Die Höhle von La Marche

Ein steinzeitliches 'Bilderarchiv' sorgt nach wie vor für Kontroversen

Abb. 1 Der Eingang zur Grotte von La Marche im Westen von Frankreich. Was Archäologen hier vor fast 80 Jahren endeckten, ist geeignet, das gängige Bild vom 'primitiven Steinzeitmenschen' in seinen Grundfesten zu erschüttern. Kein Wunder also, dass die Öffentlichkeit nicht allzu viel über diese Funde erfährt.

(red) Die Höhle von La Marche ist eine archäologische Fundstätte mit Relikten aus dem mittleren Magdalénien (Magdalénien moyen, ca. 15.000–13.400 cal. BC), die in Fachkreisen nach wie vor für Kontroversen sorgt. Sie befindet sich in Lussac-les-Châteaux, einer Gemeinde im Départment Vienne im Westen Frankreichs. Die 1937 dort entdeckten Steintafeln mit Ritzzeichnungen zeigen faszinierende Abbildungen von Tieren - Löwen, Bären, Antilopen sowie Pferden - und 155 Darstellungen von Menschen.

Die etwa handflächengroßen Objekte sind mit bisweilen sehr komplexen, übereinander liegenden Strichmustern bedeckt, was ihre 'Lesbarkeit' nicht immer einfach macht. Insbesondere die Abbildungen von Menschen entsprechen zum Teil so wenig den gängigen Vorstellungen von Leben und der Kultur der 'Steinzeitler' jener Periode, dass Vertreter des archäologischen Establishments ihre Authentizität in Zweifel zogen. [1] Für progressive und alternative Ur- und Frühgeschichtsforscher stellen die Funde von La Marche eine Art paläolithisches 'Bilderbuch' dar, dass den erstunlich hohen kulturellen Entwicklungsstand der Menschen dokumentiert, die es uns hinterließen.

Abb. 2 Eine Auswahl von Nachzeichnungen der Magdalénier-Portraits, die in der Höhle von La Marche entdeckt wurden. Die Abildungen wirken zum Teil höchst realistisch, bisweilen aber auch geradezu karikaturenhaft.

Die Entdeckung des uralten Höhlen-'Archivs'

Abb. 3 Links: eines der geradezu modern anmutenden Portraits aus dem 'Steinzeit-Archiv' von La Marche; rechts: M. Léon Péricard, der Entdecker der Höhle

Die Ehre der Entdeckung der, etwa 220 Meilen südlich von Paris gelegenen Höhle von La Marche und ihrer urzeitlichen Schätze gebührt dem Amateur-Archäolologen Léon Péricard (Abb. 3, rechts), dem die Grotte, deren Eingang zu dieser Zeit noch verbaut war, als eine naheligende Örtlichkeit für die Suche nach Spuren prähistorischer Besiedlng erschien. Nach ersten Voruntersuchungen im November 1937 zog er einen Profi-Kollegen, den Anthropologen Stéphane Lwoff (Abb. 4), hinzu, der sich sofort von den prähistorischen Schätzen faszinieren ließ, auf die beide in der Höhle stießen.

Dies war der Beginn eines ca. fünf Jahre (bis 1942) währenden gemeinsamen Grabungsprojekts [2], über dessen höchst spektakuläre Ergebnisse man in der konventionellen populärwissenschaftlichen Literatur zu den Kulturen der Cro-Magnon nur wenig finden wird. Immerhin stellten die Entdeckungen von Léon Péricard und Stéphane Lwoff, so ziemlich alles in Frage, was man in Fachkreisen über den kulturellen Entwicklungsstand dieser angeblich primitiven Steinzeitmenschen zu wissen glaubte - und was noch heute die gängigen Lehrmeinungen bestimmt.

Der Streit um die Relikte von La Marche

Abb. 4 Der Anthropologe Stéphane Lwoff vor dem Höhleneingang im Jahr 1943

Bereits im Jahr 1938 präsentiertem Lwoff und Péricard, die insgesamt mehr als 1500 Bilder-Tafeln entdeckten und katalogisierten, ihre Funde und Analysen der Société préhistorique française (französische Prähistorische Gesellschaft) [3] und publizierte ihre Arbeitsrgebnisse in deren Bulletin. [4] Unverzüglich entspann sich eine heftige Kontroverse, denn viele Gelehrte stellten die Validität der Funde in Fragen, da die Ritzzeichnngen von La Marche in ihren Augen viel zu 'modern' wirkten, um aus der 'Steinzeit' zu stammen. [5]

Begünstigt wurde diese Skepsis auch dadurch, dass Lwoff es in seinen Vorträgen versäumte, die umfassenden Überprüfungen der Authentizität der Fundstätte bzw. des Fundgutes darzustellen. Dies ließ Stimmen laut werden, die auch die wissenschaftliche Solidität der Arbeitsweise des Teams bezweifelten, und Lwoff sogar des Betrugs bezichtigten. [6] [7] An der Verweigerungshaltung in der scientific community änderte auch die Tatsache nichts, dass der berühmte Abbé Henri Breuil sich von 1938 bis 1939 an der Erforschung von La Marche beteiligte.

Abb. 5 Die 'sitzende Dame' von La Marche zeigt anschaulich, dass die westfranzösischen Magdalénier keineswegs tumbe, in Fell gehüllte Primitive, sondern äußerst kultivierte Menschen waren.

Henri Breuil, der als Begründer der Fels- und Höhlenbild-Forschung gilt und die Grundlage für die noch heute gültige schulwissenschaftliche Chronologie der Altsteinzeit schuf, bestätigte mit seinen Befunden die Authentizität der Steintafeln, was immerhin die Ehrenrettung für Lwoff und Péricard bedeutete, und auch einen Sinneswandel bei einigen anderen Forschern bewirkte, welche die Funde von La Marche nun akteptierten. Aber auch das Urteil dieser Koryphhäe der französischen Urgeschichtsforschung führte nicht dazu, dass die Fachwelt die herausragende Bedeutung der dortigen Entdeckungen wahrnahm. In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde La Marche zunächst nicht weiter untersucht, und die dortigen Funde gerieten weitgehend in Vergessenheit. [8]

Was macht die Funde von La Marche so faszinierend?

Zunächst einmal ist bereits der Fundort, nämlich die Höhle von La Marche bemerkenswert. Diese Grotte diente offenbar keinem anderen Zweck als der Aufbewahrung jener ca. 1500, zumeist etwa handgroßen Steintäfelchen mit Ritzzeichnungen. Weder fanden sich dort, abgesehen von einigen Gebrauchsgegenständen, irgendwelche Siedlungsspuren - Feuerstellen, Reste von Mahlzeiten, Humanrelikte (menschliche Skelette oder Knochen) etc. -, noch die für Kultstätten der Cro-Magnon typischen Wandmaleren. Gerade das Fehlen solcher Malereien mag einer der Gründe gewesen sein, warum sich die Fachwelt damit schwertat, die Authenzität und Bedeutung dieser Fundstätte anzuerkennen. Noch gravierender war aber mit Sicherheit der kontra-paradigmatische Charakter der dort entdeckten Abbildungen.

Abb. 6 Vollbärte (oben) trugen bei den Menschenn von La Marche offenbar nur ältere Männer - Priester, Schamanen oder Herrscher? -, während die jungen Männer zumeist glatt rasiert abgebildet wurden (rechts unten). Vereinzelt wurde auch gewaltfreie Interaktion von Menschen und Tieren abgebildet (Mitte).

Tatsächlich brechen die Steintafeln von La Marche viele Konventionen paläolithischer Kunst in Europa. In den meisten Cro-Magnon-Fundstätten von Malereien finden sich keine Abbildungen von Menschen, wie sie dort reichlich vorhanden sind, und tiefe Einblicke in die Kultur der dortigen Magdalénier liefern: ""Die flachen Steine stellen Männer und Frauen in zwanglosen Posen dar, die Roben, Stiefel, Gürtel, Mäntel und Hüte trugen." [9] "Die meisten männlichen Gesichter sind glattrasiert. Außerdem sehen wir elegante Kinnbärte und Schnurrbärte. Diese Menschen trugen modisch geschnittene Kleidung. Sie hatten knielange, mit Sohlen und Absätzen versehene Stiefel, ähnlich dem mittelalterlichen Stil mit Schlag." [10]

Besonders bekannt wurde die Abbildung der 'Lady von La Marche', über die es in einer Beschreibung heißt: "Eine Gravur zeigt das Profil einer jungen Dame (Abb. 5), die zu sitzen scheint und irgendetwas beobachtet. Sie ist gekleidet in einen Hosenanzug mit einer kurzärmeligen Jacke, einem paar kleiner Stiefel und einem verzierten Hut, der ihr rechtes Ohr bedeckt und ihre Schulter berührt. Auf ihrem Schoß liegt ein viereckiges, flaches Objekt, dass nach vorne herunterklappt, sehr ähnlich einer modernen Handtasche. Andere Exemplare zeigen Männer mit gestutzten Bärten und Schnurrbärten, die gut zugeschnittene Hosen und Jacken sowie breite Gürtel mit Schnallen tragen." [11]

Abb. 7 Der 'Antler of La Marche'. Die zahlreichen systematisch angebrachten Markierungen auf diesem bearbeiteten Stück eines Hirsch- oder Rentier-Geweihs stellen die Forschung vor ein Rätsel.

Es ist augenfällig, dass diese verblüffend 'modern' wirkenden Abbildungen einen höheren kulturellen Entwicklungsstand der Magdalénier von La Marche nahelegen [12], als er bei den Westeuropäern (und anderen Menschen) späterer Perioden, z.B. im frühen Neolithikum vorauszusetzen ist - ein klarer Widerspruch zur gängigen Vorstellung einer linear verlaufenden Kultur- und Zivilisations-Geschichte der Menschheit. Kein Wunder also, dass nachfolgend nur "einige der kostbaren Steine [...] in einer Schauvitrine im Musee de I'Homme" ausgestellt wurden, "wohlgemerkt nicht alle Fundstücke, sondern nur die harmlosesten, die zu den klassischen Theorien nicht zu sehr in Widerspruch stehen." [13]

Entwicklungen in jüngeren Jahren

Nachdem die Relikte der Höhle von La Marche über Jahrzehnte hinweg im Wesentlichen nur noch im Bereich der grenzwissenschaftlichen Literatur Beachtung gefunden hatten - z.B. bei Robert Charroux (1909-1978) [14] - entdeckte Ende des 20. Jahrhunderts auch die universitäre Forschung diese faszinierenden Spezimen wieder. Mitte der 1990er Jahre kam es zu einer Debatte "über den Ursprung und die Entwicklung der Schrift-Systeme. Insbesondere ein graviertes Rengeweih-[Fragment] aus La Marche (Abb. 7) hat den Beweis dafür erbracht, dass während der paläolithischen Periode bereits entwickeltere Symbol-Systeme existierten als man zuvor glaubte. Francesco d’Errico, ein Archäologe, der das Geweih analysierte, betrachtet es als Beweis dafür, dass Menschen zu dieser Zeit >artifizielle Erinnerungs-Systeme< kannten, welche sie befähigten, diverse Informations-Gruppierungen aufzuzeichnen." [15] [16]

Im Jahr 2002 wurden die Funde von La Marche von Dr. Michael Rappenglück (damals Universität München) untersucht. "Er meint, dass Péricards Entdeckungen valide sind und hat eine umfassendere Studie der Höhlen initiiert. Er erklärt zudem, dass ein großer Teil der Zeichnungen bei Péricards Ausgrabungen verloren gingen." Bei seinen Bemühungen, die Wände zu untersuchen, zerstörte Péricard offenbar unbeabsichtigt so manches, was auf dem Boden lag. "Dr. Rappenglück deutet an, dass ein detailliertere Studie der Höhlenböden Puzzlestücke ans Licht bringen könne, welche die Glaubwürdigkeit von Péricards ursprünglicher Entdeckung befördern." [17]

Zudem hat Dr. Rappenglück "am Höhlenboden Mulden festgestellt, die wie bestimmte Sternbilder arrangiert sind. Ein Sternild auf dem Boden von La Marche, die Plejaden, hat man auch auf den Wänden neolithischer Höhlen eingraviert gefunden, doch kaum je auf solchen aus dem Paläolithikum. Dr. Rappenglück hat angeregt, dass diese Mulden mit tierischem Fett gefüllt und angezündet worden sein könnten, um die Sterne im Himmel zu replizieren. In solch einem Fall könnte diese Stätte, wie sich Rappenglück vorsichtig äußert, den Ursprung der Lichterfeste des Fernen Ostens markieren, die ebenfalls die Plejaden zelebrieren." [18]


Externa


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quellen: Jiri Mruzek, "La Marche - a Stone Age Academy", bei Prehistoric Science – Complex Mathematics Encrypted in Art --- Ancient Wisdom, unter: La Marche: (Magdalenian Cave Art) --- Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: [La Marche (cave) La Marche (cave)] (alle abgerufen: 16. Juli 2015)
  2. Anmerkung: Fotos und Skizzen zu den Grabungen der beiden Forscher sind hier zu finden: Pascal Le Falher, "LA GROTTE DE LA MARCHE", bei AMIS DU PATRIMOINE Lussac les Châteaux
  3. Siehe: Leon Pales, "Les Gravures de la Marche: Felins et Ours. 1", Bordeaux (Imprimeries Delmas), 1969.
  4. Siehe: Léon Péricard und Stéphane Lwoff, "La Marche, commune de Lussac-les-Châteaux (Vienne): Premier atelier de Magdalénien III à dalles gravées mobiles (campagnes de fouilles 1937-1938)", Bulletin de la Société préhistorique française 37.7-9 (1940:149-54); 154 Stéphane Lwoff, "Fouilles Péricard et Lwoff à La Marche (Vienne) - Industrie de l'Os", Bulletin de la Société préhistorique française 39.1/2 (1942:51-64).
  5. Siehe: Jean Clottes "Paleolithic Art in France", Bradshaw Foundation, Adorant magazine, 2002
  6. Quelle: Jiri Mruzek, "La Marche - a Stone Age Academy", bei Prehistoric Science – Complex Mathematics Encrypted in Art
  7. Anmerkung: Dies erinnert frappierend an die Vorgänge nach der Entdeckung der paläolithischen Höhlenmalereien von Altamira durch Marcelino Sanz de Sautuola. Als der spanische Jurist und Amateur-Archäologe 1880 seine Funde auf dem internationalen Archäologenkongress in Lissabon präsentierte, wurde er ausgelacht, beschimpft und von einigen Fachwissenschaftlern sogar der Fälschung beschuldigt.
  8. Siehe: Leon Pales, "Les Gravures de la Marche: Felins et Ours. 1", Bordeaux (Imprimeries Delmas), 1969
  9. Quelle: o.A., "Those Sophisticated Cave Men - Page 2" (Abschnitt: The Lussac Stone Age Portraits), bei OOPARTS (out of place artifacts) & ANCIENT HIGH TECHNOLOGY - Evidence of Noah's Flood? (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  10. Quelle: o.A., "Those Sophisticated Cave Men - Page 2" (Abschnitt: Another Investigator on La Marche (Lussac)), bei OOPARTS (out of place artifacts) & ANCIENT HIGH TECHNOLOGY - Evidence of Noah's Flood? (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  11. Quelle: o.A., "Those Sophisticated Cave Men - Page 2" (Abschnitt: The Lussac Stone Age Portraits), bei OOPARTS (out of place artifacts) & ANCIENT HIGH TECHNOLOGY - Evidence of Noah's Flood? (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  12. Vergl. zu den nach wie vor unterschätzten Kenntnissen und Fähigkeiten der Menschen des späten Paläolithikums bei Atlantisforschung.de auch: "Kartographiegeschichte und alternative Prähistorik" (bb); "Beweise für ein hohes Alter der Landwirtschaft" (R. Cedric Leonard); "Der Reiter von Trois Frères" (red); sowie: "Astronomie - eine uralte Wissenschaft!" (bb)
  13. Quelle: o.A., "Rubrik: Altsteinzeit (Palaeothikum) bis ca. 9000 vor Chr.", 29. August 2005, bei igeawagu.com; unter Bezugnahm auf Robert Charroux, "Phantastische Vergangenheit", 1970 (abgerufen: 1. August 2015)
  14. Siehe: Robert Charroux, "Histoire inconnue des hommes depuis cent mille ans, R. Laffont, 1963 --- In deutscher Sprache: "Phantastische Vergangenheit - Die unbekannte Geschichte d. Menschen seit 100000 Jahren", 1966
  15. Quelle: o.A., "La Marche Cave: (Grotte de la Marche)", bei ancient-wisdom.com; dort nimmt man Bezug auf: Richard Rudgely, "The Lost Civilizations of the Stone Age", Simon and Schuster, 1999; S. 81-84 (abgerufen: 1. August 2015; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  16. Anmerkung: Zu einer harschen Kontroverse um das mit Notationen versehene Geweih-Fragment aus La Marche zwischen Francesco d’Errico und Alexander Marshack siehe auch: "The La Marche Antler Revisited", in: Cambridge Archaeological Journal 6:1 (1996), pp. 99-117
  17. Quelle: Jean Clottes, "Paleolithic Art in France". Bradshaw Foundation. Adorant magazine, 2002; nach: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: La Marche (cave) (abgerufen: 1. August 2015; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  18. Quelle: o.A., "La Marche Cave: (Grotte de la Marche)", bei ancient-wisdom.com (abgerufen: 1. August 2015; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) Ebbblue bei Wikimedia Commons, unter: File:Grotte de la Marche entrée 01.JPG
2) Ancient Wisdom, unter: La Marche: (Magdalenian Cave Art) (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
3) Links: Towards a Meaning of life unter: Chapter VI - Forgotten past; rechts: Pascal Le Falher, "LA GROTTE DE LA MARCHE", bei AMIS DU PATRIMOINE Lussac les Châteaux
4) Pascal Le Falher, "LA GROTTE DE LA MARCHE", bei AMIS DU PATRIMOINE Lussac les Châteaux
5) Luc Bürgin, "Geheimakte Archäologie", bettendorf, 1998, Seite 213
6) Bild-Archiv Atlantisforschung.de
7) Stéphane Lwoff, nach: Fouilles Péricard et Lwoff à La Marche (Vienne) - Industrie de l'Os