Emil Svensén

Version vom 22. September 2016, 23:58 Uhr von Bb (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: '''Forscher und Autorenportrait''' thumb|240px|'''Abb. 1''' Emil Svensén (1850-1921) (red) '''Emil Svensén (Abb. 1)''' ...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Forscher und Autorenportrait

Abb. 1 Emil Svensén (1850-1921)

(red) Emil Svensén (Abb. 1) (1850-1921), ein Sohn des Senators Carl Johan Svensen, war ein liberaler schwedischer Journalist und Schriftsteller, der sich auch umfassend mit dem Atlantis-Problem befasste.

Erst im Alter von 22, beschloss Svensén, ein universitäres Studium aufzunehmen, da seine Sehkraft nur sehr schwach war. Einn großen Teil seiner Studien, die er mit großem Engagement betrieb, konnte er nur bewältigen, indem er sich die entsptrchenden Materialien vorlesen ließ. Im Jahr 1883 schloss er sein Studium an der Universität Uppsala mit der Graduierung zum Bachelor of Arts ab.

Ab 1883 lebt Svensen in Stockholm und stand als Autor hinter einer Vielzahl von liberalen politischen Zeitschrift, vor allem in Aftonbladet und Göteborgs Handel und Maritime Magazine und machte sich als Dozent einen prominenten Namen. So war er Dozent an der 1895 Sommerkurse in Uppsala, Vorlesung an Lunnevad 1896 und an mehreren anderen Hochschulen zu festlichen Anlässen.

Svensen war auch als Schriftsteller tätig. "Erde und Mensch" in der "Swedish-Bibliothek", die eine gesellschaftspolitische Abhandlung über Frauenfragen und viele andere Essays war bezeugte sowohl über seine gut zu lesen und fundierte Kenntnisse über seine Fähigkeit, die Sprache zu gut zu behandeln und die wissenschaftlichen Ergebnisse leicht verständlich einer breiten Öffentlichkeit zu machen. [1]

Atlantis


[2]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten: <rferences />

Bild-Quelle:

  • Quelle: Wikipedia - Den fria Encyclopedin, unter: "Emil Svensén" (Stand: 22. September 2016)
  • Quelle: Thorwald C. Franke, "Kritische Geschichte der Meinungen und Hypothesen zu Platons Atlantis", Norderstedt (BoD), 2016, S. 376-377 ISBN 978-3-7412-5403-1