Aliens, bitte melden!

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von unserem Gastautor Reinhard Habeck (2001)

"In spätestens 25 Jahren werden wir außerirdisches Lebenentdeckt haben!" Diese Prognose stellen immer mehr Weltraumforscher und suchen nach geeigneten Methoden, um mögliches Leben außerhalb unseres Sonnensystems aufzuspüren. Viele Astronomen stellen heute nicht mehr die Frage, ob wir allein im Universum sind, sondern nur noch, wann andere Lebensformen oder gar fremde Intelligenzen entdeckt werden.

Wie können wir mit ihnen in Kontakt treten? Würden wir von einer Kommunikation mit fremden Wesen profitieren? Oder gehen wir dabei ein Risiko ein? Gibt es einen Schlüssel für ein "intergalaktisches Telefongespräch"? Astrophysiker sehen in den universell gültigen Gesetzen der Mathematik, Physik und Chemie eine Chance, mit Außerirdischen in universelle Verbindung zu treten. Das Denken in Zahlen könnte eine reale Möglichkeit der Kontaktaufnahme sein. Ohne gemeinsamen Erfahrungshorizont ist eine Verbindung allerdings nicht vorstellbar. Eine Ameise beispielsweise kann mit uns nicht kommunizieren, weil sie unsere Gedanken nicht versteht, und umgekehrt.

Trotz Zweifel wurde bereits 1960 das Projekt OZMA aus der Taufe gehoben, das mit der Idee startete, man könne vielleicht mit einem Radioteleskop im amerikanischen Green Bank, West Virginia, mögliche außerirdische Signale empfangen.


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Reinhard Habeck (©) wurde seinem Buch "10000 Jahre UFOs - Himmelsphänomene durch die Jahrtausende" (S. 94-97) entnommen, das im Jahr 2001 in der Reihe RÄTSELHAFTE PHÄNOMENE des Tosa Verlags, Wien, veröffentlicht wurde. Bei Atlantisforschung.de erscheint er mit freundlicher Genehmigung des Verfassers in einer redaktionell bearbeiteten Online-Fassung.

Fußnote:


Bild-Quellen:

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