Luc Bürgin

Autorenportrait

»Noch können wir unsere Geschichte ändern, indem wir unsere Vorstellungen über sie revidieren. Das geheime Vermächtnis der Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft!« (Luc Bürgin)

Abb. 1 Der Schweizer Autor, Journalist und Alternativhistoriker Luc Bürgin

Luc Bürgin (Abb. 1) wurde 1970 in Basel (Schweiz) geboren, wo er ab 1990 Germanistik, Volkskunde, Musikwissenschaft und Medienwissenschaft studierte. 1993 brach er sein Studium ab und begann seine Karriere als Journalist und Autor. Bis 1998 war Bürgin als Redakteur für mehrere Zeitungen tätig. Bis 2002 arbeitete er als Chefredakteur einer Schweizer Tageszeitung, ehe er den Mainstream-Medien den Rücken kehrte. Von 2004 bis 2019 war er Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift MYSTERIES. Seine mittlerweile 18 Sachbücher über kontroverse Phänomene und Entdeckungen wurden weltweit in 13 Sprachen publiziert. Zuletzt erschienen: »Neues aus Absurdistan – Sind wir noch zu retten?« (Rottenburg 2020, siehe unten).


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Aktuelle Literatur von Luc Bürgin

Neues aus Absurdistan - Sind wir noch zu retten?

Abb. 2 Das Front-Cover von Luc Bürgins neuestem Buch aus dem Jahr 2020

Sind wir noch zu retten?, fragt Bestsellerautor Luc Bürgin im Untertitel seines neuen Buches Neues aus Absurdistan, das gerade erschienen ist. Wahrscheinlich nicht, wird man als Leser nach der Lektüre antworten müssen. Was der findige Autor an Auswüchsen unserer modernen Zivilisation ausgegraben hat und mit spitzer Feder in zahlreichen Anekdoten kommentiert, lässt intelligenzbegabte Zeitgenossen mitunter sprachlos zurück.

Wussten Sie beispielsweise, dass jedes Jahr 23 Millionen Europäer krank werden und mehrere Tausend davon versterben – nicht etwa an irgendwelchen Viren, sondern an verseuchten Lebensmitteln? Dass die EU-Nuckelkettenverordnung umfangreicher ist als das deutsche Grundgesetz? Dass der von Ökologiebewegten gepriesene Jutebeutel 20.000-mal umweltschädlicher ist als eine Plastiktüte? Oder dass Google in seinem Dienst Maps internationale See- und Ländergrenzen in Abhängigkeit von der regionalen Herkunft des Nutzerzugriffs unterschiedlich darstellt?

Solche und andere Absurditäten finden sich im Buch des aus der Schweiz stammenden Autors zuhauf. Bürgin will aber nicht nur unterhalten, sondern auch aufklären. Ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten von Greta & Co. nimmt er die Klimahysterie und die Energiewende ins Visier. Er prangert politische Korrektheit und Sprachzensur an, die gerade in Deutschland immer groteskere Züge annehmen, was anhand von zahlreichen Beispielen verdeutlicht wird. Viele davon sind in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Auch der zwangsgebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk und die linkslastige Pseudo-Enzyklopädie Wikipedia bekommen ihr Fett weg.

Bürgin mokiert sich über die gerade in Deutschland ausgeprägte Regulierungswut des Staates und fördert zahlreiche Stilblüten zutage, die im deutschen Paragrafendschungel verborgen sind. Man erfährt unter anderem, dass die deutsche Straßenverkehrsordnung das Radfahren auf Helgoland verbietet, dafür aber Blinden das Parken im Halteverbot erlaubt, »soweit der Parkausweis gut lesbar angebracht ist«. Dass die Bestechung von Abgeordneten in Deutschland erst seit 2014 unter Strafe steht, dürfte eine für viele Leser überraschende Information sein. [...] Auch Religionen und ihre teilweise kruden Lehren nimmt Bürgin scharfzüngig aufs Korn. Erstaunt nimmt der Leser zur Kenntnis, dass die katholische Kirche nach wie vor an der Vorstellung festhält, dass die in der Bibel versprochene Auferstehung der Toten »im körperlichen Sinn« stattfinden werde. Das wirft durchaus Fragen auf, die der Autor spitzbübisch stellt... [1]

Lexikon der verbotenen Geschichte: Verheimlichte Entdeckungen von A bis Z (2018) (Verlagstext)

Abb. 3 Luc Bürgins Lexikon der verbotenen Geschichte - Verheimlichte Entdeckungen von A bis Z,Kopp-Verlag, Rottenburg, 2018, ISBN 978-3-86445-558-2 - Preis: EUR 22,99 - 304 Seiten, geb. mit Lesebändchen, zahlreiche Farb- und Schwarzweiß- Fotos und Abbildungen

In diesem reich illustrierten Kompendium dokumentiert Luc Bürgin von A bis Z, was NICHT in unseren Geschichtsbüchern geschrieben steht! Über 250 Farbfotos dokumentieren unterdrückte Entdeckungen, die Historiker und Archäologen in Erklärungsnot bringen: kontroverse Erkenntnisse, die unser Weltbild auf den Kopf stellen und enthüllen, was uns verschwiegen wird. Verbotenes Wissen, das nie publik werden sollte. Ungelöste Rätsel und Geheimnisse aus allen Epochen – von Deutschland bis zu den fernsten Inseln im Pazifik.

Was hat es mit den rätselhaften Quecksilberfunden unter den Pyramiden von Teotihuacan auf sich? Und welche explosive Zeitbombe tickt bis heute unter dem Rathaus im bayerischen Bad Tölz? Vertuscht der Vatikan die Existenz eines legendären Inka-Paradieses im Dschungel? Bewundern Touristen im Louvre eine moderne Fälschung der »Mona Lisa«? Sahen sich unsere Urahnen mit Dinosauriern konfrontiert? Ist Papst Franziskus Roms letzter Pontifex? Wussten die alten Inder bereits über Gentechnik Bescheid? Und welche Zahlenmysterien verbergen sich in der jüdischen Thora?

Erfahren Sie, was es mit Mexikos Monsterkeller oder der legendären Schatzinsel auf sich hat – und bei welchen GPS-Koordinaten ein technologisches Artefakt aus grauer Vorzeit in einem europäischen Hochgebirge schlummert. Ganz zu schweigen vom dreistesten Tempelraub der Neuzeit, den Ägyptens Regierung bis heute hartnäckig verheimlicht ...

Lexikon der verbotenen Archäologie - Mysteriöse Relikte von A-Z (Verlagstext)

Abb. 4 Luc Bürgins Lexikon der verbotenen Archäologie, KOPP Verlag, gebunden, 296 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Preis: 19.95 EUR

Gab es eine Menschheit vor der Menschheit? In diesem reich illustrierten Buch dokumentiert Luc Bürgin, was uns Archäologen verheimlichen – von A bis Z. Rund 200 Farbfotos enthüllen kontroverse Fundstücke und gewähren neue, brisante Einblicke in verschollene Privatsammlungen und finstere Museumskeller.

Ob Fußspuren moderner Menschen vor Jahrmillionen, Saurierzeichnungen aus grauer Vorzeit oder uralte menschliche Haare, deren DNA sich keiner irdischen Rasse zuordnen lässt: Dieses Buch fördert mysteriöse Relikte ans Tageslicht, die unsere Geschichtslehrer erblassen lassen. Bizarre Zeugnisse der Vorzeit, die alles in Frage stellen, was uns in der Schule gelehrt wurde.

Wussten Sie, dass die ältesten figürlichen Kunstwerke der Welt aus Deutschland stammen? Wie gelangte eine Skulptur der alten Römer in ein mittelamerikanisches Grab bei Mexico City, lange bevor die Europäer Amerika entdeckten? Und wie schafften es die alten Chinesen bereits 2.000 Jahre vor uns Waffen zu verchromen, die bis heute nicht rosten?

»Die Geschichte der Menschheit muss umgeschrieben werden!«, fordert der Mystery- Jäger und Journalist Luc Bürgin und dokumentiert die provokativen Ergebnisse seiner neusten Spurensuche. Erfahren Sie, was uns Archäologen verschweigen und tauchen Sie ein in eine verbotene Welt voller historischer Unmöglichkeiten – in geheime Höhlen und Gräber, die selbst Indiana Jones alles abverlangen würden.

Staunen Sie über das Geheimnis des blauen Feuers im Jesusgrab von Jerusalem. Lassen Sie sich von magischen Ringen und Schwertern verzaubern. Halten Sie den Atem an, wenn Totenschädel zu flüstern beginnen und klettern Sie mit einem Rebellenkämpfer in die slowakischen Tatra-Berge, wo seit Jahrhunderten eines der größten Geheimnisse der Menschheit schlummert. Gemeinsam mit dem Mossad werden Sie zum Versteck der Bundeslade schleichen. Und auch die Bekanntschaft mit einer fluchbeladenen sibirischen Mumie steht auf dem Programm.

Dies ist ein Reiseführer in die Welt der verheimlichten Funde und unterdrückten Artefakte. Rund 200 Farbfotos gewähren Einblicke in das Unfassbare: kontroverse Skulpturen, die es nicht geben dürfte, steinalte Relikte, wie sie heute nur mit modernsten Werkzeugen gefertigt werden könnten oder geheimnisvolle Schriftzeichen versunkener Zivilisationen, die nicht in unser vertrautes geschichtliches Weltbild einzuordnen sind.


Anmerkungen und Quellen

Fußnote:

  1. Quelle: Torsten Groß, "Neues aus Absurdistan: Luc Bürgin hält der Menschheit den Spiegel vor", 21. 05. 2020, bei kopp-report.de (abgerufen: 11. Juni 2020)

Bild-Quellen:

1) Bild-Archiv Luc Bürgin
2) KOPP Verlag / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
3) ebd.
4) ebd.