Rätselhafte Human-Relikte und Artefakte aus dem Karbon
Eine weitere Ohrfeige für den 'Darwinismus'
(bb) Man muss heute - ein Eindruck, den die Mainstream-Medien gerne erwecken - durchaus kein religiöser Fundamentalist und Anhänger des "Kreationismus" [1] sein, um die darwinistische Auslegungen der "Evolutionslehre" als bloßen 'Wissenschafts-Mythos' anzusehen, oder zumindest als in Teilen widerlegbar zu betrachten. Wesentliche Argumente, die gegen die Validität dieser Auslegungen sprechen, liefern dem kritischen Betrachter z.B. zahlreiche so genannte "out of place"- oder auch "out of time"-Objekte, also Specimen unterschiedlicher Natur (Human-Relikte, versteinerte Hand- und Fußabdrücke, Artefakte), deren Existenz im krassen Widerspruch zu den gängigen Vorstellungen über Genese und Entwicklung unserer eigenen Spezies, des Homo sapiens sapiens, steht.
Zu den interessantesten und brisantesten Funden dieser Art gehören versteinerte menschliche Überreste und Artefakte, die aus Kohle-Schichten stammen (vergleiche dazu: Krypto-archäologische Funde in Nordamerika, sowie Der gravierte Stein aus Lehigh, Iowa, oder auch Krypto-archäologische Funde in Heavener, Oklahoma), mithin also aus geologischen Strata, die angeblich viele Millionen Jahre früher als selbst die vermuteten Vorformen des modernen Menschen entstanden sein sollen.
Die meisten der betreffenden Funde, die wir bei Atlantisforschung.de vorstellen, wurden bereits vor vielen Jahrzehnten (in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) gemacht und sind - abgesehen von wenigen Ausnahmen wie dem "Tiegel von Wilburton" [2] - in der Zwischenzeit 'verloren gegangen'. Von besonderer Bedeutung erscheinen daher weitere derartige Entdeckungen aus jüngster Zeit, über es im Internet bei OOPARTS (OUT OF PLACE ARTIFACTS & ANCIENT HIGH TECHNOLOGY) heißt: "Es existieren aktuelle physische Evidenzen, die beweisen, dass der Mensch die Erde zu einer Zeit bewohnte, als die Kohle gebildet wurde, was die Fundamente dessen erschüttert, [was wir darüber wissen,] wer wir tatsächlich sind und wie wir wirklich hierherkamen. Eine Ansammlung fossilierter menschlicher Knochen und Weichteile [orig: "soft organs, transformed to rock-like hardness"; d.Ü.], ist in Anthrazit-Adern in Pennsylvanien entdeckt worden." [3]
Zu diesen 'anomalen' Knochenfunden aus pennsylvanischen Kohleflözen (Abb. 2), die von dem US-amerikanischen Privatforscher Ed Conrad (Abb. 4) der Öffentlichkeit präsentiert wurden, gehört auch ein überdimensionaler humanoider Schädel bzw. sein petrifizierter Abdruck (Abb.1 ,links), welcher vermutlich selbst dann eine veritable anthropologische Anomalie darstellen würde, wäre er in einer weitaus jüngeren Schicht entdeckt worden (vergl. dazu auch: Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?). Auch einem ansonsten völlig menschlich wirkenden Femur, der ebenfalls zu Conrads Kollektion gehört, wird in unserer Quelle eine augenfällige Über-Größe bescheinigt: "Ich möchte annehmen, dass sein Besitzer acht oder neun Fuß [ca. 2,44 - 2,74 m; d.Ü.] groß war." [4]
Des weiteren heißt es bei OOPARTS: "Abgesehen von den Knochen-Evidenzen, gehört zu den Beweisen für eine menschliche Besiedlung dieser Gegend zu Zeiten des Karbon auch ein besonders seltsamer Gegenstand: ein petrifizierter [Holz-] Handgriff (Abb.1, rechts) von irgendeiner Art Werkzeug." (Vergl. dazu auch: Der Hammer von London, Texas) "Dieser Gegenstand ist völlig versteinert und erscheint fast wie aus Kohle gemacht; verkohlt [orig.: "coalified"; d.Ü.] scheint ein besserer Ausdruck dafür zu sein", heißt es dort weiter. Zweifel daran, dass er ursprünglich aus Holz bestanden hatte, dürften ausgeschlossen sein: "Die Maserungs-Struktur, die ein hölzerner Handgriff aufweist, war vorhanden." [5]
Auch am artifiziellen Charakter des Specimens ist offenbar nicht zu zweifeln, denn "es scheint völlig einem jeden normalen Handgriff für eine Axt oder einen Vorschlaghammer zu ähneln", wie sie heute Verwendung finden, es ist "ebenso gut gearbeitet" und "bezeugt ein recht hohes ["fairly high"; d.Ü.] Level der Technologie." [6] In allen erwähnten Fällen sieht alles danach aus, dass zunächst die betreffenden Knochen- oder Holzobjekte existierten, die von der sie umgebenden Ablagerungsschicht eingeschlossen wurden, in der ihr organisches Material dann nach und nach durch Mineralien ersetzt wurde.
Über die - durchaus zu erwartende - Reaktion in der scientific communiity heißt es bei OOPARTS weiter: "Die Erfahrungen, welche Ed Conrad bei seinen Versuchen machte, Wissenschaftlern diese Entdeckungen zu präsentieren, liegen genau auf Linie dessen, was auch ich an Erfahrungen mit auf diesem Gebiet tätigen Wissenschaftlern gemacht habe. Es gab verschiedene Aufsätze in lokalen und regionalen Zeitungen über sie, darunter im Reding Eagle, welche nahelegen, dass alle relevanten Tests durchgeführt wurden, und dass alle [Ergebnisse] für Conrad's Annahmen sprechen.
Conrad hatte mehrere prominente Wissenschaftler auf seiner Seite, die sich [grundsätzlich] für die Validität seiner Behauptungen aussprachen, aber sie alle hatten eigene Arbeitspläne und Projekte, und keiner war willens, sich eine dieser Entdeckungen vorzunehmen und irgendetwas damit anzufangen, und bei seinen Anstrengungen, mit dem Smithsonian und mit größeren Universitäten zu kooperieren, rannte er quasi mit dem Kopf vor die Wand' [sie verliefen "much like beating his head against a tree"; d.Ü.], und in den jüngsten vier oder fünf Jahren hat er es ganz einfach aufgegeben." [7]
Ed Conrad´s frustrierter Kommentar dazu lässt einigen Raum für Spekulationen, was in dieser Zeit tatsächlich alles vor und hinter den sprichwörtlichen Kulissen vorgefallen ist: "Wie auch immer, das wissenschaftliche Establishment hat seinen mächtigen, geringschätzigen Einfluss ausgeübt - Betrug, Unehrlichkeit, Geheimniskrämerei und Konspiration - um zu verhindern, dass aus dem Beweis für die wichtigste Entdeckung des 20. Jahrhunderts dokumentierte Fakten wurden, damit wir davon abgehalten werden, eine monumentale Wahrheit über uns selbst zu erfahren." [8]
Er selbst zog aus der Existenz der genannten Specimen und den bisherigen Erkenntnissen dazu den Schluss, "dass seine Entdeckungen die Präsenz des Menschen auf der Erde in der [schulwissenschaftlich] akzeptierten Periode des Karbon-Zeitalters nahelegen, d.h. vor fast 300 Millionen Jahren". [9] Immerhin scheinen die von ihm vorgelegten Evidenzen, wie man bei OOPARTS festhält, auf eine der drei folgenden Möglichkeiten hinaus zu laufen:
1. Es gab Menschen/Hominiden bereits in der Periode des Karbon, die konventionell auf ein Alter von 300 Millionen Jahre datiert wird.
2. Die Periode des Karbon ist [erdgeschichtlich] weitaus rezenter als sie konventionell datiert wird.
3. Die hier zugrunde gelegten Evidenzen sind das Resultat eines Hoax (Schwindels) auf hohem Niveau.
Der Autor bei OOPARTS, der die 'Conrad-Objekte' nach eigenen Angaben selbst in Augenschein nehmen konnte, fügt dazu an: "Möglichkeit Nr.3 schließe ich aufgrund meiner eigenen, direkten Observationen aus; der Femur-Knochen, der nebst anderen versteinerten Knochen in Gesteins-Ablagerungen eingebettet ist, lässt sich vermutlich nicht fälschen." [10] Auch die erstgenannte Möglichkeit kann ihn "aus zahlreichen Gründen" nicht überzeugen, "nicht zuletzt deshalb, da keine einzige komplexe Spezies, wie die unsere, jemals so lange Zeiten überdauert hat." [11]
Jedenfalls ist klar, warum die Conrad-Specimen aus Pennsylvanien [12] aus Sicht konventioneller bzw. darwinistisch-evolutionär argumentierender Wissenschaftler lediglich im Zusammenhang mit Möglichkeit 3 zur Kenntnis genommen werden können und ganz einfach 'Fakes' oder 'fehlinterpretierte Geofakte' sein müssen: "Sowohl die obigen Möglichkeiten 1 als auch 2 dürften bei Evolutionisten gewaltige Bauchschmerzen verursachen." Läuft doch die eine darauf hinaus, "dass es den Menschen schon lange vor den diversen Affen gegeben hat [orig: "long before monkeys or apes were here"; d.Ü.], die andere indiziert, dass es nicht genug Zeit für die Evolution gab." [13]
Wie wir sehen, stellen die pennsylvanischen Anomalien nicht nur für Schulbuch-Biologen, sondern auch für konventionelle Geologen ein unlösbares Problem dar, das nicht diskutiert werden darf, sondern 'ausgesessen' werden muss. Schließlich hat, wenn sie sich als 'echt' herausstellen sollten, auch das von ihnen hochgehaltene und mit Zähnen und Klauen verteidigte "Schichtenmodell der Erde" nur noch wissenschaftsgeschichtlichen 'Schrottwert' - und mit ihm SÄMTLICHE geologischen Datierungen. "Es scheint so", heißt es bei OOPARTS dazu, "dass all die Datierungs-Schemata, mit denen wir vertraut sind, schlichtweg FUBAR darstellen, das ist [amerikanischer] Standard-Militärjargon und bedeutet >Bis zur Unkenntlichkeit verpatzt< [orig.: "Fouled Up Beyond Any Recognition"; d.Ü.]. [14]
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Anmerkung: KREATIONISMUS = 'Schöpflungslehre', der Glaube an einen göttlichen Schöpfungsakt
- ↑ Anmerkung: Mehr zu diesem Specimen bei Atlantisforschung.de im Beitrag "Krypto-archäologische Funde in Nordamerika", den Sie auf unserer Seite 'THEORIEN' in der Sektion 'NORDAMERIKA' finden.
- ↑ Quelle:"The Human Skull in Ancient Rock", bei OOPARTS (out of place artifacts) & ANCIENT HIGH TECHNOLOGY, online unter: http://s8int.com/page2.html
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Anmerkung: Zu früher gemachten, vergleichbaren Funden aus Pennsylvanien siehe bei Atlantisfortschung.de auch den Beitrag "Riesenfunde - in Pennsylvania" auf unserer Seite 'FORSCHUNG' in der Rubrik MYTHEN' unter: Das Land der Riesen, die Satyre, Meropa und Atlantis (Teil VIId. Riesen im prähistorischen Nordamerika - Indizien und Belege), Zu ähnlichen Spezimen bzw. Funden in anderen Teilen der USA vergl. dort auch: "Riesenfunde - in Nevada", "Riesenfunde - in Montana " sowie "Riesenfunde und andere Anomalien - in Kalifornien".
- ↑ Quelle: OOPARTS, op. cit.
- ↑ Quelle: ebd.
Bildquellen:
- 1) OOPARTS, online unter http://s8int.com/page2.html
- 3) http://home.pages.at/tectonics/de/index.html (nicht mehr online)