Inka, 'Indios' und andere Präkolumbier

Südamerika bei Beginn der europäischen 'Conquista'

Abb. 1 Diese Karte zeigt die Ausbreitung der Inka von 1438-1528. Es wird deutlich, dass die Herrscher des letzten der großen präkolumbischen Imperien Südamerikas lediglich den äußersten Westen des Kontinents kontrollierten. (Graphik: © Geo)

(bb) Wenn wir an alte Kulturen Südamerikas denken, dann stehen mit Sicherheit die Inka im Vordergrund, auf deren Reich die spanischen Conquistadoren im 15. Jahrhundert stießen und es bei ihren Raubzügen vernichteten. Das Imperium der Inka, die von ihrer Hauptstadt Cuzco aus regierten, war allerdings, historisch betrachtet, kein sehr altes oder langlebiges Gebilde. Antje Baumann, Expertin für indianische Geschichte, stellt dazu fest: "Von Cuzco ausgehend bis nach Chile und Nordwestargentinien und im Norden über ganz Ecuador breitete sich das Reich der Inka auf dem Höhepunkt ihrer Macht aus. (Abb. 2) Erstaunlicherweise bestand der Inka-Staat nur etwa 90 Jahre und das was wir als Inka-Imperium bezeichnen können, existierte nur wenig mehr als 50 Jahre.

In diesem Land herrschen große klimatische Gegensätze. An der Küste befanden sich Wüsten, die nur ab und zu ein Fluß durchquerte. An dem Flußtal entstanden dann Oasen, in denen sich auch Menschen niederlassen konnten. Weiter nach Westen kommen dann die unwirtlichen Anden (einige Gipfel sind bis zu 6 000 m hoch), an deren höchsten Stellen es eiskalt ist und dann gibt es auf der anderen Seite feuchtheiße Bergregionen (Ceja de Selva) mit undurchdringlichen Wäldern. Ursprünglich bezeichnete man nur den Herrscher, der als Sohn oder als Wiedergeburt der Sonne galt, als Inka. Später nannte man das ganze Eroberervolk so, dessen ursprünglicher Name noch immer unbekannt ist. [...] Die Staatsprache im Inkareich war Quetchua. Das war die Muttersprache der Völker, die schon in vorinkaischer Zeit im Tal von Cuzco lebten. Auch heute wird diese Sprache noch von mehreren Millionen Indianern in Peru und Ecuador gesprochen." [1]

Im allgemeinen und populärwissenschaftlichen Sprachgebrauch werden die Angehörigen der alten Andenvölker und andere indigene Altamerikaner gerne verallgemeinernd als "Indios" bezeichnet, was leider mit einem negativen Unterton verbunden ist, der vermeintliche "Primitivität" und eine Unterlegenheit im Vergleich mit 'abendländischer' Kultur und Zivilisation signalisiert. Tatsächlich waren die europäischen Invasoren - verglichen mit den amerikanischen Völkern, über die sie herfielen, ziemlich unkultivierte Barbaren. Ungläubig und voller Neid müssen Pizarro, Cortéz und all die anderen christlichen Banditen-Häuptlinge auf die großen Haupt-Städte der süd- und mesoamerikanischen "Heiden" geschaut haben, mit denen verglichen europäische Metropolen wie Madrid, Lissabon, Paris, London oder Köln damals einen geradezu dörflichen Charakter aufwiesen.

Ignatius Donnelly stellte dazu 1882 in 'Atlantis, die vorsintflutliche Welt' fest: "Als die Spanier nach Amerika kamen, war diese ganze Region >ein stark bevölkertes, blühendes Reich, vollkommen in seiner staatlichen Organisierung, getragen von einer ausgedehnten Industrie, welche bezüglich einiger der wichtigsten Kunstfertigkeiten des zivilisierten Lebens eine bemerkenswert hohe Entwicklungsstufe aufwies." [2]

Abb. 2 Die europäischen Conquistadoren, die im 16. Jahrhundert sowohl die mittel- als auch die südamerikanischen Reiche überrannten, stellten die von ihnen überfallenen Völker, stets als "primitiv", oftmals sogar als tierhafte "Menschenfresser" dar, um ihre eigene Aggression zu legitimieren.

Ausdrücklich weist der 'Vater der modernen Atlantisforschung' auch auf die ingenieurtechnischen Meisterleistungen der alten Südamerikaner hin. Dabei hebt er neben der Megalith-Bautechnik vor allem die präkolumbischen Aquädukte hervor: "Die Peruaner machten von Wasserleitungen ausgiebigen Gebrauch, die sie mit bemerkenswerter Geschicklichkeit zu bauen verstanden, dieselben aus behauenem Stein und Zement ausführten und sehr massig und dauerhaft herstellten. Einer dieser Wasserleitungen zog sich 450 Meilen lang durch das Land, Gebirgskämme und Flüsse kühn übersetzend. Man denke, ein steinerner Aquädukt, der von Newyork bis nach dem Staate Nordkarolina reichen würde!" [3]

Zudem betont Donnelly: "Peruanische Woll- und Baumwollprodukte übertrafen an Feinheit alles, was man damals in Europa kannte. Den Ackerbau, die Bewässerungskunst, die Edelsteinschleiferei hatten sie zu einer Vollendung ausgebildet, die derjenigen der alten Welt in nichts nachstand. Ihre Ansammlung kostbarer Metalle übertraf alles, was man bis dahin in der ganzen Weltgeschichte gekannt hatte. Im Verlauf von fünfundzwanzig Jahren nach der spanischen Eroberung sandten die Spanier mehr als achthundert Millionen Dollars [4] an Gold nach Hause..." [5]

Vergessen wir also nicht, dass der elende Zustand, in dem sich heute die meisten Angehörigen der Quetchua-Völker und andere "Indios" befinden, lediglich das traurige Ergebnis jahrhundertelanger Versklavung, Ausbeutung und kultureller sowie physischer Vernichtung durch die europäischen Invasoren und christliche Möchtegern-Herrenmenschen ist. Die "Überlegenheit" der Conquistadoren beschränkte sich allerdings weitgehend auf die Waffen (inklusive zahlreicher Krankheiten, welche die damals weitgehend 'hygienefreien' Europäer nach Amerika einschleppten), die sie mitbrachten sowie auf die beispiellose Skrupellosigkeit und Bestialität, mit der sie vorzugehen pflegten, und der die zivilisierten Ur-Amerikaner nichts entgegenzusetzen hatten.

Abgesehen davon, gibt es aber noch einen anderen Grund, eine verallgemeinernde Klassifizierung ALLER alten Mittel- und Südamerikaner als "Indios" oder "Rote Völker" zurückzuweisen. Ebenso wie in Nordamerika und Mittelamerika scheint es auch auf dem amerikanischen Süd-Kontinent bereits VOR dem Eintreffen der Europäer eine größere ethnische Vielfalt gegeben zu haben, als es die Schulwissenschaft bisher wahrhaben möchte. Es finden sich nämlich hier wie dort auch Spuren "SCHWARZER", "WEISSER" und anderer Präkolumbier. So stellt die zentralamerikanische Zivilisation der Olmeken vermutlich ein 'Amalgam' aus nach Norden abgewanderten "roten" Alt-Südamerikanern, "schwarzen" Mesoamerikanern (siehe: Schwarze Zivilisationen Alt-Amerikas (Muu-Lan) und Mexikos (Xi) von Paul A. Barton) und Siedlern aus Indien (siehe: Die Ursprünge der Olmeken liegen in Indien von Gene D. Matlock) bzw. ihren Nachkommen dar.

Abb. 3 Die Zitadelle von Puca Pucara ("Die kleine rote Festung") liegt etwa 7 km von der alten Inka-Hauptstadt Cuzco entfernt. Ein bis heute erhaltenes Beispiel für die Baukunst präkolumbischer Amerikaner.

Solange die Mainstream-Anthropologie an dem - eigentlich längst überholten - Axiom einer rezenten und ausschließlich mongoliden Besiedlung Amerikas via Beringstraße festhält [6], wird sie weiterhin ein lediglich fragmentarisches und verzerrtes Bild amerikanischer und weltweiter Urgeschichte produzieren; ein Bild, dass dann von ihren "Hofberichterstattern" - den Wissenschaftjournalisten - als "Stand wissenschaftlicher Erkenntnis" kolportiert und der Allgemeinheit präsentiert wird. Alternative, deviante oder "nonkonformistische" Ansätze, Thesen und Forschungsergebnisse sowie Minderheiten-Positionen werden dagegen zumeist konsequent ausgeblendet.

Da dies naturgemäß vor allem für ideologisch befrachtete Themenfelder und Gebiete gilt, wie eben die Frage nach der ethnischen Zugehörigkeit amerikanischer Völkerschaften und das Problem präkolumbischer interkontinentaler Kontakte (siehe: Die alten Hochkulturen standen in Kontakt! von Dr. Horst Friedrich), darf nicht verwundern, dass es auch bezüglich der Inka - bzw. ihrer Ahnen - lediglich Außenseiter, Häretiker und Ausnahme-Erscheinungen des Wissenschaftbetriebs wagen, "langst widerlegte" Hypothesen aus dem 19. Jahrhundert im Licht späterer Erkenntnisse neu zu bewerten und aufzugreifen. So hatte etwa Donnelly im Jahr 1882 geschrieben: "Das einwandernde Volk der Quetchua war ursprünglich eine hellfarbige Rasse [7], mit blauen Augen und hellem Haar; sie hatten regelmäßige Gesichtszüge, große Köpfe und große Körper. Ihre Nachkommen sind bis auf den heutigen Tag ein Volk von olivenfarbiger Haut und viel hellerer Schattierung als die Indianerstämme, die sie sich unterwarfen." [8]

Aber auch dieser Feststellungen sollen nicht den Eindruck erwecken, dass die hellhäutigen oder "weißen" Präkolumbier Angehörige einer "überlegenen" Kultur gewesen seien, denn "indianische" Anden-Völker wiesen ein entsprechend hohes zivilisatorisches Niveau auf. Zu den explizit indigenen Nachbarvölkern, die von den Inka (die den Spaniern in ihrem Hegemonial-Streben nicht nachstanden) unterworfen wurden, gehörten z.B. die Chimú, über die es bei Donnelly respektvoll heißt: "Die Hauptsadt des Chimuvolkes in Nordperu wurde von den Inkas nach langen und blutigen Kämpfen erobert und einer barbarischen Brandschatzung und Zerstörung preisgegeben. Ihre Ruinen aber existieren noch und bilden noch heute das größte Wunder des ganzen südamerikanischen Kontinents!

Abb. 4 Diese Karte zeigt die präkolumbischen Herschaftsgebiete der Chimu- und Inka-Staaten im Vergleich.

Dieselben bedecken einen Flächenraum von nicht weniger als zwanzig Quadratmeilen. Gräber, Tempel, Paläste in bunter Folge, - alles in Ruinen zwar, aber doch noch deutlich erkennbar. Ungeheure pyramidenartige Bauten, einige davon eine halbe Meile im Umfang; ganze Stadtdistrikte, die von massiven Mauern umgeben sind, und von denen jeder seine Zisterne, seine Läden, seine öffentlichen Gebäude und privaten Wohnungen gehabt hat, und dabei doch ein Zweig des großen und ganzen Gemeinwesens war; Gefängnisse, Metallschmelzen, überhaupt jedwedes Gebäude, das eine zivilisierte Stadt braucht, war in der alten Chimuhauptstadt vertreten. Eine der großen Pyramiden, >Sonnentempel< genannt, war 812 Fuß lang, 470 Fuß breit und 150 Fuß hoch." [9]

Schon jetzt können wir einige wesentliche Feststellungen treffen: Bis weit ins zweite nachchristliche Jahrtausend europäischer Zeitrechnung hinein gab es Südamerikas eine ganze Reihe hochentwickelter Zivilisationen, deren offenbar unterschiedlichen Ethnien angehörten. Das kulturelle Niveau dieser Zivilisationen scheint weitgehend ähnlich gewesen zu sein und ihre große Homogenität (z.B. architektonische oder religiöse Ähnlichkeiten) spricht für eine lange gemeinsame Entwicklungs-Geschichte. Diese Vielfalt von Reichen und Stadtstaaten war bereits verschwunden, bevor die Conquistadoren kamen: Die "Inka-Imperialisten" hatten schon am Ende der präkolumbischen Periode fast alle unabhängigen Nationen oder staatlichen Gemeinwesen Südamerikas, die in ihrem Einfluss-Bereich lagen, unterworfen oder vernichtet. Dabei unterschieden sich ihre Methoden offenbar nicht wesentlich von denen der Europäer.

Der zivilisatorische Entwicklungsstand der südamerikanischen Bevölkerung war zum Zeitpunkt der europäischen Invasion allerdings nicht einheitlich, sondern neben diesen urbanen Hochkulturen gab es natürlich auch die sogenannten "Naturvölker", die in aller Regel in unzugänglichen Regionen auf einem "steinzeitlichen" Niveau zu hause waren. Dabei erscheint uns zweifelhaft, ob alle diese "wilden" Stämme tatsächlich seit eh und je so lebten, oder ob zumindest einige von ihnen Opfer kultureller Regression geworden waren. (Auf die Gründe dieser Vermutung werden wir später noch eingehen.

Abb. 5 Waren die heutigen Dschungelgebiete Amazoniens seit eh und je eine 'zivilisatonsfeindliche' Wildnis, oder blühten einst auch dort entwickelte Kulturen in einer Art 'Parklandschaft' auf?

Eine weitere wichtiger Punkt muss uns geradezu ins Auge springen: Alle spät-präkolumbischen Hochkulturen Südamerikas scheinen zur Zeit der europäischen Eroberung im gebirgigen Westen des Kontinents beheimatet gewesen zu sein; und auch das Inka-Imperium beschränkte sich im wesentlichen auf die Anden-Region. War der Osten - also vor allem das riesige Gebiet des heutigen Brasilien - demnach eine gänzlich unzivilisierte Gegend? Bei William R. Corliss finden wir dazu eine interessante Bemerkung: "Obwohl die ersten Europäer, die etwa 1540 den Amazonas hinaufsegelten, von großen, stark bevölkerten Städten der Überflutungs-Gebiete des Amazonas berichteten, sind moderne Archäologen wegen >hochentwickelter< alter Zivilisationen in Südamerika generell in die Hochanden gereist. In der Rückschau überrascht das nicht. Um 1700 waren die Städte [aus der Zeit] um 1540 vom Dschungel verschlungen worden." [10]

Wenn es aber auch in Amazonien noch um 1540 städtische Siedlungen gab, dann setzt dies die Anwesenheit von entwickelten Kulturen voraus, die großmaßstäblich Ackerbau betrieben und komplexe Sozialstrukturen aufgewiesen haben müssen. Wieso verschwanden diese Städte und die Zivilisation ihrer Erbauer? Fielen sie den Musketen und Hellebarden der Portugiesen zum Opfer, die sich im Osten des Kontinents festsetzten, oder wurden sie durch eingeschleppte Seuchen dezimiert? Ja, wer waren diese mysteriösen 'zivilisierten Wilden' überhaupt, die offenbar nicht zum Einflussbereich des Inkareichs und der späten Andenkulturen gehörten?

Es sollte festgehalten werden, dass Amazonien zu der Zeit, als die ersten Europäer dorthin vordrangen, bereits eine Urwaldregion war, in der die erwähnten Städte offenbar bereits wie Fremdkörper gewirkt haben. Müssen wir davon ausgehen, dass die vormaligen Städtebauer entweder – sofern die klimatischen Veränderungen, die aus Amazonien die heutige Dschungellandschaft machten, schnell und unter katastrophischen Umständen eintraten – ausgestorben sind bzw. im Rahmen der Anpassung an die neuen Lebensbedingungen kultureller Regression ausgesetzt waren, oder haben sich zumindest Gruppen von ihnen durch Migrationen, z.B. in den Westen des Kontinents, absetzen können?

Verwandtschaften oder gemeinsame Ursprünge einzelner Bevölkerungs-Teile aus dem Osten und Westen Südamerikas erscheinen durchaus möglich. Erinnern wir uns nur an die hellhäutigen, zumindest z.T. "europiden" Tapuya in Brasilien und ihre vermutlichen Verwandten im Westen, die Chachapoya in Peru. Unklar erscheint zunächst, ob die Tapuya Nachkommen von Migranten aus den Anden waren, die vielleicht vor den immer dominanteren Quetchua verdrängt wurden? Oder könnten die Chachapoya aus dem Osten gekommen sein?


Siehe dazu bei Atlantisforschung.de auch:


Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen? - Teil I

Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen? - Teil II


Anmerkungen und Quellen

  1. Quelle: Antje Baumann, Die Geschichte der Indianer Nord-, Mittel- und Südamerikas, unter: "Die Inka"
  2. Quelle: Ignatius Donnelly, "Atlantis - Die vorsintflutliche Welt", Eßlingen, 1911, S. 272, 273
  3. Quelle: ebd., S. 274
  4. Red. Anmerkung: Man beachte hierbei das Veröffentlichungs-Datum: 1882. Der heutige Wert dieser Goldmenge ist kaum zu beziffern!
  5. Quelle: Ignatius Donnelly, op. cit., S. 275
  6. Siehe: Farewell, Clovis! - vom langsamen Sterben eines Paradigma (red)
  7. Red. Anmerkung: Der von Donnelly mit größter Selbstverständlichkeit benutzte, und auch von Anthropologen noch bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts verwendete "Rasse"-Begriff ist inzwischen natürlich obsolet. Siehe dazu bei Atlantisforschung.de aus universitär-anthropologischem Blickwinkel: "Wir sind alle Afrikaner" von Prof. Dr. Volker Sommer; zu einer alternativ-historischen Distanzierung von diesem Begriff siehe z.B.: "Der Mythos von den angeblichen »Rassen« der Menschheit" von Dr. Horst Friedrich); sowie von Martin Marheinecke: „Menschenrassen gibt es nicht!" - Bringen die Ergebnisse der Genforschung das Ende des Rassismus?"
  8. Quelle: Ignatius Donnelly, op. cit., S. 272
  9. Quelle: Ignatius Donnelly, "Atlantis - Die vorsintflutliche Welt", Eßlingen, 1911, S. 273
  10. Quelle: William R. Corliss, "GREAT ANCIENT CIVILIZATIONS IN AMAZONIA? RIDICULOUS!", Science Frontiers Nr. 71, Sept. / Okt. 1990, online unter http://www.science-frontiers.com/sf071/sf071a02.htm


Bild-Quellen

(1) Antje Baumann: Die Geschichte der Indianer Nord, Mittel- und Südamerikas, unter: Ausbreitung der Inka von 1438-1528

(2) literatura brasileira, unter: Literatura dos Conquistadores

(3) Wikimedia Commons, unter: File:Puca Pucara medium.jpg

(4) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Datei:Inkareich.png

(5) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Amazonasbecken