Das Ende der Eiszeit - Epoche der Katastrophen (II)

von unserem Gastautor Graham Hancock

Die globale Flutwelle

Abb. 10 Die Vereisung des Nordamerikanischen Kontinents während des so genannten "Wisconsin-Glazials" (entspricht 'Würm V' in Europa).

Die Geologen stimmen darin überein, daß die großen Wisconsin- (Abb.10) und Würm-Eisschilde bis 8000 v. Chr. vollständig abgeschmolzen waren. Die Eiszeit war beendet. Doch in den 7000 Jahren vor diesem Zeitpunkt hatten sich klimatische und geologische Umwälzungen nahezu unvorstellbaren Ausmaßes ereignet.

Die wenigen weitverstreuten Stämme überlebender Menschen müssen fortwährenden Terror und anhaltende Verwirrung durchgemacht haben. Es mag Zeiten der Ruhe gegeben haben, in denen sie vielleicht hofften, das Schlimmste sei vorbei. Da die riesigen Gletscher weiterhin abschmolzen, wurden diese Ruhepausen jedoch wieder und wieder von heftigen Überschwemmungen unterbrochen. Teile der Erdkruste, die bis dahin von den Milliarden Tonnen Eis in die Asthenosphäre gedrückt worden waren, kamen frei, hoben sich erneut - manchmal eruptiv - und lösten dabei verheerende Erdbeben aus, welche die Luft mit schrecklichem Donner erfüllten.

Manche Zeiten waren weitaus schlimmer als andere. Die meisten Tierspezies starben zwischen 11 000 und 9000 v. Chr. aus, als starke, unerklärte Klimaschwankungen auftraten. [1] (Mit den Worten des Geologen John Imbrie: "Vor ungefähr 11 000 Jahren fand eine klimatische Revolution statt" [2]) Außerdem beschleunigte sich die Sedimentation sehr stark, und das Oberflächenwasser des Atlantik erwärmte sich abrupt um sechs bis zehn Grad Celsius. [3]

Eine weitere turbulente Phase, die wiederum von Massenvernichtungen begleitet war, trat zwischen 15 000 und 13 000 v. Chr. auf. In Kapitel 26 meines Buches Die Spur der Götter wird ausgeführt, daß die Tazewell-Periode die Eisdecke vor ungefähr 17 000 Jahren zu ihrer höchsten Ausdehnung brachte und daß sich daran ein dramatischer Abtauvorgang anschloß, in dessen Verlauf Nordamerika und Europa Millionen Quadratkilometer in weniger als 2000 Jahren vom Eis befreit wurden.

Abb. 11 Solche Mammuts existierten, wie Kamele, Höhlenlöwen und Säbelzahntiger, noch während der Tazewell-Periode (bis vor 15 000 Jahren) in Nordamerika und Alaska.

Es gab einige Anomalien. Der gesamte Westen Alaskas, das Yukon Territory in Kanada und der größte Teil Sibiriens einschließlich der Neusibirischen Inseln (die heutzutage zu den kältesten Regionen der Erde zählen) blieben bis kurz vor dem Ende des letzten Glazials nahezu eisfrei. Das gegenwärtige Klima begann dort erst vor rund 12 000 Jahren, offenbar höchst abrupt, als die Mammuts und andere große Säugetiere einfroren. [4]

Andernorts bot sich ein sehr unterschiedliches Bild: Der größte Teil von Europa beispielsweise war von über drei Kilometer dickem Eis bedeckt. [5] Das gleiche galt für Nordamerika, wo sich der Eisschild von Zentren nahe der Hudson Bay ausbreitete, bis er das östliche Kanada, Neuengland und einen großen Teil des Mittleren Westens bis hinunter zum 37. Breitengrad - weit im Süden von Cincinnati im Tal des Missisippi und mehr als die Hälfte der Strecke zum Äquator - überzogen hatte. [6]

Auf seinem Höhepunkt umfaßte das Eis, das die nördliche Halbkugel vor 17 000 Jahren bedeckte, rund 9,6 Millionen Kubikkilometer. Und natürlich kam es, wie erwähnt, auch auf der südlichen Halbkugel zu ausgedehnten Vereisungen. Das Wasser, aus dem sich diese vielen Eisdecken bildeten, lieferten die Ozeane der Welt, deren Wasserspiegel damals ungefähr 120 Meter tiefer lag als heute. [7]

In diesem Moment schlug das Klimapendel heftig in die entgegengesetzte Richtung zurück. Auf einmal setzte die große Schmelze ein - so plötzlich und in so riesigen Gebieten, daß sie "als eine Art Wunder" beschrieben wird. [8] Die Geologen nennen diese Zeit der Erwärmung in Europa die "Bölling"-Phase und in Nordamerika die "Brady"-Warmzeit. In beiden Regionen geschah folgendes: "Ein Eisschild, der sich über 40 000 Jahre hinweg aufgebaut hatte, verschwand größtenteils im Laufe von 2000 Jahren. Es ist offensichtlich, dass dies nicht das Ergebnis langsam wirkender klimatischer Faktoren gewesen sein kann, die man normalerweise zur Erklärung von Eiszeiten heranzieht...

Abb. 12 Während der "Brady-Warmzeit" setzte auf einmal die große Schmelze der Gletscher ein - Alaska wurde zu einer riesigen Seenplatte. (Foto: Brenda McDonald)

Die hohe Geschwindigkeit der Schmelze weist darauf hin, daß ein außergewöhnlicher Faktor das Klima beeinflußte. Aus den Daten ist zu schließen, daß dieser Faktor sich vor 16 500 Jahren erstmals bemerkbar machte, daß er vielleicht drei Viertel der Gletscher ungefähr 2000 Jahre später aufgelöst hatte und daß [diese dramatischen Entwicklungen überwiegend] in einem Zeitraum von höchstens einem Jahrtausend [stattfanden]." [9]

Unweigerlich hatte dies als erstes einen jähen Anstieg der Meeresspiegel - vermutlich um knapp hundert Meter - zur Folge. [10] Inseln und Landbrücken verschwanden, und große Abschnitte der flachen Festlandküsten versanken unter Wasser. Von Zeit zu Zeit überspülten große Flutwellen auch das höher gelegene Land. Nachdem sie abgeebbt waren, ließen sie unmißverständliche Spuren zurück.

Zum Beispiel in den Vereinigten Staaten: "Maritime Merkmale aus der Eiszeit finden sich entlang der Golfküste östlich des Missisippi, an manchen Stellen in einer Höhe von über 56 Metern." [11] In über eiszeitlichen Ablagerungen liegenden Mooren wurden in Michigan die Skelette zweier Wale entdeckt. In Georgia finden sich 48 Meter über dem Meeresspiegel und im Norden Floridas in einer Höhe von mindestens 72 Metern Meeresablagerungen. In Texas, weit jenseits der tiefsten Ausbreitung der Wisconsin-Eiszeit nach Süden, legte man die Überreste von Landsäugern aus der Eiszeit frei. Eine Sedimentschicht, die Walrosse, Robben und mindestens fünf Walarten enthält, überlagert den Küstenstreifen der Nordoststaaten und der arktischen Küste von Kanada.

Abb. 13 Welches Ausmaß die endglazialen Überflutungen hatten, läßt dieses gewaltige Muck-Feld in Südflorida ahnen, das im Jahr 2000 planiert wurde.

In zahlreichen Gebieten an der Pazifikküste Nordamerikas erstrecken sich die Ablagerungen aus der Eiszeit über 320 Kilometer ins Inland. [12] Nördlich des Lake Ontario hat man 132 Meter über dem Meeresspiegel die Knochen eines Wales gefunden, in Vermont gut 150 Meter über dem Meeresspiegel ebenfalls das Skelett eines Wales und ein weiteres im Gebiet von Montreal-Quebec in einer Höhe von 180 Metern über dem Meeresspiegel. [13]

Flutmythen aus der ganzen Welt beschreiben wiederholt Szenen, in denen Mensch und Tier auf Berggipfeln Zuflucht suchen. Die Fossilien bestätigen, daß dies während des Abschmelzens der Eisschilde geschah und daß die Berge nicht immer hoch genug waren, um die Fliehenden zu retten. Zum Beispiel sind die Felsspalten auf den Gipfeln isoliert stehender Hügel in Mittelfrankreich mit Knochen-Breccie gefüllt, die sich aus den gesplitterten Knochen von Mammuts, Wollnashörnern und anderen Tieren zusammensetzt. Der 430 Meter hohe Gipfel des Mont Genay in Burgund "ist von einem Breccie-Sediment bedeckt, das Überreste von Mammut, Ren, Pferd und anderen Tieren enthält." [14] Viel weiter im Süden, auf dem Felsen von Gibraltar "wurde ein menschlicher Backenzahn und einige vom paläolithischen Menschen bearbeitete Feuersteine zwischen Tierknochen entdeckt." [15]

Abb. 14 Prof. Joseph Prestwich (1812-1896)

Nilpferdüberreste, zusammen mit denen von Mammut (Abb. 11), Nashorn, Pferd, Bär, Bison, Wolf und Löwen, hat man bei Plymouth am Ärmelkanal gefunden. [16] In den Bergen um Palermo auf Sizilien kam eine "außergewöhnliche Menge an Flußpferdknochen - in kompletten Hekatomben" [17] zum Vorschein.

Auf der Grundlage dieser und anderer Belege gelangte Joseph Prestwich (Abb. 14), ehemals Professor der Geologie an der Oxford University, zu dem Schluß, daß Mitteleuropa, England und die Mittelmeerinseln Korsika, Sardinien und Sizilien während des raschen Abschmelzens der Eisschilde mehrmals völlig unter Wasser standen: "Die Tiere zogen sich, als das Wasser vordrang, natürlich tiefer in die Hügel zurück, bis sie sich eingekesselt fanden... (Abb. 15) Sie drängten sich in großer Zahl zusammen und quetschten sich in die leichter zugänglichen Höhlen, bis sie vom Wasser eingeholt und vernichtet wurden... Felstrümmer und große Felsblöcke von den Seiten der Hügel wurden durch die Wassermassen nach unten geschleudert, so daß sie die Knochen zerschmetterten. Einige Gemeinschaften der ersten Menschen müssen in dieser allgemeinen Katastrophe zu Schaden gekommen sein." [18]

Abb. 15 "Die Tiere zogen sich, als das Wasser vordrang, natürlich tiefer in die Hügel zurück, bis sie sich einekesselt fanden..."

Wahrscheinlich trugen sich fast zur gleichen Zeit ähnliche Flutkatastrophen auch in China zu. Bei Peking wurden in Höhlen die Knochen von Mammuts und Büffeln zusammen mit menschlichen Skeletten gefunden. [19] Manche Experten schreiben die Vermischung von Mammutkadavern mit zersplitterten und abgebrochenen Bäumen in Sibirien "einer großen Flutwelle [zu], die Wälder entwurzelte und die Reste des Gemetzels unter einer Schlammflut begrub. In der Polarregion fror der Schlamm fest, so daß der Nachweis für dieses Ereignis bis heute im Permafrost bewahrt wird." [20]

Auch in ganz Südamerika hat man eiszeitliche Fossilien ausgegraben, "in denen nicht zueinander passende Tierarten (Fleisch- und Pflanzenfresser) wahllos mit menschlichen Knochen vermischt sind. Nicht weniger bezeichnend ist die Verbindung von versteinerten Land- und Meereslebewesen, die über ausgedehnte Flächen ohne jede Ordnung vermischt sind und dennoch im selben geologischen Horizont verschüttet wurden." [21]

Nordamerika wurde gleichfalls stark von Überflutungen beeinträchtigt. Als die großen Wisconsin-Eisschilde schmolzen, schufen sie riesige Seen, die sich mit unglaublicher Geschwindigkeit füllten und alle Lebewesen ertränkten, die ihnen in den Weg kamen, wonach sie im Laufe weniger hundert Jahre wieder austrockneten. Zum Beispiel bedeckte der Lake Agassiz, der größte Gletschersee der Neuen Welt, einstmals eine Fläche von 285 000 Quadratkilometern: große Gebiete des heutigen Manitoba, Ontario und Saskatchewan in Kanada und Teile von North Dakota und Minnesota in den Vereinigten Staaten. [22] Er existierte jedoch nicht einmal 1000 Jahre lang, was auf den plötzlichen Eintritt einer Schmelze und überflutung, gefolgt von einer Ruhepause, hinweist... [23]


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Graham Hancock wurde der Taschenbuchausgabe seines, 2003 im Bastei Verlag erschienenen, Buches "Die Spur der Götter - Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur" entnommen. Unsere Online-Publikation erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors.

  1. Quelle: ibid., S. 137. --- Anm.: Ein einschneidender Wechsel von eiszeitlichen zu nach-eiszeitlichen Bedingungen trat vor ungefähr 11 000 Jahren ein. Diese Temperaturveränderung war "scharf und abrupt" (Polar Wandering and Continental Drift, Society of Economic Paleontologists and Mineralogists, Sonderdruck Nr. 10, Tulsa 1953, S. 159) Von einer tiefgreifenden Klimaveränderung vor rund 12 000 Jahren wird auch in Langway und Hansen, The frozen Future, S. 202, berichtet. Siehe auch Imbrie und Palmer Imbrie, a.a.O., S. 142 und 129 sowie Martin und Kline, a.a.O., S. 357: "Die letzten 100 000 Jahre glazialer Expansion endeten, wie Sauerstoff-Isotop-Untersuchungen an Tiefsee-Bohrkernen aus dem Atlantik und dem äquatorialen Pazifik erbrachten, ABRUPT vor rund 12 000 Jahren. Die rasche Eisschmelze führte zu einem ebenso raschen Anstieg des Meeresspiegels ... Landfossilien belegen eine große Wanderung von Pflanzen- und Tierarten zur damaligen Zeit, besonders in vormals vereiste Gebiete. Das Aussterben von amerikanischer Megafauna ereignete sich in einer Periode rascher Klimaveränderung, wie an fossilen Pollen- und Kleintierfunden abzulesen ist."
  2. Quelle: Imbrie und Palmer Imbrie, a.a.O., S. 129
  3. Anmerkung: "Die relative Veränderung zeigt sich an dem Wandel im relativen Reichtum an Kaltwasser- und Warmwasser-Wurzelfüßerplankton, und die völlige Änderung wird durch Sauerstoff-Isotop-Bestimmungen an der Fauna belegt." Polar Wandering ..., S. 96
  4. Anmerkung: Der Leser wird sich erinnern, daß auf den Neusibirischen Inseln bis zu dieser Zeit unerklärlich warme Bedingungen herrschten, und man sollte auch zur Kenntnis nehmen, daß zahlreiche andere Inseln im Arktischen Meer anscheinend gleichfalls lange von den Eisdecken verschont blieben (auf Baffin Island etwa weisen die Überreste von Erlen und Birken, die im Torf konserviert wurden, auf ein relativ warmes Klima vor mindestens 30 000 bis 17 000 Jahren hin). Gesichert ist auch, daß große Teile Grönlands während des Glazials rätselhafterweise eisfrei blieben. Siehe Hapgood, a.a.O., S. 93 und 96
  5. Siehe: Platten, a.a.O., S. 140. Siehe auch Hapgood, a.a.O., S. 47f.
  6. Siehe: Imbrie und Palmer Imbrie, a.a.O., S. 11. Patten, a.a.O., S.117. Hapgood, a.a.O., S.47
  7. Siehe: Imbrie und Palmer Imbrie, a.a.O., S. 11. Patten, a.a.O., S.114
  8. Siehe: Hapgood, a.a.O., S. 150
  9. Quelle: Hapgood, a.a.O., S. 162f., 152, 148f. --- Anm.: In Nordamerika, wo die Eisdecke ihre größte Ausdehnung in der Zeit von 17 000 bis 16 500 Jahren erreichte, machten Geologen folgende Entdeckungen: "Blätter, Nadeln und Früchte", die vor rund 15 300 Jahren in Michigan wuchsen; "ein Moor, das sich auf eiszeitlicher Substanz vor mindestens 16 280 Jahren, unmittelbar nach der Unterbrechung des Eisvorstoßes, in New Jersey entwickelte." "In Ohio gibt es eine nacheiszeitliche Probe, die ungefähr 14 000 Jahre alt ist. Es handelt sich um Fichtenholz, was auf einen Wald hinweist, der für seine Entwicklung, vorsichtig geschätzt, ein paar tausend Jahre brauchte. Was bedeutet das? Weist es nicht unzweifelhaft darauf hin, daß die Eisdecke, die in Ohio auf eine maximale Dicke von mindestens 1,6 Kilometer geschätzt wurde, aus dem Delaware County in diesem Bundesstaat innerhalb weniger Jahrhunderte verschwand?" Ähnlich war "in der Sowjetunion, im Gebiet von Irkutsk, vor 14 500 Jahren die Schmelze beendet und das nacheiszeitliche Leben voll entwickelt. In Litauen entstand ein weiteres Moor bereits vor 15 620 Jahren. Diese beiden Daten sind recht aussagekräftig. Ein Torfmoor kann sich wesentlich schneller entwickeln als ein Wald. Zunächst muß jedoch das Eis verschwinden. Und wir dürfen nicht vergessen, daß es dort eine Menge Eis gab."
  10. Quelle: Imbrie und Palmer Imbrie, a.a.O., S. 11; Patten, a.a.O., S.117; Hapgood, a.a.O., S.47
  11. Quelle: Flint, Glacial Geology and the Pleistocene Epoch, S. 294f.
  12. Quelle: ibid., 362
  13. Quelle: Velikovsky, a.a.O., S. 76; zu allgemeinen Informationen siehe S. 75ff.
  14. Quelle: ibid., S. 80. Prestwich, On Certain Phenomena Belonging to the Close of the Last Geological Period and on their Bearing upon the Tradition of the Flood, S. 36
  15. Quelle: Prestwich, a.a.O., S. 48
  16. Quelle: ibid., S. 25f.
  17. Quelle: ibid., S. 50
  18. Quelle: ibid., S. 51f.
  19. Quelle: Lee, The Geology of China, S. 370
  20. Quelle: Polar Wandering..., a.a.O. S. 165
  21. Quelle: Delair und Oppe, "The Evidene of Violent Extinctions in South America", in Hapgood, a.a.O., S. 292
  22. Quelle: Encyclopaedia Britannica, 1 : 141
  23. Quelle: Upham, The Glacial Lake Agassiz, S. 240


Bild-Quellen

(10) Emporia State University, unter: http://academic.emporia.edu/aberjame/ice/lec01/icegl2.gif

(11) TEXAS PARKS & WILDLIFE, unter: http://www.tpwd.state.tx.us/expltx/eft/dinocast/images/mammoths.jpg (Bild nicht mehr online)

(12) Alaska Photography & Travel Guide, unter: http://www.alaskaphotography.com/photos/landscapes/trail_lake.html

(13) Sod Solutions, unter: http://www.palmetto-grass.com/photo_gallery/empire_muck.shtml (Bild nicht mehr online)

(14) Oxford University Museum of Natural History, unter: http://www.oum.ox.ac.uk/campt.htm (Bild nicht mehr online)

(15) http://members.tripod.com/~whitestarsship/cathistory/lions-mammoths.jpg