Riesenfunde - in Florida: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2018, 05:01 Uhr
(bb) Auch im Bundesstaat bzw. auf der Halbinsel Florida (Abb. 1) sowie auf den ihr vorgelagerten Inseln lassen sich Spuren der prähistorischen Riesen Nordamerikas finden - interessanterweise waren hier offenbar sogar verschieden Formen dieser Giganten vertreten, nämlich sowohl Vertreter des riesenwüchsigen, ansonsten aber anatomisch 'normalen' Homo sapiens giganteus simplex, mit dem wir uns hier befassen werden, aber auch des doppelt bezahnten Homo sapiens giganteus duplodontialis, dessen Präsenz in Florida wir an anderer Stelle abhandeln. [1]
Beginnen wollen wir mit den Funden von Amelia Island (Abb. 2), dem südlichsten Eiland einer Inselkette namens Sea Islands, die entlang der nordamerikanischen Ostküste von South Carolina im Norden bis nach Florida im Süden verläuft.
Dort entdeckte, wie wir bei Chris Lesley erfahren [2], der Mediziner Dr. R. Harrison im Winter des Jahres 1848 im Süden der Insel eine altertümliche Begräbnisstätte, in der sich mehrere Skelette mit 'Übergröße' befanden: "Der Vermessung der Knochen nach müssen die Personen, zu der sie gehörten, mehr als 7 Fuß [ca. 2,13 m; d.Ü.] gewesen sein [...] Die Anordnung der Körper war recht sonderbar: Die Skelette waren in einer sitzenden Position mit eng angezogenen Knien und angewinkelten Beinen, wobei sie nach Osten blickten, und die Arme waren über der Brust gekreuzt." [3]
In dem betreffenden Mound, der kaum Spuren von Töpferwaren enthielt, fand Dr. Mitchell auch zwei Beile, von denen eines höchst außergewöhnlich war: "Er erklärte, es sei eine riesenhafte Stein-Axt gewesen, welche die größte war, die er je gesehen hatte. Die Riesen-Axt wies Brandspuren auf und lag direkt bei einem großen Schädel und einem etwa 7 Fuß [ca. 2,13 m; d.Ü.] großen Skelett." [4]
Aber auch auf dem Festland der Halbinsel Florida gab es wiederholt Funde riesenhafter prähistorischer Humanrelikte, mit denen Chris Lesley sich in seinem Greater Ancestors World Museum befasst. Die erste solche Meldung (Abb. 3) stammt vom 14. Februar des Jahres 1925 und ist der, vormals in Saint Petersburg, Florida, erschienenen Tageszeitung Evening Independent entnommen:
"Boca Grande, Florida, 14. Februar - Die Entdeckung eines Schädels, ein Viertel größer als der eines normalen modernen Menschen, zusammen mit Knochen, die eine vermutliche Größe [ihrer einstigen Träger] von nicht weniger als 7 Fuß [ca. 2,13 m; d.Ü.] anzeigen, führte heute zu Spekulationen über Theorien bezüglich einer riesenhaften Rasse, die wie man glaubt, Florida vor der Ankunft der Spanier bewohnt hat.
Die Teile des Skeletts wurden gestern von Arbeitern entdeckt, die eine Straße nahe der Bezirksgrenze der Charlotte und Lee Counties planierten.
Der Schädel, der in eine Gelatinelösung getaucht werden musste, bevor die Vermessungen durchgeführt werden konnten, war 23 Zentimeter lang und [maß] 18 in der Breite. Die Länge des Oberschenkelknochens betrug 63 Zentimeter. Es wird angenommen, dass es die Knochen eines Mannes waren.
Die Specimen werden für die Verschiffung zur Smithsonian Instittion vorbereitet, die bereits eine Expedition nach Florida zur Ausgrabung von Muschel-Mounds an der Westküste entsandt hat, um nach Beweisen für die Theorie der Giganten-Rasse zu suchen [sic!; bb]." [5]
Für einige Aufregung sorgte zwei Jahre später der Fund von Überresten noch größerer Urbewohner Floridas, der im August 1927 zu einer Pressemeldung der Nachrichtenagentut Associated Press führte. Diese wurde von einer ganzen Reihe von Zeitschriften aufgegriffen, wie der Lawrence Journal-World (Abb. 4) aus Kansas, dem Woodville Republican [6] (Abb. 12) aus Mississippi sowie der Tageszeitung Reading Eagle [7] (Abb. 13) aus Pennsylvanien.
Wir stellen hier eine Übersetzung des Berichtes aus der Lawrence Journal-World vom 25. August 1927 vor, in welchem folgendes zu lesen war: "Tampa (Abb. 5), Florida. (AP) - Riesenhafte Indianer, die vor 500 Jahren oder mehr Floridas Sümpfe bewohnten, von Nahrung aus Muscheln lebten, die sie mit ihren Zähnen knackten; das ist ein Bild, das von Archäologen offengelegt wird, die ein Gräberfeld auf einer Golfinsel, hier in der Nähe, durchforscht haben.
Die Skelette wurden in einem kleinen Landstrich entdeckt, wo ein einsamer Fischer jahrelang gelebt hat. Wissenschaftler schätzten, dass die Knochen mindestens 500 Jahre alt sind und die Überbleibsel eines Stammes darstellen, der als Caribs, Ureinwohner der Westindischen Inseln, bekannt ist. Man nimmt an, dass sie den Staat und die benachbarten Inseln vor der Ankunft der Spanier in Florida bewohnten.
Die Schädel, die größer sind als jene der jetzigen Geschichte, legten, arg mitgenommen und zertrümmert, Stammeskämpfe nahe. Kiefer und Zähne waren ungewöhnlich groß. Ebenso auch die Knochen der Körper, was indiziert, dass die Indianer vergangener Zeitalter verglichen mit jenen von heute wahre Riesen waren. Mounds, die jenen ähneln, aus welchen die Knochen exhumiert wurden, sind in [diesem] Staat häufig. Die Knochen sind der Smithsonian Institution zur weiteren Untersuchung zugeschickt worden." [8]
Hierzu bleibt anzumerken, dass es weder zu diesem Fund noch zu dem zuvor beschriebenen von 1925 irgendwelche nachfolgenden Reports oder Untersuchungs-Berichte der Smithsonian Institution zu geben scheint, was einmal mehr nahelegt, dass man dort - vorsichtig formuliert - nicht das allergeringste Interesse an einer umfassenden wissenschaftlichen Diskussion dieser Funde, oder an zusätzlicher Öffentlichkeit bezüglich dieser Riesenfunde hatte.
Kommen wir zur nächsten erwähnenswerten Meldung, die besagt, dass einige Jahre später, nämlich 1936 ein weiterer Fund erfolgt zu sein scheint, über den es in der Ausgabe der Zeitung The New York Times vom 9. Juni des Jahres u.a. hieß: "In Miami, Florida, wurde ein Artikel darüber veröffentlicht, dass auf einer Insel vor der Küste Floridas, ein Zoologe [...] Skelette ausgegraben hat. Diese Skelette waren in den Sand eingebettet. E.M. Miller, Zoologe von der University of Miami, erklärte, dass die Schädel ungewöhnlich dick [d.h. dickwandig; d.Ü.] waren, und dass sich die Augenhöhlen hoch im Kopf befanden. Die Kiefer waren groß und ragten nach vorne hervor." [9] Weiter heißt es dort, "dass die Schädel eine größere Robustheit und langgezogene Gesicher wie bei den Adena aufwiesen. Der nächte ungewöhnliche Faktor war, dass die besagten [Skelette] in etwa acht Fuß [ca 2,44 m; d.Ü.] groß waren. Der Verbleib dieser Skelette muss noch dokumentiert werden." [10]
Die Pressemeldung, auf welche The New York Times in ihrem obigen Bericht Bezug nimmt, konnte bisher offenbar nicht identifiziert werden. Dem amerikanische Gigantologen Micah J. Ewers ist es jedoch gelungen, einen Artikel ausfindig zu machen, der offenbar über einen weiteren, fast zeitgleich erfolgtem Fund bei Cape Sable, dem südlichsten Punkt von Floridas Festland, berichtet. Dieser Artikel (Abb. 6) stammt aus der Abendzeitung The Miami News, in deren Ausgabe vom 9. Juni 1936 es unter anderem heißt:
"Eine Gruppe von vier Einwohnern von Homestead ist heute Morgen zu einer isolierten Sandinsel vor Cape Sable losgezogen, um mehr Informationen über ein dort vor einer Woche ausgegrabenes Skelett zu gewinnen, von dem sie meinen, dass es einem prähistorischen, acht Fuß [ca. 2,44 m; d.Ü.] großen Mann gehört. Zu der Gruppe gehören John und Dave Barns und Buster Roberts, die sich alle gut in der Region von Cape Sable auskennen und das Skelett auf einer Schatzsuche-Expedition fanden. Überreste des Skeletts wurden gestern Nachmittag zur Universität von Miami gebracht, doch da es an der Hochschule keine Anthropologen gibt, die mit den Rassen vertraut sind, die Florida vor der Landung des Kolumbus bewohnten, wurde es bisher noch nicht identifiziert." [11]
Eine weitere Fundmeldung aus Florida, die von Micah Ewers 'ausgegraben' wurde, datiert zurück ins Jahr 1914. Es handelt sich in diesem Fall um einen Artikel aus der zwischen 1912 und 1921 erschienenen St. Petersburg Daily Times, die in ihrer Ausgabe vom 13. August dieses Jahres von folgender Entdeckung berichtet:
"Dass die Muschel-Mounds am Ende der Seminole-Brücke in der Nähe von St. Petersburg bei einer Grabung Skelette eines Stammes von Menschen freigeben werden, über den man bisher kaum etwas weiß, ist die Ansicht von Prof. J.H. Pratt vom Southland Seminary, der gestern die Mounds besuchte, und in einigen gegraben hat. Schädel und Knochen, die vor Wochen durch eine Gruppe von Männern aus ihnen entnommen wurden, hat man Professor Pratt gezeigt, und es ist anzunehmen, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Expedition zur Suche nach Spuren einer Rasse von Menschen stattfinden wird, von der man bisher kaum etwas gehört hat.
Gestern wurde aufgrund mangelhafter Ausstattung für Aushebungen nur wenig gegraben, und die Tour wurde vor allem unternommen, um es dem Professor zu ermöglichen, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen, ob die Mounds es wert sind, sich mit ihnen zu befassen. Er ist zuversichtlich, dass dort, wo auf dieser Seite des von der Seminole-Brücke überspannten Bayon die riesigen Muschelhaufen sind, einst die Stätte eines Indianer-Dorfes von einiger Größe war, und dass, wenn Ausgrabungen unternommen würden, viele Skelette zu finden seien, aber auch Scherben von Töpferwaren, Jagd- und Kriegsgerät und andere Dinge, die mit dem Leben der Urbevölkerung zu tun haben.
Als vor einiger Zeit für Straßenarbeiten Muscheln aus einem der Mounds entnommen wurden, hat man zwei vollständige Skelette und zudem eine Anzahl separater Knochen gefunden. Einer von dort, ein Beinknochen [orig.: "leg bone"; d.Ü.], war zwei Fuß und einige Inches [deutlich mehr als 61 cm; d.Ü.] lang. Beim Vergleich dieser Länge mit dem Knochen eines Mannes von sech Fuß [ca. 1,83 m; d.Ü.] Größe würde sich das Faktum ergeben, dass die Indianer der Rasse, welche vermutlich vor hunderten von Jahren in dieser Gegend lebte, Giganten waren, da ein Mann von mehr als neun Fuß [ca. 2,74 m; d.Ü.] einen zwei Fuß langen Beinknochen besäße. Diese Tatsache wirft, zusammengenommen mit der außergewöhnlichen Größe einiger der ausgegrabenen Schädel, die Vermutung auf, dass eine Rasse außergewöhnlich großer Menschen die Halbinsel bewohnte, und es ist wahrscheinlich, dass so bald wie möglich Anstrengungen unternommen werden, noch mehr Skelette auszugraben.
Abb. 9 Handkolorierte historische Postkarte mit der Abbildung eines der
Muschel-Mounds bei St. Petersburg (Bild: Archiv Fritz Zimmerman)
Zahlreiche Muschel-Mounds auf der Pinellas-Halbinsel wurden geöffnet, und viele Schätze aus den Tagen der Indianer sind freigelegt worden. Um St. Petersburg herum gibt es eine Anzahl solcher Mounds (Abb. 9), von denen viele mehrfach geöffnet wurden. Seltsame Stücke von Töpferwaren, Waffen und Knochen, bisweilen ganze Skelette sind entnommen worden, und die Tatsache ist gut nachgewiesen, dass diese Gegend stark von Indianern bevölkert war." [12]
Der letzte, besonders faszinierende Fund aud Florida, über den wir hier berichten wollen, erfolgte im Jahr 1917, und die betreffende Meldung stammt aus den Smyrna Daily News. Dort lesen wir:
Dass menschliche Wesen den nordamerikaischen Kontinent vor mehr als 125.000 Jahren bewohnten, wurde schlüssig bewiesen durch eine kürzliche in diesem Staat erfolgte Entdeckung des staatlichen Geologen E. H. Sellards (Abb. 10) und Prof. Oliver P. Hay, die eine Studie zu den Fossilien angefertigt haben. Obwohl ihre Meinung von anderen Wissenschaftlern nicht vollständig geteilt wird, sind sie davon überzegt, dass ihre Forschungen gründlich gewesen sind, und dass es keinen Platz für einen Fehler gibt.
Die Entdeckung wurde vor einigen Monaten gemacht, und wenngleich bis vor kurzem noch nichts Definitives dazu herausgegeben wurde, ist nun offiziell ausgesagt worden, dass menschliche Knochen gefunden wurden, die vermischt waren nit jenen vom Mastodon, Säbelzahntiger und vielen anderen ausgestorbenen Tieren, welche vormals in dieser Hemisphäre umherstreiften. Die Lagerstätte wurde in der Nähe von Vero entdeckt.
"Dass diese Menschenwesen von enormer Größe waren, wird auch durch ihre Knochen bewiesen. Man nimmt an, dass einige zehn oder zwölf Fuß groß [ca. 3,05 und 3,66 m] waren. Diverse exzellente Skelett-Specimen dieser gigantischen Menschen sind gefunden worden, von denen mehrere in einer tödlichen Umarmung mit großen Tieren festgeklammert waren, mit seltsamen Waffen aus Knochen, gepackt von Skelett-Händen, die einen Fuß [ca. 30 cm; d.Ü.] lang waren.” [13]
Von ganz besonderem Interesse ist diese Entdeckung nicht nur aufgrund der herausragenden Größe der hier beschriebenen Specimen, die sich mit bis zu 12 Fuß Größe am oberen Ende jener Skala bewegen, die sich aus einer Gesamtbeschau realistischer Berichte über Funde riesenhafter Human-Relikte im 19. und 20. Jahrhundert ergibt. Zweitens gehört dieser von zwei anerkannten und renommierten [14] Fachwissenschaftlern ihrer Zeit gemachte Fund zu den wenigen Entdeckungen, deren Dokumentation [15] selbst hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, und vom akademischn Establishment nicht mit Behauptungen, wie "laienhafte Fehlinterpretation" oder "Presse-Ente" vom Tisch gewischt werden kann.
Schließlich ist sie aber auch aufgrund des hohen Alters des Fundgutes - die Rede ist hier von mehr als 100.000 Jahren - besonders wertvoll, nicht nur was die anhaltende Diskussion um die Erstbesiedlung des amerikanischen Doppelkontinents durch den Menschen [16] betrifft, sondern auch in gigantologischer Hinsicht. Immerhin stammen die meisten bekannten Funde gigantischer Human-Relikte - auch jener, die in Nordamerika entdeckt wurden - aus weitaus jüngeren Perioden, während die Entdeckung von Sellards und Hay zeigt, dass das Phänomen riesenhafter menschlicher Wesen bereits viel früher existierte.
Fortsetzung
- Weiter zu: Riesenfunde - in Idaho (bb)
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Siehe auch:
- Die Riesenfunde von Longboat Key, Florida ... und zwei weitere historische Fundmeldungen aus Florida (bb)
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Siehe: "Homo sapiens giganteus duplodontialis - in Florida" (bb)
- ↑ Anmerkung: Lesley beziehr sich auf: Fritz Zimmerman,
- ↑ Quelle: Augustus Mitchell, M.D., (St. Mary’s, Georgia), "Antiquities of Florida", in: Annual Report of the Board of Regents of the Smithsonian Institution, 1874; nach: Chris Lesley, "Amelia Island Seven foot skeletons", bei: Greater Ancestors World Museum, 26. Januar 2012 (abgerufen: 28.04.2014; Übersetzung ins Deutsche nach Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: Chris Lesley, "Amelia Island Giant Stone Axe", bei: Greater Ancestors World Museum, 26, Januar 2012 (Credit: Fritz Zimmerman, The Nephilim Chronicles, Angels in the Ohio Valley); abgerufen: 29.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
- ↑ Quelle: o.A., "SKULL FOUND INDICATES PREVOIUS FLORIDANS WERE SIZEABLE", in: Evening Independent – 14. Februar 1925, S.1; nach: Chris L. Lesley, "Boca Grande 7 foot skeletons", bei: Greater Ancestors World Museum, 26. Januar 2012 (abgerufen: 29.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Siehe: o.A., "GIANT SKELETONS ARE UNCOVERED IN FLORIDA", in: Woodville Republican, 27. August 1927
- ↑ Siehe: o.A., "GIANT INDIAN SKELETONS UNCOVERED IN FLORIDA", in: Reading Eagle, 28. August 1927
- ↑ Quelle: o.A., "GIANT INDIAN SKELETONS - Roamed Indian Swamps 500 Years Ago Livin on Shell Foods", in: Lawrence Journal-World, 25. August 1927; nach: Chris L. Lesley, "Giant Indian Skeletons Tampa", bei: Greater Ancestors World Museum, 12. November 2013 (abgerufen: 29.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: "The New York Times", 9. Juni 1936; nach: Chris L. Lesley, "8 Foot Giants in Miami", bei: Greater Ancestors World Museum, 12. November 2013 (abgerufen: 30.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: o.A., "EXPEDITION STARTS TO BRING SKELETON FROM CAPE FLORIDA", in: The Miami News, 9. Juni 1936; nach: Micah Ewers, "Giant research pt 1", bei: rephaim23 (abgerufen: 30.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: o.A., "RACE OF GIANTS ONCE INHABITED THIS PENINSULA", in: St. Petersburg Daily Times, 13. August 1914; nach: Micah Ewers, "Giant research pt 1", bei: rephaim23 (abgerufen: 30.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: o.A., "GIANTS INHABITED FLORIDA IN THE YEAR 123,084 B. C. - State Geologist Sellards and Prof. Hay Concur in Opinion After Study of Fossil Found at Vero - Say Men Grew 12 Feet Tall", in: New Smyrna Daily News, 5. Jan. 1917; nach: Chris Lesley, "Vero Beach Giants, 12 Feet Tall", 26. Januar 2012, bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 29.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Anmerkung: Dr. Elias Howard Sellards (1875-1961) war von 1932 bis 1945 Direktor des Bureau of Economic Geology, 1938 Präsident der Society of Economic Paleontologists and Mineralogists, 1943 war er Vizepräsident der Geological Society of America. Prof. Oliver Perry Hay (Abb. 14) (1846-1930) hatte 1879 bis 1892 einen Lehrstuhl für Biologie und Geologie an der Butler University (Butler College) in Indianapolis inne. Er war an der Gründung der Indiana Academy of Scienc beteiligt und fungierte 1890 bis 1891 als deren Präsident. 1895 bis 1897 fungierte er als Assistant Curator für Zoologie am Field Museum of Natural History. 1901 bis 1907 wurde er Assistent, danach Associate Curator und schließlich Kurator für Wirbeltier-Paläontologie am American Museum of Natural History. In den Jahren 1902 bis 1905 war er Mit-Herausgeber der Zeitschrift American Geologist, und 1912 wurde er Research Associate der Carnegie Institution. Von 1917 bis 1926 war er dort Associate.
- ↑ Siehe z.B.: FLORIDA STATE GEOLOGICAL SURVEY. E. H. SELLARDS, PH. D., STATE GEOLOGIST. NINTH ANNUAL REPORT; in: Thomas Chrowder Chamberlin (ed.), The Journal of Geology, University of Chicago Press, 1917
- ↑ Siehe dazu bei Atlantisforschung.de: Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma
Bild-Quellen:
- 1) TUBS bei Wikimedia Commons, unter: File:Florida in United States.svg
- 2) Carlstak bei Wikimedia Commons, unter: File:Plan of Amelia Island.jpg
- 3) Chris L. Lesley, "Boca Grande 7 foot skeletons", bei: Greater Ancestors World Museum
- 4) Chris L. Lesley, Giant Indian Skeletons Tampa", bei: Greater Ancestors World Museum (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 5) ArkyBot bei Wikimedia Commons, unter: File:Hillsborough County Florida Incorporated and Unincorporated areas Tampa Highlighted.svg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 6) Micah Ewers, "Giant research pt 1", bei: rephaim23
- 7) Micah Ewers, "Giant research pt 1", bei: rephaim23 (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 8) David Benbennick bei Wikimedia Commons, unter: File:Map of Florida highlighting Pinellas County.svg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 9) Fritz Zimmerman, 9 Foot Human Skeletons Discovered in St. Petersburg Florida, bei: tnephilim.blogspot
- 10) Chris Parker, The Real Story of Vero Beach Wasn’t Ancient Mammoth Art but Rather; Ancient Mammoth Humans and Mammoth Archaeological Misdirection, bei The s8intcom Blogger
- 11) Chris L. Lesley, Vero Beach Giants, 12 Feet Tall, 26. Januar 2012, bei: Greater Ancestors World Museum
- 12) Chris L. Lesley, Giant Skeletons are uncovered in Florda, bei: Greater Ancestors World Museum (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 13) Chris L. Lesley, Giant Indian Skeletons Uncovered in Florida, bei: Greater Ancestors World Museum (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 14) The Field Museum, unter: Division of Fishes History (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)