Die Riesen der Vorzeit: Spuren in Rumänien?: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den im Grundsatz durchaus glaubhaften Berichten gehört eine Meldung aus dem Jahr 2005, die der Verfasser im Diskussinsforum von [http://grahamhancock.com grahamhancock.com] entdeckt hat. Dort heißt es über Zufallsfunde in der Gegend von [https://ro.wikipedia.org/wiki/Comuna_Bozioru,_Buz%C4%83u ​​Bozioru]: "''Die Skelette wurden in einem Dorf namens [https://de.wikipedia.org/wiki/Bolde%C8%99ti-Sc%C4%83eni Scaieni] (im südöstlichen Teil der [https://de.wikipedia.org/wiki/Karpaten Karpaten]) gefunden, die im 17. Jahrhundert gegründet wurde. Die Dorfbewohner sagen, dass Geschichten über [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] in der Gegend sehr häufig seien, und dass sie ''[die [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]]; d.Ü.]'' diese Gegend für eine sehr lange Zeit bewohnt hätten. Sie seien verantwortlich für die riesigen Gräber, die überall gefunden wurden, sie sollen die ersten Forts und Steinsäulen erbaut haben.''
 
Zu den im Grundsatz durchaus glaubhaften Berichten gehört eine Meldung aus dem Jahr 2005, die der Verfasser im Diskussinsforum von [http://grahamhancock.com grahamhancock.com] entdeckt hat. Dort heißt es über Zufallsfunde in der Gegend von [https://ro.wikipedia.org/wiki/Comuna_Bozioru,_Buz%C4%83u ​​Bozioru]: "''Die Skelette wurden in einem Dorf namens [https://de.wikipedia.org/wiki/Bolde%C8%99ti-Sc%C4%83eni Scaieni] (im südöstlichen Teil der [https://de.wikipedia.org/wiki/Karpaten Karpaten]) gefunden, die im 17. Jahrhundert gegründet wurde. Die Dorfbewohner sagen, dass Geschichten über [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] in der Gegend sehr häufig seien, und dass sie ''[die [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]]; d.Ü.]'' diese Gegend für eine sehr lange Zeit bewohnt hätten. Sie seien verantwortlich für die riesigen Gräber, die überall gefunden wurden, sie sollen die ersten Forts und Steinsäulen erbaut haben.''
  
''Die Skelette wurden zufällig gefunden, während die Dorfbewohner in einem Apfelgarten gruben. Die meisten von ihnen messen etwa 2,40 Meter. Mehrere Skelette wurden nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Bukarest Bukarest] geschickt, um zusammen mit einigen in der Nähe der Skelette gefundenen Töpferwaren zu forschen, aber niemand kam, um in dieser Angelegenheit etwas genauer zu suchen.''" <ref>Quelle: '''djdano''' ('''Daniel Indru'''), "[http://grahamhancock.com/phorum/read.php?1,175269,175269#msg-175269 Giant skeletons found in Romania]", 20. Januar 2005, bei [http://grahamhancock.com grahamhancock.com (The Official GrahamHancock.com forums)] (abgerufen: 31. März 2018; Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de'') '''D. Indru''' gibt dort als Quellenangabe den Link zu einem rumänischsprachigen Artikel im Internet an, der inzwischen aber leider offline ist. Möglicherweise handelt es sich dabei um "[http://www.efemeride.ro/misterul-gigantilor-din-scaieni Misterul giganților din Scăieni]" (Siehe: Fußnote 8)</ref> In einer anderen Quelle bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Google%2B Google+] wird zudem auch erwähnt, dass zum Fundgut von [https://de.wikipedia.org/wiki/Bolde%C8%99ti-Sc%C4%83eni Scaieni] zudem Keramik-Scherben gehören. Der Name einer uralten Anlagen der [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] sei als'''Tătărască''' bekannt, und auch der Namen eines der Finder ('''Dragoi Elijah''') sowie der eines Forschers ('''Vasile Rudan''') wird genannt, der sich mit den Funden befassen soll.  <ref>Quelle: [https://plus.google.com/+MahadiRaof/posts/hFtsq9xcteV Unbetitelte Meldung] vom 10.12.2015 bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Google%2B Goohle+], ursprünglich geteilt von '''Emilia Marincel'''. Hierbei handelt es sich um die Übersetzung des rumänischsprachigen Artikels: '''Tiberiu M''', "[http://www.efemeride.ro/misterul-gigantilor-din-scaieni Misterul giganților din Scăieni]", 19. Mai 2014, bei [http://www.efemeride.ro EFEMERIDE - pasinuea misterelor] (beide abgerufen: 31. März 2018)</ref>
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''Die Skelette wurden zufällig gefunden, während die Dorfbewohner in einem Apfelgarten gruben. Die meisten von ihnen messen etwa 2,40 Meter. Mehrere Skelette wurden nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Bukarest Bukarest] geschickt, um zusammen mit einigen in der Nähe der Skelette gefundenen Töpferwaren zu forschen, aber niemand kam, um in dieser Angelegenheit etwas genauer zu suchen.''" <ref>Quelle: '''djdano''' ('''Daniel Indru'''), "[http://grahamhancock.com/phorum/read.php?1,175269,175269#msg-175269 Giant skeletons found in Romania]", 20. Januar 2005, bei [http://grahamhancock.com grahamhancock.com (The Official GrahamHancock.com forums)] (abgerufen: 31. März 2018; Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de'') '''D. Indru''' gibt dort als Quellenangabe den Link zu einem rumänischsprachigen Artikel im Internet an, der inzwischen aber leider offline ist. Möglicherweise handelt es sich dabei um "[http://www.efemeride.ro/misterul-gigantilor-din-scaieni Misterul giganților din Scăieni]" (Siehe: Fußnote 8)</ref> In einer anderen Quelle bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Google%2B Google+] wird zudem auch erwähnt, dass zum Fundgut von [https://de.wikipedia.org/wiki/Bolde%C8%99ti-Sc%C4%83eni Scaieni] zudem Keramik-Scherben gehören. Der Name einer uralten Anlagen der [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] sei als '''Tătărască''' bekannt, und auch der Namen eines der Finder ('''Dragoi Elijah''') sowie der eines Forschers ('''Vasile Rudan''') wird genannt, der sich mit den Funden befassen soll.  <ref>Quelle: [https://plus.google.com/+MahadiRaof/posts/hFtsq9xcteV Unbetitelte Meldung] vom 10.12.2015 bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Google%2B Goohle+], ursprünglich geteilt von '''Emilia Marincel'''. Hierbei handelt es sich um die Übersetzung des rumänischsprachigen Artikels: '''Tiberiu M''', "[http://www.efemeride.ro/misterul-gigantilor-din-scaieni Misterul giganților din Scăieni]", 19. Mai 2014, bei [http://www.efemeride.ro EFEMERIDE - pasinuea misterelor] (beide abgerufen: 31. März 2018)</ref>
  
 
Ebenfalls authentisch dürfte der - vergleichsweise unspektakuläre - Fund sein, über den
 
Ebenfalls authentisch dürfte der - vergleichsweise unspektakuläre - Fund sein, über den

Version vom 1. April 2018, 03:45 Uhr

Eine erste Annäherung

Abb. 1 Zur Orientierung: Die geographische Lage Rumäniens in Europa

(bb) Bei unserer weltweiten Suche nach den Spuren der prä- und protohistorischen Riesen machen wir heute einen kurzen Besuch in Rumänien, das - nebenbei bemerkt - auch schon zum Gegenstand atlantologischer Überlegungen wurde [1] und mit dem Objekt von Aiud auch ein weltweit bekanntes krypto-archäologisches Artefakt hervorgebracht hat.

Ähnlich den Ispolini der bulgarischen Mythologie finden sich offenbar auch in den alten Überlieferungen Rumäniens Hinweise auf die dortige Präsenz eines prähistorischen oder frühgeschichtlichen Volkes von Riesen. So soll angeblich in der Gegend von Bozioru in der Walachei noch heute die Erinnerung an solche, Tartari genannten Riesen lebendig sein. [2] [3] Der Verfasser will nun weitere Erkundigungen bei rumänischen Experten vornehmen, um mehr und vor allem gesicherte Informationen dazu zu bekommen, denn schon was rumänische Mythen, Sagen und Legenden über Riesen betrifft, sind derzeit aus allgemein zugänglichen Quellen kaum wirklich verlässliche Informationen zu erhalten, und erst recht keine in die Tiefe gehenden.

Diese Feststellung gilt um so mehr auch auch hinsichtlich der bisher bekannt gewordenen Meldungen über angebliche oder auch tatsächliche Entdeckungen riesenhafter Human-Relikte in Rumänien. Im Internet stoßen wir allenfalls auf Informations-Schnipsel ohne präzise Quellenangaben und Datierungen, oder aber auf Stories, bei denen es sich recht offensichtlich um Fakes oder Tall tales handelt, bisweilen angereichert mit verschwörungstheoretischen [4] Elementen.

Abb. 2 Alle Merkmale eines Photoshop-Hoaxes weist dieses Bild auf, welches das angeblich 10 m große Skelett in einem 1976 bei Roșia Montană entdeckten 'Riesengrab' zeigen soll. [5]

In letztgenannte Kategorie gehört z.B. die im Internet häufig kolportierte Geschichte über einen Fund, der angeblich 1976 bei der Gemeinde Roșia Montană in Siebenbürgen erfolgt sein soll. Dort sei eine Gruppe von Archäologen auf eine unterirdische Gallerie (die so genannte "hyperborean gallery") gestoßen, wo nicht nur das Skelett eines 10 Meter (!) großen Riesen entdeckt worden sein soll, sondern auch massive 'Grabsteine', die nicht aus simplem Fels, sondern aus einer Mischung von Gold, Granit und Wolfram bestanden. [6] Geschaffen haben soll diese mysteriöse unterirdische Anlage um 3500 v.d.Z. ein skythischer Stamm namens Agathyr. Schon eine kurze Recherche im Web ergibt jedoch, dass dieses Volk - die Agathyrsi - den archäologischen Befunden zufolge erst gegen 700 v.d.Z. in diesen Raum eingewandert ist. Als reiche ein physiologisch unmöglicher, 10 Meter großer menschlicher Gigant und besagter Anachronismus noch nicht aus, um die Geschichte unglaubwürdig zu machen, fügten andere Autoren noch hinzu, später habe es hinsichtlich dieser 'Entdeckung' eine massive Vertuschungsaktion unter Mitwirkung der CIA gegeben. [7] Garniert wird der gesamte Schmonzes dann mit den üblichen Photoshop-'Riesenbildern'...

Zwei 'Informations-Schnipsel', die nicht per se unglaubwürdig - wenn auch im ersten Fall deutlich übertrieben - erscheinen und dringend einer Überprüfung und gegebenenfalls Ergänzung oder Korrektur bedürfen, finden sich u.a. bei Leena Giri Kapoor: "Im Zeitraum zwischen 1940 und 1950 gruben Archäologen bei Giurgiu 80 humanoide Skelette aus, die größenmäßig 13-16 Fuß [ca. 3,97 m bis 4,88 m; d.Ü.] maßen. In Pantelimon, Lebada, wurden im Oktober 1989 20 riesenhafte Skelette entdeckt." [8]

Abb.3 Mit ziemlicher Sicherheit KEIN Hoax: Ein Foto des 2013 bei Santa Mare entdeckten Skeletts eines über zwei Meter messenden prähistorischen 'Goliaths' (Foto: © satmareanul.net)

Zu den im Grundsatz durchaus glaubhaften Berichten gehört eine Meldung aus dem Jahr 2005, die der Verfasser im Diskussinsforum von grahamhancock.com entdeckt hat. Dort heißt es über Zufallsfunde in der Gegend von ​​Bozioru: "Die Skelette wurden in einem Dorf namens Scaieni (im südöstlichen Teil der Karpaten) gefunden, die im 17. Jahrhundert gegründet wurde. Die Dorfbewohner sagen, dass Geschichten über Riesen in der Gegend sehr häufig seien, und dass sie [die Riesen; d.Ü.] diese Gegend für eine sehr lange Zeit bewohnt hätten. Sie seien verantwortlich für die riesigen Gräber, die überall gefunden wurden, sie sollen die ersten Forts und Steinsäulen erbaut haben.

Die Skelette wurden zufällig gefunden, während die Dorfbewohner in einem Apfelgarten gruben. Die meisten von ihnen messen etwa 2,40 Meter. Mehrere Skelette wurden nach Bukarest geschickt, um zusammen mit einigen in der Nähe der Skelette gefundenen Töpferwaren zu forschen, aber niemand kam, um in dieser Angelegenheit etwas genauer zu suchen." [9] In einer anderen Quelle bei Google+ wird zudem auch erwähnt, dass zum Fundgut von Scaieni zudem Keramik-Scherben gehören. Der Name einer uralten Anlagen der Riesen sei als Tătărască bekannt, und auch der Namen eines der Finder (Dragoi Elijah) sowie der eines Forschers (Vasile Rudan) wird genannt, der sich mit den Funden befassen soll. [10]

Ebenfalls authentisch dürfte der - vergleichsweise unspektakuläre - Fund sein, über den grenz|wissenschaft-aktuell 2015 in einer Randnotiz schrieb: "Erst 2013 wurde im rumänischen Santa Mare das 3.600 Jahre alte Skelett (Abb. 3) eines Kriegers gefunden, der zu Lebzeiten wohl mehr als zwei Meter groß war und so der damaligen Bevölkerung, die durchschnittlich gerade einmal 1,5 Meter erreichte, wahrhaft riesengroß erschienen sein musste." [11]

Weitere Recherchen sollen nun die sprichwörtliche 'Spreu vom Weizen' trennen und zudem zeigen, ob die bisher bekannten Informationen lediglich die Spitze eines Eisbergs darstellen, wie der Verfasser vermutet. Immerhin stellt gerade das weitläufige rumänische Karpaten-Gebiet einen bestens geeigneten Rückzugsraum für späte Relikt-Populationen der vermuteten vorzeitlichen Riesengeschlechter Europas dar. Über die Ergebnisse dieser Nachforschungen wird er dann hier bei Atlantisforschung.de berichten.


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Siehe dazu z.B.: "Nicolae Densușianu - Forscher- und Autorenportrait" (red); sowie: "Die Pannonische Tiefebene - Ein »Atlantisches Meer« im prähistorischen Karpatenbecken?" (red)
  2. Quelle: Valda Roric, "Exposing the Secret History of Giants and the Underground Hyperborean Gallery in Romania", 26. Januar 2016, bei Ancient Origins (abgerufen: 31. März 2018)
  3. Anmerkung: Dass die Bezeichnung "Tartari" irgendetwas mit dem historischen Turkvolk der Tataren (auch: Tartaren, abgeleitet vom altgriechischen Τάρταρος = Tartaros; Quelle, Fn. 7) zu tun hat, was in etwa "die aus der Hölle Kommenden" bedeutet, ist zwar nicht völlig auszuschließen, aber wenig glaubhaft. Wahrscheinlicher erscheint dem Verfasser, dass hier ein Zusammenhang mit dem legendären Karpaten-Volk der Teutarii besteht, das auch von Herodot erwähnt worden sein soll. (Quelle)
  4. Anmerkung: Der Verfasser legt Wert auf die Feststellung, dass er nicht zu denjenigen Zeitgenossen gehört, die den Bergiff 'Verschwörungstheorie' inflationär als Verbalkeule gegen alle Aussagen einsetzen, welche nicht ins offiziell vorgegebene Denkschema passen. Er verwendet den Begriff aber sehr wohl, wenn, wie im vorliegen Fall versucht wird, zusammengequirlten Nonsens, gewürzt mit Behauptungen über Vertuschungsversuche und Geheimdienstaktivitäten, als Enthüllungs-Journalismus zu verkaufen.
  5. Man vergleiche nur einmal die Größe des Schädels auf diesem Bild (Abb. 2) mit dem Format der maßstabgerechten Rekonstruktion des Schädels eines hypothetischen (!) ca. 9 m großen Riesen, das 1911 im damaligen Army Medical Museum in Washington (D.C.) ausgestellt wurde. Dieser Vergleich zeigt auch Laien sofort, dass die Angaben zu obigem Foto unmöglich stimmen können.
  6. Quellen: Valerie, "The Mystery of Giant Skeletons Found in Romania", bei learning-mind.com; sowie: Valda Roric, "Exposing the Secret History of Giants and the Underground Hyperborean Gallery in Romania", 26. Januar 2016, bei ancient-origins.net (beide abgerufen: 31. März 2018)
  7. Siehe z.B.: o.A. "The Giants Found in Romania and the CIA Cover-Up", bei locklip.com; sowie: Citizen of Gotham, 27. September 2015, unter: "ASNM - The Giants Found in Romania and the CIA Cover Up!" (Video, 6:19 Min. (beide abgerufen: 31. März 2018)
  8. Quelle: Leena Giri Kapoor, "The Mystery Of Hyperborean Gallery And Giants Of Romania", 9. Dezember 2016, bei look4ward.co.uk (abgerufen: 31. März 2018)
  9. Quelle: djdano (Daniel Indru), "Giant skeletons found in Romania", 20. Januar 2005, bei grahamhancock.com (The Official GrahamHancock.com forums) (abgerufen: 31. März 2018; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de) D. Indru gibt dort als Quellenangabe den Link zu einem rumänischsprachigen Artikel im Internet an, der inzwischen aber leider offline ist. Möglicherweise handelt es sich dabei um "Misterul giganților din Scăieni" (Siehe: Fußnote 8)
  10. Quelle: Unbetitelte Meldung vom 10.12.2015 bei Goohle+, ursprünglich geteilt von Emilia Marincel. Hierbei handelt es sich um die Übersetzung des rumänischsprachigen Artikels: Tiberiu M, "Misterul giganților din Scăieni", 19. Mai 2014, bei EFEMERIDE - pasinuea misterelor (beide abgerufen: 31. März 2018)
  11. Quelle: o.A., "Archäologen finden "Riesenskelett" in Bulgarien", 19. März 2015, bei grenz|wissenschaft-aktuell (heute: grenzwissenschaft-aktuell.de; abgerufen: 31. März 2018)

Bild-Quellen:

1) TUBS bei Wikimedia Commons, unter: Datei:Romania in European Union.svg (Lizenz: Creative-Commons, "Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert")
2) OCULTO REVELADO E VERDADE, unter: O que Sabemos não é tudo que Existe - Parte 30 - REVELADORAS ENTRELINHAS
3) satmareanul.net (©), unter: Scheletul unui războinic uriaş, descoperit la Carei ; nach: "Archäologen finden "Riesenskelett" in Bulgarien", 19. März 2015, bei grenz|wissenschaft-aktuell