Die Kometensplitter
Die Frage der Lokalisation der großen Kometenteile in den Weltmeeren
Ein Aufsatz aus der Reihe: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe
von Wilhelm Pilgram (November 2011)
Nach dem eindeutigen Beweis von Kometensplittern bei der Entstehung der Eifelmaare befasse ich mich immer wieder mit den Gedanken, ob aufgrund der festliegenden Hauptbeweise die Frage nach der Lokalisation der großen Impaktteile in den Weltmeeren, welche die Forscher Tollmann aus Wien in ihrem Buch (Abb. 1) beschreiben, beantwortet werden könnte.
Auch frage ich mich: Um was geht es mir eigentlich? Will ich etwas propagieren oder möchte ich die Tollmannforschung beweisen. Es geht mir genau um das Letztere. Das Tollmannbuch habe ich sehr oft und sehr eindringlich gelesen und bin immer noch der Ansicht, dass man eine Forschung über ein Objekt oder einen Prozess nicht besser und vielfältiger beschreiben kann wie es Alexander und Edith Tollmann bewiesen haben. Es geht die Genauigkeit auch viel weiter, als ich es in manchen wissenschaftlichen Skripten gelesen habe.
Hier möchte ich nur Fakten benennen, die von den Wiener Forschern erbracht und berichtet wurden. Ich bin auch der Ansicht, dass der Beweis, den diese beiden Wissenschaftler nicht eindeutig erbringen konnten, mir mit den Kratern in der Eifel und dem Bergrutsch unter Köfels gelungen ist, und dass diese sympathischen Menschen über das jetzt vorhandene Ergebnis glücklich wären. Daher möchte ich noch einmal die Hauptbeweise für den Kometeneinschlag benennen:
1. Alle Maare der Eifel, sowohl trocken als auch mit Wasser gefüllt, sind oval und liegen mit ihren längeren Durchmessern auf einem Winkel von 45 Grad zur Äquatoriallinie von Südost- nach Nordwest.
2. Auch der Laacher See, der bisher als Ausbruch einer vulkanischen Caldera gedeutet wurde, dessen Entstehung aber zeitgleich mit den Maaren erfolgte, ist ein Doppeleinschlag von zwei Teilen nebeneinander, hat also in beiden Teilen den vorgegebenen Winkel. Auf der gleichen Ausrichtung liegen auch das Rodder Maar (Druckausgleichsbrunnen wie im Hohen Venn) nordwestlich der Mitte des Gesamtsees, dessen Krater ineinander übergehen, und der kleine Waldsee im Südosten des rechten, also östlichen Einschlags.
3. Rund um diesen See sind noch einige weitere, bisher nicht gedeutete, Trockenmaarkrater zu finden. [1] Ich meine damit die örtlichen Gegebenheiten bei Wehr und Rieden. In den MAP-Karten, auch in den Topographieblättern, sind noch einige mehr zu erkennen.
Die NASA- Aufnahme, die jetzt folgt (Abb. 2), zeigt die geschilderten Gegebenheiten deutlich und unwiderlegbar. Daher sind auch die Linien gezogen, welche den Winkel zum Rodder Maar und zum Waldsee darstellen. Auch die Tatsache, dass der westliche Teil des Laacher- See- Einschlages(also links) in eine erdige Talmulde ging,der östliche aber in eine felsige Region. Daher ist der östlicher Kraterbereich sehr deutlich in seiner Ovalform zu erkennen, während der westliche, auf dem heute die Benediktinerabtei zu finden ist, die Ovalform nicht behalten hat, da er durch den weichen Talboden in den letzten 10000 Jahren verlandet ist, wie das auch beim östlichen Bereich des Schalkenmehrener Doppelmaares und beim Holzmaar zu sehen ist. Auch erkennt man im westlichen Einschlaggebiet die Stelle, wo das ursprüngliche Tal lag, weil dort in dem fehlenden Wall die Lava Richtung Rhein floss.
4. Das Hohe Venn ist ebenfalls zeitgleich aus dem dort stehenden Urwald, der durch den Einschlagsdruck niedergestreckt wurde, mit seinen Druckausgleichbrunnen (Vennweiher, Palsen) entstanden. Die Zeitgleichheit ist durch Pollenanalyse bewiesen und der Urwald liegt etwa 10m unter dem heutigen Moor und wurde bei Torfbrüchen erkannt [2]
Bei der Zeichnung im Tollmannbuch (Abb. 4) sind diese kleinen rundlichen Teiche genau so vorhanden wie bei dem vorherigen Foto (Abb. 3) aus dem Venn.
5. Splitter von einschlagenden Kometenteilen auf unserem Planeten können infolge der Achsenknickung und des Drehmomentes der Erde nur im Uhrzeigersinn erfolgen. Das gilt auch für alle anderen Planeten, die solche Fakten aufweisen. (Vergl. Einschlag des Jupiterkometen in den 90iger Jahren, auch Shoemaker-Levy-Komet genannt) Tollmann zeigt, ohne von dieser Tatsache zu wissen, in seinen Zeichnungen die Richtung Südost nach Nordwest auf 45 Grad an. (Abb. 4)
Auch erkennt man, um auf die großen Teile des Kometen zurück zu kommen, dass im Mittelatlantik etwas fehlt, nämlich der Restteil zwischen den Kontinenten Europa und Mittelamerika, also die Insel Atlantis. Sehr deutlich ist ebenfalls die Einschlagreihe von der Tasmanischen See über das Indische Meer nach Köfels und über die Maare hinweg in den Nordatlantik zu verfolgen. Das war erst klar, als die Tatsache der Richtung und des Winkels von 45 Grad als Voraussetzung erkannt waren.
6. Für Impakte besteht eine Beweisführung in den Tektiten, die in der Eifel und am Laacher See zwar gefunden, aber nicht richtig gedeutet wurden (Vergl. Aufsätze über Impaktite und Darstellung des Hauyn). Das Ehepaar Tollmann hat zeitgleich entstandene Impaktite auch an anderen Plätzen der Erde gefunden und beschrieben. (Vergl. Tollmann- Buch und Tektitfunde in Australien aus der gleichen Einschlagszeit).
Diese Gegebenheiten lassen sich in der Mercatorkarte von 1904 zeigen (Abb. 5). Hier komme ich auch noch einmal darauf zurück, das wegen des vorgegebenen Winkels die direkten Einschlagstellen im Indischen Meer und Nordatlantik zu finden sein werden, was vor dieser genannten Erkenntnis nicht möglich war. Alleine mit diesem Winkel wird man bei den Folgeforschungen die genaue Stelle in den genannten Meeren finden können. Dafür waren die Beweise in der Eifel und im Ötztal (Abb. 6) absolut erforderlich.
7. Alle Lokalisationsfakten und die Form der Maare sind durch NASA-Bilder bewiesen.
8. Allein die Anzahl der Maare mit mehr als einhundert lässt sich auf der gesamten Erde sonst nicht finden.
9. Die Grundformation des Gesteins im Rheinischen Schiefergebirge, zu dem die Eifel zählt, verläuft etwa im rechten Winkel von Nordost nach Südwest, also entgegengesetzt zu den Maarlagerungen.
10. Neben den Eifelmaaren ist auch der Bergrutsch im Ötztal als Folge eines Kometensplitters aus der gleichen Zeit von den Forschern Tollmann und Suess beschrieben und von mir als richtig benannt worden (Beweis ist die Winkellage von 45 Grad zu den Eifelmaaren).
11. Unter der gesamten Eifel, dem Hohen Venn und vermutlich weit im Umkreis zu diesen Einschlägen sind die damaligen Urwälder vor 10000 Jahren beim Einschlagsdruck und dem direkt folgenden Sintbrand zerstört worden (Beweis: Gefundene Waldreste beim Autobahnbau nahe Ulmen am dortigen Maar und beim Strohner Maarchen). Auch an diesen und mehreren anderen Plätzen findet man Reste von Mooren (Vergl. Entstehung des Hohen Venns).
12. Die bisher nicht bewiesene Deutung der Gelehrten Tollmann für den Untergang von Atlantis und für die Vernichtung aller Großtiere und frühen Menschheitsformen ist als zeitgleich mit den obigen Fakten bewiesen.
Viele offene Fragen bezüglich des Sintflutgeschehens in Mesopotamien, im Türkischen Hochland und an vielen anderen Plätzen der Erde werden sich in den weiteren Forschungen beantworten lassen. Auch die Entstehung des Schwarzen und des Kaspischen Meeres sowie der vielen Salzseen in dieser Region wird damit ebenfalls eine Erklärung finden. Die Zeitgleichheit wurde von zwei amerikanischen Wissenschaftlern schon angegeben. Zu den Geschehnissen im Ötztal habe ich schon früher Aufsätze geschrieben. Prof. Tollmann zeigt die Fakten in der Zeichnung oben. (Abb. 7)
Kommen wir aber auf das Thema dieses Skriptums zurück, dann haben die Österreichischen Forscher für die großen Einschläge (Abb. 8) folgende Regionen angegeben:
1. Mittelatlantik (mit Vernichtung von Atlantis (von Platon beschrieben)
2. Nordatlantik (Tollmannzeichnung von 1992, Eddasagen)
3. Ostpazifik (Nach Tollmannzeichnung nahe der Südspitze von Nordamerika)
4. Südpazifik (Nach Zeichnung nahe Feuerland)
5. Indisches Meer (Nach eigener Darstellung auch im Arabischen Meer möglich wegen der ausgedehnten Überschwemmung von Mesopotamien, dem türkischen und armenischen Hochland, Entstehung des Schwarzen und Kaspischen Meeres, Aralsee und etliche Seen in der Umgebung des Ararat, dem Landeplatz der Arche, Salzwüste im Hochland der Türkei).
6. Südchinesisches Meer (Nach meiner Deutung muss es ein kleinerer Teil gewesen sein als an den anderen Stellen; er hat aber trotzdem die Floresmenschen vermutlich ausgelöscht, auch Tollmann hat den Einschlag in seiner Zeicchnung oben eindeutig kleiner dargestellt)
7. Tasmanische See (Abb. 9) (südlich Australiens, reichlich durch Tektitfunde in Australien belegt). Ob die bogenförmige rundliche Einbiegung an der Südseite Australiens in ihrer Entstehung damit zusammenhängt, wird sich ebenfalls bei den Folgeforschungen klären lassen.
Der Blick auf eine Karte aus dem alten Diercke-Schulatlas (1904) (Abb. 10) lässt eine solche Vermutung zu. Da es aus der Zeit vor 10000 Jahren keine schriftlich Überlieferungen gibt, sind wir auf solche Gedanken angewiesen. Die Vordenker haben immer den Grundstein zu den tatsächlichen Gegebenheiten oder der Entstehung von den heute in den Atlanten zu findenden Karten geliefert. Diese Aussagen hier werden zweifellos von vielen Menschen abgelehnt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese bekannt werden, wenn die weitergehende Forschung anläuft.
Immer wieder sind die Forschungen den Tektiten ausgewichen. Es liegt wohl daran, dass sie in der äußeren Form und in den chemischen Inhalten nicht genügend untersucht wurden, oder dass sie oftmals den Kristallisierungen von Gestein sehr ähnlich sind. In einigen Aufsätzen habe ich schon zu den Tektiten Stellung genommen, etwa den Moldaviten. Diese wurden lange Zeit nicht als solche Verglasungen erkannt. Jetzt, wo man weiß, dass sie durch die beiden Einschläge Nördlinger Ries und Steinheimer Becken ausgeworfen wurden(Shoemaker hat das in den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts nachgewiesen), nimmt man auch nicht mehr an, dass diese Krater vulkanischen Ursprungs sein könnten.
Diese hier im Buch der Eheleute Tollmann gezeigten Impaktite (Abb. 11) stammen aus dem Süden von Australien und müssen dementsprechend von dem Einschlag in der Tasmanischen See herrühren. Die so genannten Köfelsite, von den Österreichischen Wissenschaftler genannt und beschrieben, haben noch nicht zum Umdenken bei den Bergrutschen im Ötztal geführt. Nach der Feststellung des Winkels von 45 Grad zu den Maaren und dem Hohen Venn kommt man um eine Anerkennung der Wiener Forschungen nicht mehr vorbei. Die oben zu sehenden Schmelzen sind auch zeitlich datierbar geworden, weil ein solches geschmolzenes Stein- Relikt in einen Baumrest eingeschlagen gefunden und genau datiert wurde.
Auch auf der [oben] vorliegenden Zeichnung (Abb. 4) aus dem Tollmann-Buch ist in den Streufeldern von Tektiten die Richtung Südost nach Nordwest auf einem 45 Gradwinkel zu erkennen.
Auf dieser Tafel (Abb. 12) mit der Datierung lässt sich erkennen, wie nahe die einzelnen Jahreszahlen beieinander liegen. A. u. E. Tollmann haben ihre eigene Deutung des Einschlages der Kometenteile auf die letzten 14 Jahre, die hier angegeben sind, festgelegt. Da erkennt man auch genau, wie nahe die Daten aus der Eifel bei Wilhelm Meyer mit den obigen übereinstimmen.
Um diese Einschlagsplätze noch einmal zusammen zu fassen, sieht man hier oben die Mercator-Karte aus dem alten Atlas. Sie zeigt, dass schon, nur grob betrachtet, von der Tasmanischen See ausgehend eine durchgehende Linie über Österreich und die Eifel hinweg bis in den Nordatlantik in Südost- Nordwest- Richtung zu erkennen ist. Da aber im Pazifik ebenfalls zwei Einschläge bei Tollmann angegeben werden, muss man die Vermutung haben, dass zwischen dem Einschlag bei Feuerland und dem östlichen Mittelpazifik ebenfalls eine solche Verbindung nachgewiesen werden kann. Das bedeutet aber, dass zwischen den Einschlagslinien ein großer Abstand großer vorhanden war, und dass, wenn die Teileinschläge verzögert zueinander stattfanden, dies wahrscheinlich nur mit einer weiten Entfernung der Einzelstücke angenommen werden müsste. Das sind alles Fragen, die in den Folgeforschungen zu beantworten wären. Noch ein Geschehen ist zu erwähnen, dass bisher auch völlig anders gesehen wurde oder in der Beantwortung offen blieb:
Das Massensterben mit diesem Impakt! [3] Auch das habe ich schon vielfach angesprochen, Warum hat man nur vollständig erhaltene Mammuts in Sibirien gefunden? Antwort: Weil nur dort große Lebewesen übrig blieben, also nicht dem primären Geschehen zum Opfer fielen, und damit auch nicht in den Impakt- nahen Gebieten organisches oder ganze Körper erhalten blieben. Das Mammut, das als Vorgänger des Elefanten weltweit lebte, ist ausgestorben durch Verhungern und Verdursten. Das gilt auch für alle anderen großen Spezies. Die dreijährige durchgehende Impaktnacht [4] ließ für diese Lebewesen keine Chance des Überlebens, weil im Dauerfrost und in der mehrjährigen Dunkelheit keine Nahrung mehr zu finden war. Die Vegetarier unter den Großtieren fanden nichts Grünes mehr, und mit dem Fehlen der Vegetarier erlagen die Fleischfresser ebenfalls dem Hungertod. Dazu kam auch noch, dass alle diese Lebensformen kein sauberes, also trinkbares, Wasser mehr fanden.
Es ist bekannt, dass nach solchen Großimpakten es zu einem salpetersauren Regen kommt. [5] Und Salpetersäure würde auch uns nicht zum Trinken ermuntern. Das sind die gleichen Faktoren, die auch die Saurier ausrotteten. Denn auch vor ca. 66 Millionen Jahren bei dem Kometeneinschlag fehlten Nahrungsmittel und Trinkwasser, die auch in jener Zeit in der oben geschilderten Form sehr schnell zu Ende gingen. Da, wo man erhaltene Saurier findet, waren die primären Auswirkungen der Einschläge für die Erhaltung der Körper oder Skelette unwirksam. Ich glaube, dass diese Fakten von den Forschern Alvarez nicht entsprechend bedacht oder einbezogen wurden. Die riesigen Saurier hatten schon keine Chance, die ersten 2 Monate zu überleben. Aber auch die kleineren Exemplare fielen diesen Fakten- Nahrungsmangelund nicht brauchbares, Säurehaltiges Trinkwasser- zum Opfer. Ich glaube, dass diese Voraussetzungen bei großen Asteroid-Einschlägen für das Massensterben immer verantwortlich sind, wenn die Lebensformen nicht weit genug vom primären Einschlagsfeld existieren. Diese Gefahren des Verhungerns und Verdurstens liegen infolge der Impaktnacht und des langzeitigen Winters viel höher als die des anfänglichen Dramas.
All diese Probleme kommen erst richtig zur Darstellung, wenn wir an den Einschlägen in die Kontinente, also nicht ins Wasser, unsere Forschung knüpfen, und da ist die Eifel das erste nachgewiesene Deutungsgeschehen zu Lebzeiten des Menschen, dass uns allen eine Menge neuer Erkenntnisse gebracht hat. Nun können wir auch auf die Forschungen für die deutlich früheren Katastrophen in dieser Art zurück kommen, und dabei sind nach meinen Forschungen die Kometeneinschläge viel vernichtender als die Meteoriten, weil sie eine weitere Streuung in den Mehrfachkratern zeigen. Schauen Sie sich also noch einmal das Bild der Treffer (Abb. 8) bei den Forschern Tollmann an!
Die hier [...] eingebrachte Mercator-Projektion (Abb. 14) lässt erkennen, wie weit Sibirien und Mittelafrika von den Einschlägen entfernt waren. Da, wo die primären Folgen eines Impaktes vor sich gehen, ist die Vernichtung von allen körperlichen Gegebenheiten zweifellos nahe 100%. Hier in der Eifel liegen erstmalig in der Geschichte der Menschheit die Krater für alle sichtbar offen auf dem wasserfreien Boden der Landschaft. Die Maarseen entstanden erst später. Das alleine macht schon den Wert der Eifelforschung deutlich.
Wilhelm Pilgram (November 2011)
Anmerkungen und Quellen
Verwendete Materialien:
- Und die Sintflut gab es doch, A. u. E. Tollmann, Verlag Knaur 1993,
- Geologie der Eifel, Wilhelm Meyer, Schweizerbarth-Verlag 1983,
- Diercke- Schulatlas 1904,
- NASA- Bilder seit 2010
Einzelverweise:
- ↑ Anmerkung des Verfassers: Entsprechende Aufsätze findet man bei Regionalgeschichte.net, Mainz, und - unter meinem Namen - auch bei Wikipedia.
- ↑ Anmerkung des Verfassers: Vergl. dazu meine Broschüre: "Hohes Venn, wann und wie entstand es", Verlag Schnell, 2009. (Es gibt auch entsprechende Aufsätze von mir bei Regionet.)
- ↑ Redaktionelle Anmerkung: Siehe dazu bei Atlantisforschung.de auch: "Die Polverlagerung und das große Mammutsterben" von Otto Muck
- ↑ Redaktionelle Anmerkung: Vergl. dazu: "Fimbulwinter" (red)
- ↑ Redaktionelle Anmerkung: Siehe dazu bei Atlantisforschung.de auch: "Ablauf und Folgen eines Impaktes" (Ch. Rother)