Geologie, Paläontologie und die Grundlagen der Atlantologie in der UdSSR
(bb) Der, von Zhirov kritisierte, anti-atlantologische Hyper-Kritizismus [1] brach sich in Westeuropa und den USA vor allem für den Bereich der geologischen Diskussion um Atlantis als einer versunkenen Landmasse im Mittelatlantik seine Bahn; eine Vorstellung, die Mitte des 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt den Charakter wissenschaftlicher Häresie angenommen hatte. Wer - 'hier stehe ich - ich kann nicht anders!' -, wie der schwedische Bio-Geograph, Insektenkundler u n d Atlantologe Dr. René Malaise, aufgrund harter Daten und konkreter Forschungsergebnisse gegen diesen Strom zu schwimmen wagte, stieß auf eine solide Mauer aus manifester Erkenntnis-Resistenz. So schrieb Malaise bedauernd: "Meeres-Geologen und Ozeanographen sind gleich konservativ, und das macht es ihnen extrem schwer, um nicht zu sagen unmöglich, die meisten jüngeren Entdeckungen zu interpretieren." [2]
Die Vorstellung, in den Ozeanen der Erde könnten sich noch während der jüngsten 20 000 Jahre massive Veränderungen der Topographie ereignet haben, löste gerade im angelsächsischen Raum, wo diese konservative Haltung in besonderer Weise mit einer regelrechten Glorifizierung der Lehren Lyells und Darwins verknüpft war, heftige Abwehr-Reaktionen aus. Kein Wunder, dass gerade Fachwissenschaftler aus den USA - auf das Atlantis-Problem angesprochen - mit besonders deftigen Statements aufwarteten, womit sie all jenen Munition lieferten, denen die Vorstellung eines 'Atlantis im Atlantik' absurd erschien.
So beriefen sich "Atlantis-Kritiker" oder Vertreter revisionistischer Modelle, wie etwa Jürgen Spanuth, auch hierzulande mit Vorliebe auf das Urteil des amerikanischen Geologen und Ozeanographen H. Pettersson, der 1948 in seiner berühmt-berüchtigten 'Grabrede' auf Atlantis erklärt hatte: "Platons Atlantis bei den Azoren ist geophysikalisch eine Leiche, die kein Geologe, sei er noch so angesehen, ins Leben zurückführen vermag" [3]
Gerne wurde und wird auch der bekannte US-amerikanische Ozeanologe Dr. M. Ewing (Abb. 3) mit seiner Erklärung zitiert: "Es gibt keinen Anlass zu der Annahme, dass dieses mächtige unterseeische Gebirgs-Massiv [untersucht auf einer Expedition des Schiffs 'Atlantis' unter Beteiligung von Ewing; N. Z.] in irgendeiner Weise mit dem legendären verschwundenen Atlantis in Zusammenhang steht, von dem Platon schreibt, es sei in den Wellen versunken." [4]
Als zitierfähig galt stets auch der renommierte US-Geologe Francis P. Shepard (Abb. 2) mit seiner Unterstellung: "Die Legende vom verschwundenen Atlantis, populär gemacht durch Platon, ist von einigen romantischen [sic!; bb] Geologen und Archäologen auf der Basis obskurer Evidenzen [sic!!; bb] vom Mittelatlantischen Rücken gebilligt worden. Ein bisschen ernsthaftes Studium der Quelle der Legende wird zeigen, dass sie nicht einmal von den Klassikern gestützt wird." [5]
Zwar lässt sich nachweisen, dass "ein bisschen ernsthaftes Studium" der Quellen - Shepard selbst war offenbar 'völlig unbeleckt' von derartigen Studien - die Suche nach prä- oder primhistorischen Vorbildern für das platonische Atlantis legitimiert, und dass zahlreiche positive Statements von Geologen und anderen Fach- wissenschaftlern keineswegs "auf der Basis obskurer Evidenzen", sondern als Ergebnis solider Feldforschung großer Institute entstanden sind; da aber in den meinungsbildenden westlichen Massenmedien (abgesehen von der Sensations-Presse) durchgehend und über Jahrzehnte hinweg lediglich die Aussagen der 'Anti-Atlantologen' kolportiert wurden, musste beim 'breiten Publikum' zwangsläufig der Eindruck entstehen, die klassische Atlantis-Hypothese sei ein für alle mal vom Tisch.
Zhirov erkannte dieses Wahrnehmungs-Problem in Sachen Atlantis-Kontroverse: "Für einen Leser, der nicht mit den Subtilitäten der modernen Geologie vertraut ist, mag es so erscheinen, dass die Meinung solcher [...] Autoritäten der Geologie den geologischen Aspekt des Atlantis-Problems geradezu zerschmettert. Glücklicher Weise sehen die Dinge so düster nicht aus. In jüngsten Jahren sind viele Fakten zutage gefördert worden, die schwerlich ohne die Vermutung zu erklären werden, dass Atlantis existiert hat, auch wenn diese Fakten in fast jedem Fall unterschiedlich erklärt werden [...] Es gibt eine große Gruppe von Geologen, deren Meinung jener der oben genannten diametral entgegengesetzt ist. Einer von ihnen ist der Akademiker [6] Vladimir Obruchev, Doyen der sowjetischen geologischen Wissenschaft." [7]
In der Tat hatten sich in der UdSSR bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sowohl in der Geologie als auch in verschiedenen anderen Fach-Wissenschaften, die für die Atlantisforschung von wesentlicher Bedeutung sind, auf paradigmatischer Ebene bedeutende Unterschiede zur westlichen 'Welt der Wissenschaft' herausgebildet. Diese Entwicklung lag keineswegs an revolutionären Neuerungen der Wissenschaftler im "Arbeiter- und Bauern-Paradies", sondern im Gegenteil daran, dass die Geologen und Ozeanforscher im 'Ostblock' womöglich sogar noch konservativer als ihre Kollegen im Westen waren. Dazu kam eine betont kritische Betrachtung neuer Theorien und Lehrmeinungen beim "Klassenfeind", insbesondere in den USA.
Diese Grund-Haltung trug dazu bei, dass man in der sowjetischen Forschung wesentliche Paradigmenwechsel nicht reflexhaft mitvollzog, deren Neuorientierungen an den westlichen Universitäten als "gesicherte Erkenntnis" und "neuester Stand wissenschaftlicher Forschung" verkauft wurden. Auf dem Gebiet der Geologie betraf dies vor allem die Frage nach der Entstehung und dem Verhalten von Ozeanen und Kontinenten. So akzeptierten die meisten Geologen in der Sowjetunion auch Alfred Wegeners (Abb. 4) Theorie driftender Kontinental-Platten nicht (zumindest taten sie dies nicht 'ohne wenn und aber'), die sich im Westen nach und nach durchsetzte, und arbeiteten stattdessen mit alternativen Modellen. Solche grundlegenden theoretischen Differenzen in wirkten sich diesseits und jenseits des 'Eisernen Vorhangs' natürlich auch maßgeblich auf den geologisch-atlantologischen Diskurs zu 'versunkenen Kontinenten' aus.
Zum besseren Verständnis sei hier Vladimir Vladimirovic Belousov (Abb.1) (17. Okt. 1907 - 25. Dez. 1990) erwähnt, einer der führenden Fachwissenschaftler der UdSSR, der u.a. das rezente, massive und großräumige Absinken von Landgebieten im Pazifik voraussetzte. Über ihn heißt es einem kurzen Online-Portrait aus der Sicht eines westlichen Kollegen von heute: "Sowietischer Geologe und Geophysiker, dessen Theorie der Dichte-Differenzierung [orig.: "density differentiation"; d. Ü.] (1942) besagte, dass Bewegungen der Erdoberfläche ein Resultat gradueller innerer Struktur-Veränderungen darstellen, da dichteres Material zum Erdmittelpunkt sinkt. Er ging davon aus, dass Kontinente mehr oder weniger an Ort und Stelle verblieben, und nur von einer vertikalen Bewegung betroffen seien (wobei seine Beschreibung der involvierten Kräfte schwach ausgebildet [orig.: "poorly formed"; d. Ü.] war)." [8]
Es ist bezeichnend für die Tendenz dieses Kurzportraits, dass eine argumentative Auseinandersetzung im weiteren nicht einmal angerissen, sondern das Problem (der Ablehnung von Wegeners Theorie der Kontinental-Drift durch Belousov und eine Mehrheit sowjetischer Geologen) ideologisch ausgedeutet wird: "Seine Position als prominenter Wissenschaftler hatte Einfluss auf die Nachhaltigkeit dieses Konzepts. >Bis in die späten 1960er Jahre hinein zögerten sowjetsche Wissenschaftler es hinaus, neuere Vorstellungen zur Platten-Tektonik zu akzeptieren. [sic!; bb] Belousov hielt die Meinung aufrecht, dass vertikale Bewegungen kontinentaler Landmassen nicht korrekt durch die im Westen entwickelte Theorie der Plattentektonik erklärt werden könnten<." [9]
Der Nicht-Geologe hat naturgemäß nur sehr begrenzte Möglichkeiten, zu einer fundierten Meinung darüber zu gelangen, ob Belousov zu Recht oder zu Unrecht darauf bestand, die Theorie der Kontinentalschollen-Drift könne - so wie sie im Westen vom geologischen Mainstream weiterentwickelt wurde - nicht alle von der Feldforschung festgestellten Phänomene erklären. Mögen sich also berufenere Geister darüber streiten! Aus unserem quasi wissenschaftsgeschichtlichen Betrachtungs-Winkel heraus spielt es im Grundsatz auch gar keine Rolle, ob die Theorien, die Belousov und die Mehrheit der sowjetischen Forscher vertraten, im Vergleich zu denen ihrer westlichen Kollegen unzulänglich oder schwächer untermauert waren.
Selbst die berechtigte Frage, ob Wegeners (Abb. 4) Theorie TATSÄCHLICH im Widerspruch zur Möglichkeit steht, im Atlantik oder Pazifik seien noch während rezenter Perioden größere Landmassen versunken, ist hier eher eine Nebensache. Erwähnt werden sollte aber, dass auch geologisch versierte Atlantologen klassischer Schule, die sich mit dieser Frage beschäftigten, keine einheitliche Position dazu entwickelt haben. Während etwa Otto Muck die Wegener´sche Theorie in weiten Teilen zurückwies (vergl.: Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“ von Roland M. Horn), betont R. Cedric Leonard: "Lassen Sie sich von niemandem einreden, dass die Entdeckung der Platten-Tektonik (inklusive >Kontinental-Drift<) Atlantis in irgendeiner Weise widerlegt." (Siehe: Geologische und ozeanographische Evidenzen für Atlantis von R. Cedric Leonard)
Entscheidend ist für uns zunächst die Erkenntnis, dass der Wissenschafts-Betrieb in der UdSSR auch nicht wesentlich anders funktionierte als im Westen. Lehrmeinungen wurden hier wie dort von wenigen einflussreichen Persönlichkeiten eingeführt und durchgesetzt. Solche Meinungen mögen sich bisweilen als erstaunlich zählebig erweisen, stellen jedoch alles andere als 'ewige Wahrheiten dar. Gerade bezüglich der Geologie sei dabei an den Satz des Wissenschafts-Historikers und -Kritikers Dr. Horst Friedrich erinnert: "Auch ihr größter Liebhaber wird nicht behaupten wollen, daß die Geologie eine >exakte< Naturwissenschaft sei - auch wenn ihren Vertretern im Feuer der Diskussion mitunter solch erheiternde Äußerungen entfahren -, oder daß sie dies je werden könnte. Eher könnte man sie als Konglomerat aus einander ablösenden Lehrmeinungen und Hypothesen bezeichnen." [10]
Ganz offensichtlich war dieses Konglomerat in der UdSSR zu allen Zeiten weitaus heterogener als im Westen, und gerade in Fragen der Meeres-Geologie scheint es dort keine Einigkeit gegeben zu haben, die eine dauerhafte, konsensuale Bewertung des Atlantis-Problems aus geologischer Sicht ermöglicht hätte, und daraus ergaben sich höchst kontroverse Urteile. So heißt es bei Zhirov: "Resultat des Fehlens eines gemeinsamen Standpunkts unter Geologen zu Geschichte und Ursprung der Meere war, dass einige führende sowjetische Geologen die Möglichkeit ausschlossen, dass Atlantis jemals [im Atlantik] existiert habe. Einer von ihnen, der Akademiker [Mitglied der sowjetischen Akademie der Wissenschaften; bb] A. L. Yanshin [11] schrieb: >Jedenfalls ist zu sagen, dass die Evidenzen für eine rezente Existenz von Land anstelle des submarinen Atlantischen Rückens einer strikt wissenschaftlichen Kritik nicht standhalten..." [12]
Andere Geologen, wie der bereits erwähnte V. A. Obruchev, oder auch D. G. Panov und A. N. Mazarovich sagten genau das Gegenteil (vergl. dazu: Sowjetische Geologen zur Realität von Atlantis von N. Zhirov), und die Atlantisforschung in der UdSSR konnte sich auf zahlreiche Befunde sowjetischer Geologen und Biologen stützen, deren Forschungsergebnisse deutlich machten: die alte Annahme der Atlantologen, es habe im Atlantik während jüngster erdgeschichtlicher Perioden - und noch bis in die 'Geologische Gegenwart' hinein - Großinseln, Archipele und Landbrücken gegeben, die erst sehr spät untergingen oder überschwemmt wurden, erscheint durchaus berechtigt.
Zhirov schrieb 1970 dazu: "Viele sowjetische Geologen und Biogeographen akzeptieren beispielsweise die Theorie, dass es im Nord-Atlantik einst Land gegeben habe. N. M. Strakhov [13] etwa meint, dass sich im Oberen Miozän ein Austausch [von Arten] zwischen Nordamerika und Europa entwickelte und dass es eine Migration von Probiscidea, Carnivora und Rhinocerotidae nach Amerika und von Equidae nach Eurasien gab. Diese Verbindungen und Migrationen verminderten sich zum Ende des Oberen Miozäns und dem Beginn des Pliozäns hin, aber erloschen nicht insgesamt. Im Miozän wurde die wärmeliebende Fauna nach Süden verdrängt und gegen Ende des Pliozäns, als das Wetter kälter wurde, wechselte die Flora annähernd zu der Form, die wir heute kennen.
Abb. 5 Korallenfragmente, die von sowjetischen Meeresforschern am Mittelatlantischen Rücken aus einer Tiefe von ca. 2500 m geborgen wurden. Ein starkes Indiz dafür, dass ihr Fundort erst in in erdgeschichtlich jüngster Vergangenheit massiv abgesunken ist.
Bezüglich der jüngsten Stadien der geologischen Geschichte des Nordatlantik schrieb der Akademiker L. S. Berg [14]: >Allgemein akzeptierten Meinungen zufolge schuf am Ende des Pliozäns und dem Beginn der quartären Periode ein schmaler Landstreifen zwischen Britannien, den Färöern und Island eine Verbindung von Europa nach Grönland. Es würde ausreichen, den jetzigen Meeresspiegel um 500 Meter abzusenken, um diese Verbindung wieder herzustellen. Zerstört wurde diese Brücke, als der Atlantische Rücken endgültig versank, d.h. relativ rezent." [15]
Auch Berg hob die wesentliche Rolle des Mittelatlantischen Rückens bei der Verbreitung von Flora und Fauna hervor, den er als riesiges, im Ozean versunkenes Gebirgssystem betrachtete: "Es ist nicht bekannt, wann dieser Rücken in der See versank. Möglicherweise, wie Kober meint, im Mesozoikum. Zumindest ein Teil davon versank erst in rezenter Zeit. Die unterseeischen Canyons sind Evidenzen dafür, dass in dieser Region des Atlantik vor kurzem Transgressionen stattfanden, die Landgebiete in eine Tiefe von wenigstens 1000 Meter unter dem Meeres-Spiegel beförderten." [16]
Aufschlussreich ist aus atlantologischer Sicht auch Bergs Schlussfolgerung: "Es gibt Betrachtungen aller Art bezüglich der Biogeographie der Atlantik-Länder [Anrainer; bb], doch darf der Untergang des Atlantischen Rückens nicht übersehen werden, von dem ein Teil im Quartär versank. Der Austausch von Flora und Fauna fand hier statt, nicht über irgendwelche hypothetische Brücken, sondern mitten über die Sporne [orig.: "spurs"; d. Ü.] des Atlantischen Rückens oder die Kette von Inseln, die sich vom Atlantischen Rücken gen Osten und Westen zu den Kontinenten hin erstreckten." [17]
Nachdem wir damit hinreichend geklärt haben dürften, warum sowjetische Atlantisforscher keinem derart massiven 'Flankenfeuer' aus den Reihen der Geologen ausgesetzt waren, wie ihre Kollegen im Westen, wenden wir uns nun weiteren Forschungsgebieten und Fachwissenschaften von atlantologischer Bedeutung zu. Was sagte die sowjetische Wissenschaft z.B. zu der Annahme, auf den anzunehmenden Landmassen hätten gegen Ende der jüngsten Eiszeit Menschen gelebt, die den Atlantik befuhren, eine beachtliche Kultur entwickelten und sowohl auf afro-europäischem als auch im Westatlantik und auf amerikanischem Boden ihre kulturellen Fingerabdrücke hinterließen? Werfen wir also zunächst einen Blick auf die sowjetische Atlantisforschung im Kontext der Kultur- und Zivilisations-Geschichtsforschung in der UdSSR.
Fortsetzung:
Diffusionismus und Atlantisforschung in der UdSSR
Anmerkungen und Quellen
- ↑ Siehe dazu Teil I dieser Abhandlung
- ↑ Quelle: N. Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Honolulu / Hawaii, 2001 [Orig.: Moskau, 1959-1963, englischsprachige, neu überarbeitete Erstausgabe: Moskau, Jan. 1968, Zweitaufl. 1970], S. 13-14
- ↑ Quelle: Jürgen Spanuth, "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland", Tübingen, 1976, S. 468-469
- ↑ Quelle: M. Ewing, "New Discoveries of the Mid-Atlantic Ridge", in: The National Geographic Magazine, Vol. XCIV, No. 5, 1949, S. 611-640; nach Zhirov op. cit., S. 12
- ↑ Quelle: F. P. Shepard, "The Earth Beneath the Sea", Baltimore, 1959, S. 167; nach Zhirov, op. cit., S. 12
- ↑ Anmerkung: Akademiker = Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR
- ↑ Quelle: N. Zhirov, op. cit., S. 13 --- Anmerkung: Zu V. Obruchevs Position bezügl. des Atlantis-Problems vergl. auch: [[]] von N. Zhirov
- ↑ Quelle: Anonymus, TODAY IN SCIENCE HISTORY, unter: Vladimir Vladimirovich Belousov
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: Horst Friedrich, Jahrhundertirrtum Eiszeit, EFODON-Edition MESON, 1997, S. 40, 41
- ↑ Siehe: L. Yanshin, "Sushchestvovala li Atlantida?" ("Did Atlantis exist?"), in: Vechernaya Moskva, No. 234 (10597), 3. Okt. 1958, S. 3
- ↑ Quelle: N. Zhirov, op. cit., S. 13
- ↑ Siehe: N. M. Strakhov, "Osnovy istoricheskoi geologii" ("Fundamentals of Historical Geology"), Teil II, Moskau, 1948, S. 262
- ↑ Siehe: L. S. Berg, "O predpolagayemom razdvızhemi materıkov" ("The Surmised Separation of Continents"), in: News of the Academy of USSR Academy, Geology Series, No. 3, 1948
- ↑ Quelle: N. Zhirov, op. cit., S. 310
- ↑ Quelle: L. S. Berg, "Nekotorye soobrazheniya o teorii peredvizhemıya materıkov" ("Some Considerations Regarding the Theory of of the Movement of Continents"), in: News of the USSR Academy of Geography, 1947, No. 74, S. 7-12; nach: N. Zhirov, op. cit., S. 311
- ↑ Quelle: ebd.
Bild-Quellen
(1) Today In Science History, unter: http://www.todayinsci.com/B/Belousov_VV/BelousovVVThm.jpg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
(2) UC San Diego LIBRARIES, unter: http://scilib.ucsd.edu/sio/archives/photos/shepard.jpg (Bild nicht mehr online)
(3) National Geographic (Bild nicht mehr online)
(4) Kurt Wegener, Alfred Wegener
(5) N. Zhirov, Atlantis - Atlantology: Basic Problems, S. 270