Ergebnis
Atlantis gefunden, Teil IV
von Norman Frey
Wie also festgestellt werden konnte, sind bis auf eine Ausnahme (der die Ebene umlaufende große Wassergraben) praktisch alle geografischen und topografischen Eigenschaften sowie Größenangaben aus dem Atlantis-Bericht in der Wirklichkeit auf Kuba nachvollziehbar.
Nicht nur, dass Kuba voll und ganz sämtliche Merkmale der Ebene Atlantis besitzt, selbst die Mutterstadt von Atlantis weist in Form des im Golf von Batabanó liegenden Unterwassergebildes (Abb. 1) alle den Dialogen zu entnehmenden besonderen Charakteristika auf und befindet sich obendrein auch noch an der richtigen beschriebenen Stelle.
Jene Stelle aber liegt wiederum im Zentrum des globalen Systems aus Wind- und Meeresströmungen – welche die Voraussetzung für die von Christine Pellech postulierte steinzeitliche Weltseehandelsmacht am Übergang des Pleistozäns zum Holozän schafft.
Es gab also wohl tatsächlich jene maritime Großmacht, die Platon in seinen beiden Spätwerken ›Timaios‹ und ›Kritias‹ skizziert hat. Oder kürzer ausgedrückt: Atlantis ist offensichtlich kein »platonischer Mythos« – es hat real existiert!
Fortsetzung: Literatur
Anmerkungen und Quellen
Bei dem vorliegenden Text von Norman Frey (© 2008/2009. Alle Rechte vorbehalten), der seinen Webseiten EINSTEINS DER STEINZEIT - Bemerkenswertes von unseren Vorvätern. Und Vormüttern. entnommen wurde, handelt es sich um die überarbeitete Fassung eines bereits am 6. April 2009 dort publizierten Artikels, der den Fund der Ringstadt von Atlantis dokumentierte. Bei Atlantisforschung.de erscheint er in einer redaktionell nachbearbeiteten Fassung.
Bild-Quelle:EINSTEINS DER STEINZEIT - Bemerkenswertes von unseren Vorvätern. Und Vormüttern. (Bildbearbeitung durch Atlantisforscung.de)