Fliegende Wagen, Götterastronauten und Cargo-Kult
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die philosophische Komponente der Paläo-SETI-Forschung
- 2 Eine ganze Reihe von archäologischen Funden lassen sich längst nicht mehr auf Altäre, Opferschalen und Kalender reduzieren!
- 3 Weiter denken, als es die Realität erlaubt
- 4 Paläo-SETI-Philosophie
- 5 Fazit: Die Indizien für Astronautengötter sind allgegenwärtig.
- 6 Literatur
- 7 Anmerkungen und Quellen
Die philosophische Komponente der Paläo-SETI-Forschung
von Roland Roth
„Entschleierung der Wahrheit ist ohne Divergenz der Meinungen nicht denkbar, weil die Wahrheit nicht in ihrem ganzen Umfange auf einmal und von allen zugleich erkannt wird. Jeder Schritt, der den Naturforscher seinem Ziel zu nähern scheint, führt ihn an den Eingang neuer Labyrinthe. Die Masse der Zweifel wird nicht gemindert, sie verbreitet sich nur wie ein beweglicher Nebenduft über andere und andere Gebiete. Wer golden die Zeit nennt, wo Verschiedenheit der Ansichten oder, wie man sich wohl auszudrücken pflegt, der Zwist der Gelehrten geschlichtet sein wird, hat von den Bedürfnissen der Wissenschaft, von ihrem rastlosen Fortschreiten ebenso wenig einen klaren Begriff als derjenige, welcher in träger Selbstzufriedenheit sich rühmt, in der Geognosie, Chemie oder Physiologie seit mehreren Jahrzehnten dieselben Meinungen zu verteidigen.“ (Alexander von Humboldt [1])
Die Paläo-SETI-Hypothese ist heute eine der bekanntesten Überlegungen für eine alternative Vergangenheit der Menschheitsgeschichte, die viele Aspekte der etablierten Wissenschaft infrage stellt. Der zentrale Geganke der Paläo-SETI-Forschung beinaltet den vorzeitlichen Besuch hochentwickelter Wesen, die von den Sternen kamen und auf der Erde Spuren ihres Wirkens hinterlassen haben. Parallel dazu erforschen viele Befürworter dieser Hypothese die mögliche Existenz von menschlichen Hochzivilisationen in einer fernen, für uns kaum noch greifbaren Vergangenheit und oft kombinieren sie diese beiden Überlegungen miteinander. In der Öffentlichkeit, den Medien und nicht zuletzt in der wissenschaftlichen Gemeinde wird dieser Hypothese von Astronauten in der Vorzeit mit viel Skepsis begegnet.
Mittlerweile sind es aber einfach zu viele Menschen, die rund um den Erdball viele Jahre ihres Lebens unter Entbehrungen in ihrer Neugier und ihrem Drang nach Erkenntnis und Wissen Zeit, Geld und Geist investiert haben, um hinter die mysteriösen Rätsel der Menschheit zu sehen. Macht es sich die Wissenschaft zu einfach, sie alle als Spinner und Bauernfänger abzutun?
Die menschliche Neugier gestattet uns den legitimen Gedanken, etwas als Möglichkeit in Betracht zu ziehen, ohne den unmittelbaren Beweis als Wahrheit anzunehmen. Daher ist jede noch so scheinbar verrückte, abwegige oder widersinnige Idee zunächst stimmig, solange sie nicht durch eine jeweils neuere, individuelle Wahrheit ersetzt wird.
Was ist von Gelehrten schon alles als „unmöglich“ verworfen worden? Noch in den Anfängen des 20. Jahrhunderts nahm das führende Establishment an, dass niemals ein Mensch die Erdanziehungskraft überwinden oder ein Mensch gar in der Schwerelosigkeit überleben könne. Beispiele von begrenztem Denken sind mannigfaltig und wurden vielfach an anderer Stelle ausführlich behandelt. Dazu veweise ich auf interessante Arbeiten im Literaturverzeichnis.
Fakt ist allerdings, dass letztendlich alles zu gegebener Zeit möglich sein kann oder ist, was sich unseren bisherigen Erkenntnissen noch weitestgehend entzieht. Oft ist das Problem auch derart gestaltet, dass sich Gelehrte um ihre Reputation fürchten, wenn sie sich mit ihren Gedanken und Hypothesen zu weit aus dem Fenster lehnen. Dies gilt allerdings nicht für Querdenker und unkonventionelle Ideen, denn diese entstehen nicht aus eng fokussierten Schemata wissenschaftlicher Etikette. Es gehört meist sogar mehr Mut zur Formulierung fragwürdiger Thesen und Ideen als zum Widerkäuen von Postulaten einer in Erstarrung geratenen und dahin vegetierenden wissenschaftlichen Elite, die sich im "wissenschaftlichen Konsens" badet. Oft mag dieses Verhalten letzlich nicht mehr und nicht weniger als ein Zeugnis der Hilflosigkeit und der Ideenlosigkeit wirken, weil man nicht weiter weiß oder besser: Weil man (noch!) zu wenig weiß. Oft fällt dies auf, wenn man sich mit schier vehementen "Widerlegungen" einzelner Thesen oder Forschungen auseinandersetzt.
In diesem Kontext fallen dann nur zu gerne verallgemeinernde Aussagen wie: "Wenn man lange genug sucht und probiert, findet man schon irgend etwas, das einigermaßen passt. Und wenn es nicht ganz so passt, dann kann man es leicht passend machen."
Dies ist mehr als treffend, allerdings gilt diese kontroverse Aussage für beide Seiten. Meist bleiben unbewiesene und unwiderlegte Thesen zurück, die durch in Erstarrung geratene Ansichten weitere Recherchen fast zunichte machen. Es sind also weitere Untersuchungen notwendig für einen tragfähigen Beweis bzw. Gegenbeweis.
Als klar denkender Mensch, der offen und unvoreingenommen durchs Leben geht, kreuzt irgendwann ein Paket an Fragen dessen Weg. Also, warum sollen fremde Lebensformen nicht auf unseren Planeten gewesen sein? Warum soll die Bibel recht haben, die Paläo-SETI-These aber nicht? Wo sind die Beweise für die Existenz von Göttern und Dämonen aus der Bibel?
In aller Welt wird in unterschiedlichen Religionen zu verschiedenen Gottheiten gebetet, man richtet sich streng nach den religiösen Grundsätzen, ohne auch nur einen stichhaltigen Beweis für die Richtigkeit zu haben. Und von Millionen Menschen werden die Aussagen der Bibel von dem Wirken von Engeln, Dämonen und dem Wirken von Wundern als Tatsachen hingenommen. Niemand würde sich wagen, den Papst dafür zu verspotten. Ein Forscher, der sich mit den Rätseln der Menschheit befasst, hat es da nicht so gut, denn ihn trifft die moderne Inquisiton mit voller Wucht.
Das engstirnige Denken manch kritischer Zeitgenossen vermag scheinbar nur wenige Variablen zuzulassen. Zunächst ist ein Phänomen wissenschaftlich untersucht und erklärt, also existiert es. Das ist der Idealzustand, der jeden Naturwissenschaftler ruhig schlafen lässt. Wird das Phänomen wissenschaftlich untersucht, aber als nicht erklärbar eingestuft, wird es entweder als ein Werk Gottes bezeichnet, oder das Phänomen ist nicht erklärbar und wird sodann als nicht existent abgehakt, also für Blödsinn gehalten, wie es vielen Rätseln und Mysterien der Welt ergeht.
Wenn ich aber beides abwäge, die Religionen mit Ihren Ansichten und die Paläo-SETI-Hypothese, ist die letztere trotz fehlender Akzeptanz in der Gelehrtenwelt wesentlich wahrscheinlicher.
Betrachtet man sich die sogenannten "allgemein anerkannten Naturkonstanten" und die dazu von den Menschen gemachten mathematischen Modelle, die sie als Naturgesetze bezeichnen, ist das mit den „Unfehlbarkeiten“ der Wissenschaft schon eine ganz andere Sache. Gern wird mit Phrasen um sich geworfen wie: „…Eine Theorie zeichnet sich durch Kriterien aus, anhand derer sie im Experiment oder durch Beobachtung überprüft werden kann…". Das funktioniert sogar, auch bei unkonventionellen Ideen, denn Beobachtungsergebnisse können auch Theorien erzwingen – das ist ein Grundprinzip historischer Wissenschaft. Das Problem ist die Auffächerung in alle denkbaren Richtungen. Eine Theorie wird auf diese Weise zwar leicht zur Spekulation, aber sie muss unbedingt ernst genommen werden, weil sich dahinter möglicherweise die einzige oder die wirkliche Lösung des Problems verbergen kann.
Wissenschaft ist unabdingbar, das möchte niemand abstreiten. Man muss verstehen, wie Wissenschaft funktioniert und was alles als Wissenschaft erachtet wird, vor allem, wie sie in unserem Leben funktioniert und was wir Ihr zu verdanken haben. Zahlreiche Wissenschaftler wissen genau, wovon sie reden und haben ihr Handwerkszeug erlernt.
Wenn man Wissenschaft nicht vertrauen würde, müsste man sein Auto in der Garage lassen, denn es entstand aus Wissenschaft und Technik, und Technik ist angewandte Wissenschaft. Wer Wissenschaft nicht traut, würde auch nie zum Arzt gehen, denn Medizin ist angewandte Wissenschaft. Aus erprobter Wissenschaft entstanden Antibiotika, moderne Operationsmethoden, Computer und GPS-Systeme. Aber gerade in Fachgebieten wie der Archäologie oder der Geologie begegnen wir immer wieder einem „Scheuklappen-Denken“, einer fehlenden fachübergreifenden Zusammenarbeit und nicht zuletzt neidische Blicke auf jene, die Neues entdecken.
Hier schlägt der vielgepriesene Kampf gegen die "Windmühlen" mit Knüppel und Knebel unbarmherzig zu, den gerade populärwissenschaftliche Querdenker nur zu oft ertragen. Die Querdenker aber sind es, die Fragen stellen, sie denken eben unabhängig und fachübergreifend! Und vor allem: sie denken selbst! Die Öffentlichkeit ist schnell zufrieden und geht ihren allgemeinen Tagesgeschäften nach, wenn Mainstream-Gelehrte ihre Theorien vorlegen, obgleich sie manches Mal allenthalben halbwegs glaubwürdige Erklärung liefern. Das ganze Paket wird dann mit Zahlen, Fakten und Daten "belegt", so dass am Ende kein Außenstehender je wagen würde, daran zu zweifeln.
Unabhängige Forscher stecken oftmals zwischen den Grenzbereichen und wollen das nicht einfach so schlucken, sie stellen also Fragen, oftmals der unbequemen Art, und letztendlich kommt aus der "etablierten" Wissenschaft stets nur der verzweifelte Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit. Was sollen die Gelehrten denn sonst entgegenwerfen, wenn die Antworten und Hypothesen aus den Reihen der Grenzwissenschaften nur allzu schlüssig daherkommen? Man versucht sich damit zu behelfen, die Arbeitsweise zur Entstehung einer Arbeit oder Hypothese zu kritisieren, weil sie nicht dem "wissenschaftlichen Standard" entspricht. Unseriöse Kritik greift sogar die Person selbst an, die hinter der These steht oder wird gar polemisch. Diese Art der kritischen Auseinandersetzung ist inakzeptabel und kann daher unbeachtet bleiben.
Jedoch geht es bekanntlich nicht nur den "Mystery-Jägern" so, sondern auch vielen Gelehrten in deren eigenen Reihen, die ihre Arbeiten in einer "rebellischen Laune" in einem eher unkonventionellen Magazin publizieren oder auch sonst das "übliche" Prozedere nicht einhalten. Auch hier wird nicht selten geschimpft und gewettert, weil es anderen "Kollegen" nicht in den Kram passt. Ich meine damit schlussendlich nicht nur die entsprechende These, sondern mitunter auch die einfache Tatsache, dass andere vor ihnen eine Entdeckung machten, den Ruhm in die Tasche steckten oder diese Entdeckungen mit den eigenen Theorien des „Konkurrenten“ unvereinbar sind. Nicht selten spricht hier der reine Neid. Der Neid zeigt sich im ständigen Sich-Vergleichen mit anderen, der Neider versucht den anderen zu "entwerten", um sich selbst "aufzuwerten". Gelingt ihm das im Umkehrschluss nicht, dann "entwertet" er sich letztendlich selbst.
Prinzipiell sollten wir sogar dankbar sein für diese „Aufmerksamkeit“, denn schon Wilhelm Busch (1832–1908) sprach weise: „Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ Und sehen wir es mal so wie der große Journalist und Fernsehmoderator Robert Lembke (1913–1989), der einmal treffend sagte: „Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.“
Manche Wissenschaftler bestimmen gern, was in der Gesellschaft als richtig und wahr zu gelten hat. Dazu hat sie allerdings niemand zu irgendeinem Zeitpunkt legitimiert. Ist es gar der Wahn der eigenen Unfehlbarkeit und die Abgehobenheit einer selbst ernannten Elite oder fühlen sich einige sogar aufgrund ihrer weitreichender Bildung und Entwicklung herausragender Fähigkeiten dazu berechtigt? Gar unter der Voraussetzung des von den Vätern erwirtschafteten Wohlstands dazu legitimiert auszusuchen, was für die anderen Mitglieder der Gesellschaft gut und dienlich ist? Ist es nicht mehr und nicht weniger als eine Relativierung der Wissenschaft, wenn der eigene Vorteil, die Reputation und Akzeptanz eine übergeordnete Rolle spielt und vorrangig der Erzielung von Profit dient? Was ist das dann für eine Wissenschaft, wenn von einem elitären Personenkreis eigene Erkenntnisse zurückgehalten und Forschungsergebnisse anderer Kollegen ignoriert werden, obwohl sie essentiell für das allgemeine Wohl sind? Wenn man seine individuellen Fähigkeiten in den Dienst der Wissenschaft stellt, bedeutet dies also noch lange nicht, dies im Dienste und zum Wohle der Menschheit und der Gesellschaft getan zu haben.
Sie glauben mir nicht? Warum kommen dann aber die Banken trotz simpler mathematischer Zusammenhänge mit dem Zinseszins nicht zurecht und ruinieren die Wirtschaft und verschleudern einfach so das Ergebnis menschlicher Arbeit und Leistung? Und dies trotz eines reichlichen, halben Dutzends Nobelpreisträger? Mein Vater pflegt bei so etwas stets zu sagen: „Gehts noch?!“ Und das ist nur ein trauriges, aber aktuelles Beispiel von Vielen.
Es ist kein übertriebener Zynismus meinerseits wenn ich behaupte, dass viele Forscher schon längst erkannt haben, dass die Finanzierung unmittelbaren Einfluss auf Fortgang und Ergebnis ihrer Forschungsvorhaben hat. Die Abhängigkeit von der Förderung durch Staat und Sponsoren muss sich auch auf die Ergebnisse niederschlagen. Haben manche Wissenschaftler ihre persönliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit erlangt, dann wandelt sich plötzlich das Blatt und die Einstellung gegenüber nonkonformistischer Denkweisen bzw. alternativen Denkmodellen. Dann allerdings schadet es demjenigen nicht mehr, er wird nur nicht mehr ernst genommen, da solche Paradigmenwechsel schnell als Senilität, Starrsinn und unmodernen Ansichten wegerklärt werden.
Ich bin davon überzeugt, dass niemand eine pathologische „Wissenschaftsfeindlichkeit“ hegt, aber es ist nach meiner Auffassung die Pflicht der Wissenschaft jeder Idee und jeder Erkenntnis nachzugehen, weil nur so die Gesellschaft vor Fehlentwicklungen geschützt werden kann. Dies ist schwieriger, als man glauben mag, denn die Forschung erfolgt nicht selten in gesellschaftsrelevanter Wissenschaft, das bedeutet nicht mehr, als dass Ergebnisse dieser „Zweckforschung“ und die Erkenntnisse „evident“ sein müssen. In diesem Moment mutiert die an sich zweckfreie Wissenschaft zu einer Religion. Das Ergebnis der Forschung wird von der Gesellschaft nicht mehr kritisch hinterfragt und schon bei dem Versuch wird man als Ketzer gebrandmarkt. In früheren Zeiten genügten dann irgendwann rote Haare, als offensichtlicher Beweis. Meiner Ansicht nach ist genau der Teil der Wissenschaft verzichtbar, der vorgeblich den materiellen Wohlstand der Menschheit impliziert, im Kern aber allein der rücksichtslosen Profitmaximierung Einzelner dient.
Eine ganze Reihe von archäologischen Funden lassen sich längst nicht mehr auf Altäre, Opferschalen und Kalender reduzieren!
Betrachtet man nunmehr den technischen Bezug ob der Leistungsfähigkeit einer untergegangenen Zivilisation oder das Wirken von Götterastronauten, muss man auch mit dem „modernen Auge“ akzeptieren können, dass je nach Stand des Wissens zum Betrachtungszeitpunkt auch andere Interpretationen zulässig sind. Dann lassen sich plötzlich eine ganze Reihe von archäologischen Funden nicht mehr auf Altäre, Opferschalen und Kalender reduzieren, was wiederum zur Aufhellung der mystischen Vergangenheit beitragen könnte, wenn es das wissenschaftliche Establishment zulassen würde.
Ein prägnantes Beispiel zur möglichen Aufhellung unserer mystsichen Vergangenheit sind chinesische Legenden über Luft- und Raumfahrt. Waren die Chinesen vor Jahrtausenden bereits auf dem Mond? Eine provokante Frage, die jeden kritisch denkenden Menschen sofort vermuten lassen würde, dass man „sie nicht mehr alle beisammen hat“, wenn man so einen augenscheinlichen Unfug behaupten würde. Doch sprechen die Überlieferungen eine andere Sprache, die man spätestens dann in einen logischen Bezug bringen kann, wenn man alternative Interpretationen und technische Betrachtungen zulassen würde.
Im 21. Jahrhundert stehen wir an der Schwelle zu unbekannten Ufern. Zahlreiche Nationen wagen den Schritt ins Weltall, planen große Unternehmungen, wie eine erneute Reise zum Mond. Aber nicht nur die Amerikaner sind hier in der Planung, wieder zum Mond zurückzukehren, auch die Chinesen sind eifrig dabei, dem Mond auf die „Pelle“ zu rücken. So dauert es wohl auch nicht mehr lange, bis chinesische Astronauten den Mond betreten.
Wenn man allerdings alten Überlieferungen Glauben schenken mag, dann waren die Chinesen vor Jahrtausenden bereits schon einmal auf dem Mond! In seinem 1942 in Peking erschienenen Buch Monumenta Serica, die Lokalkulturen des Südens und Ostens berichtet der Professor W. Eberhard von dem geheimnisvollen Volk der Thai, in deren Sagen wir immer wieder auf merkwürdige Berichte stoßen. So stürzte einmal ein fliegendes „Ei“ während einem Gewitter in das Haus der Familie Ch´en. Aus dem Ei stieg der Sage nach ein Kind der Himmelsbewohner, der von der Familie freundlich aufgenommen und bewirtet wurde. Die Dorfbewohner sahen die Familie fortan als legitime Nachfahren des Donnergottes an.
Das Volk der Thai hat einen unbekannten Ursprung. Sehr viel ist in ihren Überlieferungen vom Mond als Ursprung die Rede. So kennt man die Sage vom „knochenlosen“ König von Hsü, der mit einem „Ei“ in das Meer stürzte und dieser fremde vom Mond hätte das „Wissen von den Sternen“ unter den Thai verbreitet. Ein anderer chinesischer Stamm, die Yao, kennen sogar den Namen des „knochenlosen“ Königs: Bei dem Besucher von den Sternen handelte es sich um einen gewissen Ch´ang-i, de bezeichnenderweise auch die Mondberechung erfunden haben soll. In den chinesischen Überlieferungen varriert manches Mal die geschlechtliche Orientierung dieses Himmelskönigs, aber sie alle ähneln sich in der Geschichte selbst. So ließ sich laut Mythe I Yin von der Muttergöttin Hsi-wang-mu das Lebenselixier der Unsterblichkeit geben. Dann aber bemächtigte sich Ch´ang-i des kostbaren Lebenssaftes ihres Mannes und floh damit zum Mond, wo sie zur Gebieterin des Erdtrabanten wurde.
Eine regelrechte Mondreise unternahm ein gewisser Hou-Yih, auch Chiang Tzu-Yu genannt, der als Ingenieur des Kaisers sich zunächst von einem „Himmelsvogel“ genau darüber informieren ließ, wann die Sonne ihren Aufgang hatte, wann sie am höchsten stand und wann sie wieder unterging. Als ob man hier nicht schon vermuten könnte, es handele sich dabei um eine computergesteuerte Wetter-Drohne, wird es noch phantastischer, denn der frühzeitliche Astronaut bestieg sein Himmelsfahrzeug und trat damit seine Mondreise an. Nach der Überlieferung bestieg er dabei „den Strom aus leuchtender Luft“. War damit der Düsenstrahl der Austrittsdüsen beim Start gemeint? Weiter bechreibt diese modern anmutende Reportage, dass Hou-Yih im Weltall „die rotierende Bewegung der Sonne nicht wahrnahm“, was eine bemerkenswerte, aber auch logische Beobachtung ist, denn die tägliche Wanderung der Sonne kann im kosmischen Raum nicht wahrgenommen werden. Bei seiner Landung auf dem Mond staunte der Raumfahrer über den „wie zu Eis erstarrt wirkenden Horizont“ des Mondes, errichtete dann sogar seinen „Palast Große Kälte“, offensichtlich die erste Mondbasis.
Der antike Raumfahrer war mit Chang No verheiratet, die sich ebenfalls für die Wissenschaft interessierte. Sie bestieg sodann selbst ein Raumschiff und folgte ihrem Astronautengatten zum Erdtrabanten. Sie beschrieb das Aussehen des Mondes als „leuchtende, wie Glas schimmernde Kugel von gewaltiger Größe und beträchtlicher Kälte“. Diese Beobachtungen sind schon mehr als faszinierend, wenn man diese Angaben mit denen der amerikanischen Apollo-Astronauten vergleicht. Auch die NASA-Astronauten fanden den Mond öde und dessen Oberfläche teilweise von einer glasartigen Substanz überzogen. Und dass es auf unserem Trabanten extrem kalt ist, wissen wir auch spätestens seit der Apollo-Ära.
Darüber hinaus stellte die prähistorische Raumfahrerin Chang-No treffend fest: „Das Licht des Mondes wird in der Sonne geboren.“ Woher kam dieses Wissen, 4300 Jahre vor der modernen, industrialisierten Welt? Im August 1961 veröffentlichte die Pekinger Zeitschrift „China Reconstructs“ einen Artikel, der sich hauptsächlich auf gesammelte alte Erzählungen stützt, die im 4. Jahrhundert von Literaten aus noch älteren chinesischen Quellen entnommen wurden. Diese Quellen überlieferten noch eine weitere Erzählung des raumfahrenden Ehepaares: „In der Nacht erschien ein riesiges Schiff mit hellen Lichtern drauße auf dem Meer“, so die Legende. „Diese Lichter wurden während des Tages gelöscht. Das Riesenschiff hatte auch die Fähigkeit, zum Mond und zu den Sternen zu fliegen, daher sein Name `Ein Schiff, das zwischen den Sternen hängt´ oder `Das Schiff zum Mond´.“ Das fliegende Mega-Schiff wurde von den Einwohnern zwölf Jahre lang bei seinen Auf- und Abstiegen beobachtet worden. Seltsam, diese Geschichte von einer Mondreise und raumfahrenden Ehepaaren. Ein Mythos? Allein dann schon fantastisch, da sie Tausende Jahre vor Jules Verne´s prophetischen Reise zum Mond verfasst wurde. Aber was, wenn sie auf eine wahre Begebenheit zurückgeht, die die Menschen von damals real beobachtet haben? Beschreiben diese Mythen vorzeitliche Hochtechnologie?
Weiter denken, als es die Realität erlaubt
Die Paläo-SETI-Hypothese mag nicht immer ins Schwarze treffen, jedoch ist sie ein Ausgangspunkt, über viele Dinge auf unserer Erde nachzudenken. Unsere Entwicklung steht noch am Anfang, auch wenn die Fortschritte immens sind. Kann es nicht sein, das außerirdische Lebensformen einen Entwicklungstand haben, den wir nicht begreifen können? Wir reden viel von Lichtgeschwindigkeit und unüberbrückbaren Entfernungen zu entfernten Planeten und Galaxien, aber wir vergleichen dies nur mit unseren derzeit technischem Wissen. Nur zu oft hört man: „Das ist unmöglich / technisch nicht machbar!“
Warum soll es nicht auch Zivilisationen geben, die nur ein müdes Lächeln übrig haben, wenn sie unseren Entwicklungsstand sehen? Wir maßen uns an, die Entwicklung des Universums nachvollziehen zu können. Wir behaupten zu wissen, dass es einen Urknall gab, aber was war davor?? Was wissen wir denn aber wirklich? Dass „Gott“ alles erschaffen hat? Na Prima. So lange wir mit unserem Denken an Grenzen stoßen, so lange wir vieles nicht erklären können, so lange muß es auch erlaubt sein, Theorien zu entwickeln in denen Beweise fehlen, die aber logisch belegbar sind. Das ist die Neugier, die in uns wohnt, weiter zu denken, als die Realität es erlaubt.
Wie kann es sein, dass die ersten uns bekannten Hochkulturen der Menschheit einen so hohen Wissensstand hatten, wie beispielsweise die Sumerer oder die Kulturen, die sogar noch vor ihnen existierten? Sie bauten Städte aus gebrannten Ziegeln, die sogar glasiert waren, mit Frischwasserzufuhr und Kanalisation, mit hygienischen Standards, die man bei uns erst vor wenigen 100 Jahren für notwendig betrachtete. Gebäude, die nach klimatechnischen Gesichtspunkten errichtet wurden. Ackerbau, Viehzucht, Metallurgie, Medizin, Astronomie, Mathematik, Literatur, Kunst etc. waren ohne Zweifel alles auf sehr hohem Niveau. Wie kann es sein, dass diese Völker behaupteten, dass sie dieses Wissen direkt von ihren Göttern bekommen haben oder gar teilweise mit ihnen in direktem Kontakt standen? Wie kann es sein, dass solche Zivilisationen urplötzlich wie aus dem Nichts entstanden und sie in vielerlei Hinsicht fortschrittlicher waren als nachfolgende alte Kulturen? Die Spuren verdichten sich dahingehend, dass es noch vor diesen uns bekannten Zivilisationen sogenannte „Mutterkulturen“ gab, die in grauer Vorzeit existierten. Aber auch hier stellt sich die Frage: Wann hat es seinen Anfang genommen? Und vor allem: Durch wen?
Wir mögen überheblich sein, wenn wir bereits alles zu wissen glauben. Dabei ist es Fakt, dass wir nicht mal mit Sicherheit genau sagen können, wie viele Himmelskörper, die man als Planeten einordnen kann, sich in unserem Sonnensystem befinden. Genau so unmöglich es für uns zu sagen ist, wie alt das Universum nun tatsächlich ist und ob der Urknall nicht doch nur eine bloße Erfindung unseres Denkens ist. Bevor man die „Black Smoker“, die hydrothermalen Quellen in der Tiefsee, entdeckte, waren sich die Wissenschaftler sehr sicher, dass kein Leben ohne Licht und Sauerstoff möglich wäre.
Umdenken ist angesagt: Je mehr wir wissen und erfahren, desto mehr stellen wir fest, dass wir nichts wissen und/oder sich eine Vielzahl neuer Fragen ergeben. Darum wird es immer Menschen geben, die sich mit solchen Thesen wie der mögliche Besuch außeriridscher Astronauten auf der Erde oder das Wirken uralter Mutterkulturen befassen.
Paläo-SETI-Philosophie
Die Grundhypothese, dass irgendwann in der Vergangenheit, aus welchen Gründen auch immer, außerirdische Astronauten auf der Erde landeten, ist also von vornherein nicht abzulehnen. Schließlich sollte man in unserer aufgeklärten Welt von der Existenz außerirdischer Zivilisationen wie von der prinzipiellen Möglichkeit der interstellaren Raumfahrt überzeugt sein, weil es die Vernunft gebietet. Kritker halten diese Möglichkeit oftmals zu pauschal und vorschnell für unwahrscheinlich.
Wissenschaftliche Aussagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie prinzipiell widerlegbar (falsifizierbar) sein müssen. Es gibt also in der Wissenschaft keine „letzten Wahrheiten". Auch in der Paläo-SETI-Forschung nicht. Auch hier werden Erkenntnisse untersucht, bekannte Fakten analysiert und hier und da auch verworfen, wenn sie nach gewissenhafter Forschung vollständig widerlegt sind. Dies gilt allerdings nicht für halbherzige Widerlegungsversuche von Erz-Kritikern, die „auf teufel komm raus“ versuchen, die Paläo-SETI-Hypothese zu widerlegen, gar zu denunzieren. Von diesem Punkt ist man schon meilenweit entfernt, denn die Paläo-SETI-Hypothese lässt sich nicht mehr grundsätzlich widerlegen, da die Fülle der gesammelten Belege eine Erforschung notwendig machen.
Sicher, für viele „Rätsel der Vergangenheit" gibt es in der Tat bessere Erklärungen als die, die z. B. Erich von Däniken (Abb. 8) anbietet. Woran erkenne ich aber, welche von mehreren möglichen Erklärungen die beste ist? In einigen Fällen ist das klar: Die, die durch Fakten bewiesen ist. Leider sind Fakten in der Frühgeschichte normalerweise nicht sehr dicht gesäht. Es gibt aber noch ein weiteres Kriterium: Vor mehr als 600 Jahren formulierte der Philosoph William Ockham einen Grundsatz, der sich seitdem als geistige Richtschnur beim Aufstellen brauchbarer Theorien bewährt und immer wieder bestätigt hat: das „Rasiermesserprinzip" (englisch „Occams Razor"). Es besagt, dass man bei der Suche nach Theorien, die ein bestimmtes Phänomen erklären sollen, alles „wegschneiden" müsse, was überflüssig sei, weil sich die gesuchte Erklärung auch mit weniger Aufwand, mit einfacheren Annahmen und plausibleren Gründen finden lasse. In einem Satz: „Von allen Erklärungen, die in einem bestimmten Fall denkbar sind, ist die einfachste die beste."
Nun das Problem: Die Anwendung von Ockhams Rasiermesser spricht nicht immer gegen grenzwissenschaftliche Erklärungen. Manchmal ist es sehr viel einfacher, anzunehmen, der Mensch hätte verborgene Sinne, als - wie einige „Skeptiker" z. B. im Falle des Wünschelruten-Phänomens - massiven Selbstbetrug, extrem ausgeklügelte Betrugsmethoden und großangelegte Verschwörungen zu postulieren. Es hat sich mittlerweile sogar ergeben, dass die Paläo-SETI-Hypothese oftmals die einfachste, weil plausibleste Erklärung ist. Wer sich einmal die völlig bescheuerten Deutungen mancher Archäologen um den Zweck der Nazca-Linien angesehen hat, müsste nach Ockhams Rasiermesser sogenannte „Prozessionsstraßen für Indios“ sofort auf den Müll blödsinniger Ideen werfen, denn wie kompliziert muss man es sich noch machen, um auf gar keinen Fall die Paläo-SETI-Hypothese zu Rate zu ziehen, die die Nasca-Linien und –Figuren nicht als „Landebahnen“ der Götter ansehen, wie von Kritikern gern behauptet, sondern postuliert, dass irgendwann Eingeborene die Landung von „Göttern“ beobachtet haben, wie diese übernatürlichen Wesen werkelten und Dinge taten, die keiner so richtig verstand. Irgendwann waren diese Götter wieder weg, und die Indios fingen an, Scharrzeichnungen und Bahnen in den Boden zu kratzen, um die vermeintlichen Götter wieder anzulocken. Ein himmelweiter Unterschied, der nur zu gern übersehen wird. Im Allgemeinen sind die Erklärungen der Archäologie zwar mehrheitlich besser, sprich einfacher, als die der Paläo-SETI-Hypothese, aber die Fassaden der Archäologie fangen hier und da an, zu bröckeln.
Auch der oftmals vorgebrachte Vorwurf, die Paläo-SETI-Hypothese spräche Völkern die Kulturfähigkeit ab, trifft überhaupt nicht zu: Sie stempelt unsere Vorfahren keineswegs zu Dummköpfen, sondern geht davon aus, dass bereits bestehende Kulturen, die möglicherweise nur einen längeren Entwicklungsweg benötigt hätten, angeleitet wurden, ein kurzer Funke, eine geringe Initialzündung von außen würde genügen, dass sich eine gewaltige Zivilisation entwickelt. Geht man von der Überlegung aus, dass es hochentwickelte Mutterkulturen gab, haben sich diese selbstredend ohne Einfluß entwickelt. Nachkommende Volker aber wären natürlich beeinflußt, wenn solche Hochzivilisationen weltumspannend agieren würden. Wir sehen dies heute am Beispiel von Urwaldbewohnern, die noch nie oder kaum Kontakt zur Zivilisation hatten, und doch wissen sie von uns, durch Erzählungen von Nachbarstämmen. Möglicherweise wurden sie mal von Ethnologen besucht oder sahen „eiserne Vögel“ am Himmel, aber sie werden sich niemals mehr ohne Einfluß weiterentwickeln können, solange technisch höherentwickelte Kulturen weltumspannend agieren.
Die Paläo-SETI-Hypothese geht außerdem davon aus, dass die Außerirdischen bzw. hochentwickelten Zivilisationen Zeichen ihrer Anwesenheit hinterließen, die erst für eine hochindustrialisierte Zivilisation wie unsere moderne Gesellschaft erkennbar sind. Das ist sogar plausibel. Kritiker erkennen allerdings keine noch so interessante Spur an und pochen gern darauf, das dergleichen bislang nicht aufgetaucht ist.
Wie könnte so eine Spur aber auch aussehen? Das beste mögliche Argument für außerirdische Besuche wäre natürlich ein Artefakt außerhalb der Erde - wie der schwarze Monolith (Abb. 9) in 2001 - Odyssee in Weltraum. Dies sollte man keineswegs für ausgeschlossen halten, denn noch sind die Planeten und Monde unseres Sonnensystems nicht ausreichend erforscht, um außerirdische Artefakte und mögliche „Datenkapseln“ fremder Intelligenzen auszuschließen.
Erich von Däniken hat hierzu unlängst noch einmal klar definiert, wie solche Spuren aussehen müssten, um sie auch klar zu definieren zu können:
„Man müsste in der Vergangenheit Spuren deponieren. Und diese derart dick aufgetragen, dass die späteren Generationen darüber stolpern müssen – ob sie es wollen oder nicht. Genau dies geschah auch vor Jahrtausenden.“
Aber wo sind sie, diese Spuren der Götter? Sie sind überall, man muss nur hinschauen. Däniken dazu:
„Die Spuren quellen aus den alten Überlieferungen. Festgeschrieben vor Jahrtausenden und durch die Religionen von Generation zu Generation weitergegeben. Die Spuren liegen über den Landschaften, aufgetragen in der Steinzeit und derartig klar angelegt, dass selbst die dümmeren Wissenschaftler unruhig werden. Da ziehen sich schnurgerade Linien über die Länder, oft Tausende von Kilometern und über Berg und Tal ... Grotesk: Das gesamte antike Griechenland ist geometrisch angelegt. Unzählige steinzeitliche Heiligtümer liegen unter dem selben Raster. Stets mit den gleichen Distanzen und den gleichen Winkeln zueinander. Auffällig und unübersehbar.“
Fazit: Die Indizien für Astronautengötter sind allgegenwärtig.
Forscher, die sich für die These der Paläo-SETI-Hypothese stark machen, werden meist als Außenseiter beschrien. Sie scheuchen aber allzu selbstgefällige, etablierte Wissenschaftler auf, legen die Lücken im der Schulweisheit bloß, stellen oft die richtigen, unangenehmen Fragen - selbst wenn manche Antworten falsch sein sollten.
Die Indizien für Astronautengötter sind allgegenwärtig. Däniken bringt es abermals auf den Punkt, wenn er sagt: „Die Hinterlassenschaften sind eindeutig und auch noch unzerstörbar. Zudem können wir Gegenwartsmenschen gar nicht anders, denn die Botschaft der ETs steckt unauslöschbar in unseren Genen.“
Die Paläo-SETI-Hypothese ist eine Erkenntnissuche nach Spuren vom Besuch außerirdischer Astronauten in der Vorzeit. Was hätte das für Konsequenzen, wenn sich dieses Denkmodell als reale Geschichte entpuppen würde? Die Denkmodelle der Paläo-SETI enthalten eine philosophische Komponente mit erheblicher Brisanz, die unmittelbar die Dynamik der Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse beinflussen dürfte.
Literatur
- Däniken, Erich von: Schatzsuche, in Sagenhafte Zeiten, Ausgabe 3/2011
- Eberhard, Professor W.: Monumenta Serica, die Lokalkulturen des Südens und Ostens.
- Marheinecke, Martin: Götter auf tönernen Füßen, in Q´PHAZE, Ausgabe 2/2006
- Coles, John Morton: Erlebte Steinzeit (Archaeologie by Experiment). Bergisch Gladbach, 1980
- Davies, Nigel: Bevor Columbus kam, Reinbek bei Hamburg, 1978
- Däniken, Erich von: Erinnerungen an die Zukunft. Düsseldorf und Wien, 1968
- Däniken, Erich von: Raumfahrt im Altertum. München, 1993
- Ditfurth, Hoimar von: Innenansichten eines Artgenossen. Hildesheim, 1989
- Drösler, Rudolf: Astronomie in Stein, Leipzig, 1990
- Heyerdahl, Thor: Zwischen den Kontinenten, München, 1978
- Katuska, Rainer: Der Esoterik-Leitfaden, „Psychologie Heute", München 1994
- Rehork, Joachim: Sie fanden, was sie kannten - Archäologie als Spiegel der Neuzeit, Bergisch Gladbach, 1989
- Roth, Roland: Technogötter, Groß-Gerau, 2011
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag von Roland Roth (©) wurde in seiner Urfassung erstveröffentlicht unter dem Titel "Götterastronauten und Cargo-Kult" in der Ausgabe 35 von Q´PHAZE - Realität anders!, NR. 3/2014 (Abb. 10). Hier erscheint er in einer vom Autor überarbeiteten Neufassung. Illustration durch Atlantisforschung.de.
Fußnote:
- ↑ Quelle: Alexander von Humboldt auf der 7. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte am 18. September 1828 in Berlin; nach: K.R. Biermann, "Alexander von Humboldt", 3. Aufl., Leipzig 1983, 71-72
Bild-Quellen:
- 2) Shakko und AnonMoos bei Wikimedia Commons, unter: File:Ezekiel's vision.jpg
- 3) Bild-Archiv Atlantisforschung.de
- 6) Antonio Huneeus bei OpenMinds.tv, unter: "Ancient Chinese UFO records Pt I", 7. Mai 2010
- 8) Sven Teschke bei Wikimedia Commons, unter: File:Erich-von-Däniken 1610.jpg
- 10) Bildarchive Q´PHAZE und Atlantisforschung.de