Chiemgau Impact Research Team (CIRT)

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Abb. 1

(red) Das Chiemgau Impact Research Team (CIRT) ist ein Zusammenschluss von Privatforschern und Berufswissenschaftlern, welcher sich der wissenschaftlichen Untersuchung des Einschlagkrater-Streufeldes des so genannten Chiemgau-Impakts im Südosten Bayerns widmet.

Diese im Jahr 2004 ins Leben gerufene Forschungsgemeinschaft vereint Fachwissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, wie Geologie, Geophysik, Impaktforschung (Kord Ernstson, Andreas Neumair), Astronomie und Archäoastronomie (Michael A. Rappenglück), Vor- und Frühgeschichts-Forschung (Till Ernstson) und Geschichtswissenschaft (Barbara Rappenglück') sowie Interdisziplinäre Archäometrie [1] (Prof. Dr. Ioannis Liritzis) [2] mit den Privatforschern jener Gruppe archäologisch orientierter Heimakundler um Werner Mayer, die das Phänomen des Chiemgau-Impakts entdeckte und zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte. Zu diesen Mitgliedern des CIRT gehören u.a. auch die Heimatforscher Thomas Bliemetsrieder und Rudolf Beer.


Beiträge zu Chiemgau-Impakt und CIRT bei Atlantisforschung.de


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Die Interdiszplinäre Achäometrie verbindet - im Gegenatz zur 'tradtionellen', üblicherweise rein naturwissenschaftlich ausgerichteten Archäometrie - Ansätze und Methoden aus Bereichen, wie Geologie, Geophysik und Astronomie mit jenen diverser Geisteswissenschaften (z.B. Vorgeschichtsfotschung, Archäologie, Kunst und Philosophie).
  2. Anmerkung: (Prof. Dr. Ioannis Liritzis) von der University of the Aegean, Department of Mediterranean Studies ist Gründer und Direktor des “Lab of Archaeometry of the Department of Mediterranean Studies, University of the Aegean”, Rhodos, Griechenland.