Krypto-Technologie im alten Ägypten

Version vom 7. Mai 2009, 04:58 Uhr von Bb (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: [[Bild:Lower Egypt.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Unterägypten, in der Spätzeit des 'Neuen Reiches' das Zentrum pha- raonischer Macht und Herrlichkeit. Hier finden sich eine ...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Abb. 1 Unterägypten, in der Spätzeit des 'Neuen Reiches' das Zentrum pha- raonischer Macht und Herrlichkeit. Hier finden sich eine ganze Reihe alter Artefakte, die als archäo- logische Anomalien gelten dürfen - und die den para- digmatischen Rahmen der Vor und Frühgeschichts- forschung sprengen.

(red) Auf der Suche nach den historischen Ursprüngen des Atlantisbe- richts muss man zwangsläufig ins "alte", pharaonische Ägypten gelangen, wo Solon in der Stadt Saïs seine Geschichtslektion erhalten haben soll. Aus krypto-archäologischem (anomalistischem) Blickwinkel betritt man geradezu ein Wunderland, wenn man all die "unmöglichen" Artefakte aus pharaonischen und noch früheren Zeiten betrachtet, die im alten Kulturzent- rum am Nil die Jahrtausende Überstanden haben.

Diese Artefakte, von denen wir hier einige der wichtigsten vorstellen wollen, stellen die schulwissenschaftliche Vor- und Frühgeschichtsforschung der Ge- genwart nicht nur "vor Rätsel", wie es häufig beschönigend formuliert wird, sondern sie stellen schlichtweg das ganze Konstrukt der herrschende Theori- en und Lehrmeinungen zur Prähistorie der Menschheit in Frage. Alleine Ägyptens Altertümer bergen genug Sprengstoff, um dieses Theoriengebäude wie ein Kartenhaus zusammenbrechen zu lassen.

Kein Wunder, dass solche archäologischen Anomalien von den allermeisten Fachwissenschaftlern nicht nur "stiefmütterlich" behandelt werden, sondern in der Regel in Archiv-Schubladen und unzugänglichen Lagerräumen vor der Öffentlichkeit "in Sicherheit" gebracht werden. Wenn dies - bei bekannten Museums-Exponaten, wie dem Edelstahldolch des Tut-Ench-Amun - schlecht möglich ist, werden z.B. keine Archivnummern vergeben oder Untersuchungsberichte unter Verschluss gehalten.

Das Verdienst, in den vergangenen drei Jahrzehnten immer und immer wieder hartnäckig auf die archäologi- schen Anomalien Ägyptens hingewiesen zu haben, gebührt vor allem Autoren aus dem Bereich der Pa- läo-SETI-Forschung. Ohne ihre provokative und sehr wirksame Öffentlichkeitsarbeit wären sicher noch mehr brisante Artefakte "verschollen" oder unbekannt geblieben. Im Gegensatz zu den Paläo-SETI-For- schern, welche die Herkunft dieser Objekte vor allem außerirdischen Besuchern der Erde zuschreiben, be- trachten andere Alternativ-Historiker, insbesondere Atlantologen, verschollene irdische Hochkulturen der Frühzeit als Urheber dieser mysteriösen Funde, mit denen wir uns in den folgenden Beiträgen beschäftigen wollen.

Team Atlantisforschung.de


Beiträge zu diesem Thema

Der Dolch des Tut-Ench-Amun (bb)

Die Kernbohrungen von Abusir (Luc Bürgin)

Prinz Sabus Geheimnis (Klaus Aschenbrenner)

Wie entwickelt war die Chirurgie der alten Ägypter? (bb)

Die ägyptischen Priester und ihre "Zauberkünste" (Robert Charroux)

Zwischen Wahnsinn und Zauberei: Altägyptische Baukunst (Rainer Lorenz)

Die 'Leuchtkörper' von Dendera - Elektrizität im alten Ägypten? (Manfred Greifzu)


Bild-Quelle

(1) Die frühe Geschichte der Menschheit - eine Zusammenfassung der verschiedenen Theorien und Mythen, unter: http://www.earlyworld.de/grf_egypt/aeg_map.jpg