Riesenfunde - in Pennsylvania: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. Juni 2020, 16:47 Uhr

Abb. 1 Pennsylvanien ist die nächste Station auf unserer Suche nach den Spuren der prähistorischen Riesen Nordamerikas.

(bb) Der amerikanische Anomalistiker William R. Corliss, dessen gut recherchierten Informationen wir immer gerne Platz einräumen, hat schon vor Jahrzehnten auf eine Veröffentlichung im "American Antiquarian" von 1885 hingewiesen, in der es heißt: "Ein großer Indianer-Mound nahe der Stadt Gasterville, Pa., ist kürzlich geöffnet und durch ein Komitee von Wissenschaftlern untersucht worden, die von der Smithsonian Institution ausgesandt wurden.

In einiger Tiefe unter der Oberfläche fand man eine Art Gruft, in welcher das Skelett eines Giganten entdeckt wurde, der sieben Fuß und zwei Inches maß. Sein Haar war rau und rabenschwarz, und hing bis zur Taille, die Stirn geschmückt mit einer Kupfer-Krone. Das Skelett war bemerkenswert gut erhalten. In seiner Nähe wurden auch die Körper von mehreren Kindern unterschiedlicher Größe gefunden, deren Überreste sich in Perlenschnüren befanden, die aus Knochen irgendeiner Art gemacht waren. Als man sie entfernte, sah man, dass die Körper in ein Netzwerk aus Stroh oder Riet eingebunden waren, und darunter befand sich eine Umhüllung aus der Haut eines Tieres.

Abb. 2 Einer der typischen 'Turkey-Mounds' in Pennsylvanien. Diese künstlichen Hügel stammen allerdings zumeist aus der späten Periode indianischer Moundbauer; Riesen-Gräber dürfen wir darin kaum erwarten.

Auf den Steinen, welche die Gruft umschlossen, waren Inschriften eingemeißelt, und diese werden, wenn sie entziffert sind, zweifellos den Schleier lüften, der jetzt noch die Geschichte der Menschenrasse verbirgt, welche einst diesen Teil des amerikanischen Kontinents bewohnte. Die Relikte wurden sorgsam verpackt und an das Smithsonian Institut weitergeleitet, und man hält sie für die interessanteste Sammlung, die jemals in den Vereinigten Staaten gefunden wurde. Die Forscher arbeiten nun an einem anderen Mound in Barton County, Pa." [1]

Einen weiteren, faszinierenden Fundbericht aus Ashley, Pennsylvanien, haben wir der dortigen, intensiven Bergbau-Tätigkeit (Abb. 2) zu verdanken: "Etwa drei Meilen von Ashley entfernt besitzt ein Mr. McCauley einen Kontrakt mit der Wilkes-Barre Coal & Iron Co. zur Grabung eines Kohle-Schachts. Er misst zwanzig Quadrat-Fuß und ist für zwei Lasten-Gleise gedacht, um die Kohle nach oben zu befördern, und es heißt, er sei die größte Öffnung dieser Art in den Kohle-Revieren. Gelegen ist er nahe der Basis des Berges und er hat eine Tiefe von 475 Fuß erreicht.

Am letzten Samstag, als die Mannschaft, oder diejenigen, die man als zweite Schicht der Männer bezeichnet, Arbeitsschluss hatte, nachdem sie eine Reihe von Sprengungen durchgeführt hatten, stieg der Steiger, Tom Cassidy, den Schacht hinab, um das Resultat der Explosion zu begutachten, und war erstaunt, eine immense Höhlung in einer der Flanken des Schachts zu entdecken.

Scheinbar hatte die Explosion eine fürchterliche Auswirkung gehabt und auf der einen Seite mehr Schaden als Nutzen verursacht, aber sein Erstaunen wuchs noch, als er einige Überreste des Gesteins wegräumte, das von den Ladungen in die Luft gejagt wurde, und er eine solide Fels-Masse entdeckte, in die den Eindruck einer klar definierten menschlichen Form mit gigantischen Proportionen machte. Alle Gliedmaßen, Muskeln und Gesichtszüge sind deutlich erkennbar. Der Felsblock ist etwa 16 Fuß lang, 18 in der Breite und etwa 8 dick.

Abb. 3 Kohle-Bergleute posieren für eine Fotographie, kurz bevor sie in einen Minenschacht in Hazelton, im östlichen Pennsylvanien, einfahren.

Die Dimensionen des menschlichen Umrisses sind gigantisch, sie messen 12 Fuß in der Länge und 4 Fuß breite an der Brust. Über die Brust verläuft der Abdruck eines großen Schildes mit etwa vier Fuß Umfang, während die rechte Hand den zerbrochenen Stumpf eines großen Buschmessers oder Schwertes umklammert. Der Fels-Block wurde in einem Stück heraus geholt und ist nun im Besitz von Mr. McCauley in Ashley." [2]

Außerdem wird im Internet bei 'Historical North American Giants' kurz - und ohne Quellenangabe - ein weiterer Riesen-Fund erwähnt, der 1886 bei Ellisburg, Pennsylvania, erfolgt sein soll. Bei dieser Entdeckung soll es sich um ein acht Fuß großes Skelett gehandelt haben. Weitere Besonderheiten oder irgendwelche Details werden nicht erwähnt. [3] Eine ganze Reihe weiterer historischer Meldungen von Riesenfunden in diesem US-Bundesstaat hat die Heimatkundlerin Deb Twigg auf ihren Webseiten SpanishHill.com zusammengestellt.

Frau Twigg weist dort vor allem auf die historischen Berichte über das vormals im heutigen Pennsylvanien beheimatete Volk der Andaste oder Susquehannock hin, die gemeinhin auch als 'archaische Irokesen' bezeichnet werden, und zu deren Siedlungsgebieten augenscheinlich auch die Region um den jetzigen Bradford County gehört hat. Bereits der britische Abenteurer John Smith (1580 - 1631), der u.a. der Kolonie Neuengland ihren Namen gab, hatte die Angehörigen dieses Volkes, welchen er auf seinen Erkundungsfahrten in Nordamerika im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert begegnete, als 'Riesen' beschrieben, aber moderne Historiker haben dies und andere Berichte über den Riesenwuchs der Andaste [4] tunlichst ignoriert. Dabei hat es im 18. und gerade im 19. Jahrhundert immer wieder, z.T. gut dokumentierte, Entdeckungen von Skeletten mit deutlicher 'Übergröße' gegeben, die ihnen zuzuordnen sind.

Abb. 4 Dieser Größenvergleich macht deutlich, dass 7 Fuß (ca. 2,13 m) große Andaste-Skelettfunde ihren europäischen Entdeckern in der Tat 'riesenhaft' erschienen sein müssen. Graphik: © Deb Twigg, SpanishHill.com

Auf Twigg´s Webseiten heißt es z.B. über einen dieser Funde aus dem Bradford County: "1822, bei Ausschachtungs-Arbeiten für einen Keller auf der Farm von General McKean, erbrachten die Ausgrabungen etwas, das man für >einen undurchdringlichen Felsbrocken hielt, doch wenn man mit einer Brechstange darauf schlug, gab es einen hohlen Klang [orig.: "it gave forth a hollow sound"; d.Ü.].< Man verdoppelte die Anstrengungen, und schließlich zerbarst der Stein und fiel in eine Gruft. Und nun, indem ihnen Traumbilder eines vor langer Zeit vergrabenen Schatzes durch die Köpfe huschten, entfernten sie sorgsam die Erde aus dem Gewölbe, wobei sie eine Weile über den voraussichtlichen Umfang des >Schatzfundes< spekulierten, und über die Menge des Bergungsgutes, die der General wahrscheinlich für sich einfordern würde.

Abb. 5 Auch die kleine Zeitschrift Towanda Daily Review berichtete in ihrer Ausgabe vom 25.10.1897 über den Fund eines riesenhaften Skeletts in Pennsylvanien. Abbildung: © Deb Twigg, SpanishHill.com

Bei der Entfernung des Abraums fanden sie [jedoch] >nicht [das,] was sie begehrten<, sondern eine Grabstätte. Eine sorgfältige Untersuchung des Sarkophags enthüllte, dass er am Boden gefliest [orig.: "flagged"; d. Ü.] war, die Seiten waren kunstvoll aufgebaut, und ein flacher Stein lag oben auf. Der Sarkophag maß neun Fuß in der Länge, zweieinhalb Fuß in der Breite, und hatte eine Tiefe von zehn Fuß. In seinem Inneren wurde ein Skelett gefunden, welches, so wie es [dort] lag, acht Fuß und zwei Inches [ca. 2,50 m; d.Ü.] in der Länge. Die Zähne waren intakt, doch die Knochen waren weich und leicht zu zerbrechen. Es gab dort, im Bereich des Kellers, zehn dieser Gräber, und über einem davon war ein Kiefernbaum mit einem Durchmesser von drei Fuß gewachsen." [5]

Deb Twigg verweist aber auch auf eine Vergleichs-Darstellung zu diesem Fund, in welcher - bei ansonsten fast identischem Wortlaut - eine Zusatz-Information zur Größenangabe des Skeletts zu finden ist [6]. und wo es im letzten Satz, abweichend von der oben zitierten Quelle, heißt: "Es gab dort, im Bereich des Kellers, zwei dieser Gräber, und über einem davon war ein Kiefernbaum mit einem Durchmesser von drei Fuß gewachsen.." [7]

Eine weitere Fundmeldung aus Pennsylvanien, über die Deb Twigg berichtet, stammt aus der Zeitschrift 'Towanda Daily Review', in deren Ausgabe vom 25.10.1897 sich folgender Artikel (Abb. 5) findet: "An fast jedem freundlichen Tag begeben sich Besucher hinauf zum Pisgah. Mrs. Atwater, die dort einige Landerschließungen vornimmt, ist noch da oben, und Mr. Cottrell aus Mansfield [...] ist dort. Die Historische Gesellschaft von Athens hat eine Zusage auf den Berg geschickt, dass sie am kommenden Samstag zu Besuch kommen werde. Sie macht geltend, von einem Indianer-Grab auf seiner Kuppe zu wissen, welches sie öffnen werde. Das einzige Indianer-Grab, von dem wir dort etwas wissen, sagt die Troy Gazette [siehe: Troy, Pa.; d.Red.], war auf der Südzipfel des Berges, auf der Farm des Obas. W. Hooker. Ein sehr großer Oberschenkelknochen eines Menschen wurde vor fünfundvierzig Jahren an dieser Kuppe dort, nahe bei einer Quelle, ausgegraben. Er war von immenser Größe, und Dr. Theodore Wilder, dem er gezeigt wurde, sagte, er müsse zu einem Mann mit einer Größe von sieben Fuß gehört haben. Es gab Riesen in jenen Tagen." [8]

Abb. 6 Die Überreste eines der mehr als sechs Fuß (ca. 1,83 m) großen Andaste-Kriegers (aus der archäologischen Fundstätte 'Murray garden'), über welche Louise Welles Murray 1921 in der Fachzeitschrift AMERICAN ANTHROPOLOGIST berichtete.

Dass derartige Funde durchaus keine Mystifikationen des 19. Jahrhunderts darstellen, sondern auch später wissenschaftlich dokumentiert wurden, belegt u.a. - wie Twigg aufzeigt - eine Ausgabe des 'American Anthropologist' aus dem Jahr 1921, in welcher Louise Welles Murray schrieb: "Die Begräbnisstätten bei Athens [...] haben die am besten bekannten Artefakte für das Studium der Andaste, oder archaischen Irokesen, erbracht und sind in den Museen der Wyoming Historical and Geological Society in Wilkes-Barre, der American Indian Heye Foundation in New York sowie in unserem eigenen in Tioga Point zu finden. Diese schließen auch Skelett-Überreste ein, welche oft Menschen von sechs Fuß [Größe] und mehr indizieren..." Dazu heißt es dort In einer Fußnote (1) weiter: "Die Größe vieler Skelette, die in dieser Gegend entdeckt wurden, ist in den vergangenen dreißig Jahren Grund zur Verwunderung gewesen. Während sie [zuvor] kein kompetenter Spezialist untersucht hat, hat uns die ungewöhnliche Größe dazu bewegt, einen Mediziner [hinzu zu ziehen], der eine spezielle anatomische Studie erstellt hat, um viele der Skelette von [Fund-]Stätte 2 zu untersuchen. Nachdem er sie vermessen hatte, sagte er: >Sie müssen sieben Fuß groß gewesen sein.<" [9]

Abb. 7 Der bisher älteste 'Riesen'-Fundbericht aus Pennsylvanien datiert zurück ins Jahr 1798. Die New York Times berichtete 1908 darüber.

Über einen konkreten, bei Tioga Point (Athens) gemachten, archäologischen Fund führt Murray (1921) weiter aus: "Wo heute die Hauptstraße ist, gerade unterhalb des Museums, wurden vor zwanzig Jahren bei der Verlegung von Wasserrohren, vier Fuß unter der Erde, einige sehr große Skelette entdeckt, von denen eines sorgfältig untersucht und als >ein Mann von gigantischer Größe< beschrieben wurde. >Dem, 21 Iches langen, Oberschenkel-Knochen nach zu schließen, muss er sieben Fuß groß gewesen sein. Der Schädel war viel größer als üblich, sehr stark, die Stirn ungewöhnlich fliehend, und das Dach abgeflacht. Die Kiefer waren extrem kräftig, voll mit großen perfekten Zähnen. Alles in allem scheinen diese Überreste die eines brutalen und kraftvollen Giganten zu sein. Ein paar kleine Flintsteine und der Rücken einer groben Flint-Axt wurden [bei ihm] gefunden, und in anderen Gräbern in der Nähe zerbrochene Gefäße.< Obwohl die meisten der Knochen zerkrümelten, befindet sich der oben erwähnte Femur, zusammen mit dem Kiefer und den Zähnen, im Museum, ebenso wie die Artefakte und die Töpferwaren, die in 'Old Tioga Point' (S. 205) gezeigt werden." [10]

Kommen wir abschließend zur ältesten derzeit bekannten Fundmeldung aus Pennsylvanien, der auf das Jahr 1798 zurückdatiert, aber erst 1908 in einem Bericht der New York Times dokumentiert wurde, in welchem es heißt: "Folgendes wurde verbatim [wortwörtlich; d.Ü.] aus einer Notiz kopiert, die vom verstorbenen Richter Atlee in seinem Taschen-Almanach gemacht wurde: >Am 24. Mai 1798, als ich gemeinsam mit dem Obersten Richter McKean, Richter Bryan, Mr. Burd und anderen bei Hanover (York County, Penn.) unterwegs nach Franklin war, und indem wir in Gesellschaft von Mr. McAlister und mehreren anderen respektablen Einwohnern einen Blick auf die Stadt warfen, gingen wir zu Mr. Neese´s Gerberhof [orig.: "tan-yard"; d.Ü.], wo man uns eine Stelle nahe beim Karden-Haus [orig.: "currying-house"; d.Ü.] zeigte, von wo (bei der Ausschachtung zum einsetzen eines Färbe-Bottichs) zwei Skelette menschlicher Körper entnommen wurden. Sie lagen dicht beieinander und maßen in der Länge etwa 11 Fuß 8 Inches [ca: 3.5 m; d.Ü.]; die Knochen waren unversehrt, doch emporgeholt und der Luft ausgesetzt zerkrümelten sie alsbald und zerfielen in Stücke. Mr. McAlister und andere erwähnten, dass sie und viele andere sie gesehen haben, und Mr. McAlister, der ein hoch gewachsener Mann ist, etwa 6 Fuß 4 Inches [ca. 1,90 m; d.Ü.] groß, erwähnte, der Hauptknochen [Tibia? Orig.: "principal bone"; d.Ü.] des Beines eines der beiden habe, neben sein eigenes Bein platziert, vom Knöchel ein beträchtliches Stück seinen Oberschenkel hinauf gereicht, hoch bis knapp unterhalb seines Hüftknochens." [11]


Fortsetzung:


Ergänzende Einzelbeiträge:

Siehe zu Pennsylvanien auch:


Navigation

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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: "American Antiquarian", 7:52, 1885, zitiert nach William R. Corliss, "Giant Skeleton in Pennsylvania Mound" aus Ancient Man: A Handbook of Puzzling Artifacts, Sourcebook Project, 1978; im Internet vormals unter: unter http://www.geocities.com/TheTropics/Lagoon/1345/Pennsylvania.html
  2. Quelle: Artikel aus Zeitschriften, wie oben genannt, nach: http://www.edconrad.com
  3. Quelle: "Historical North American Giants", unter http://www.bibleufo.com/humanphenom7.htm
  4. Anmerkung: Der Name 'Andaste', abgeleitet vom huronischen Wort Andastoerrhonon ("Volk des schwarzen Dachfirsts"), wurde ihnen übrigens von französischen Siedlern gegeben. 'Susquehannock' (Algonkin: "Volk vom schlammigen Fluss") war die Bezeichnung, welche die britischen Siedler in Maryland und Virginia für sie verwendeten, während die Briten in Pennsylvanien sie 'Conestogas' nannten (Kanastoge - "Platz des versenkten Pfahls" - war der Name einer bedeutenden pennsylvanischen Siedlung der Susquehannock). Die Niederländer und Schweden nannten sie dagegen 'Minquas' ("Die Verräterischen"). Diesen Namen hatten die Lenni Lenape bzw. Delawaren jenen alten Feinden ihres Volkes gegeben. Wie sie sich selber bezeichneten, ist in Vergessenheit geraten. Die letzten Angehörigen der Andaste wurden um 1763 von Weißen ermordet.
  5. Quelle: BRADFORD REPORTER, Towanda, Pennsylvania Aug 14, 1884 - article on Burlington Township. Ins Deutsche übersetzt durch Atlantisforschung.de nach: Deb Twigg, SpanishHill.com, Giant Sceletons?, unter: Farm of Gen. McKean - 1884 (Stand: 04.09.2011)
  6. Dazu die Anmerkung nach der Original-Quelle bei Deb Twigg: "This measurement being made by Dr. Williams late of Troy, now deceased."
  7. Quelle: History of Bradford County 1770 - 1878 by The Reverend Mr. David Craft - History of The Townships, Burlington Township. Ins Deutsche übersetzt durch Atlantisforschung.de nach: Deb Twigg, SpanishHill.com, Giant Sceletons?, unter: Farm of Gen. McKean - 1884 (Stand: 04.09.2011) Anmerkung von Deb Twigg: "This information was provided by: J. Kelsey Jones - Bradford County Historical Society - President Elect". Hervorhebung im Zitat durch Atlantisforschung.de
  8. Quelle: 'Towanda Daily Review', 25.10.1897. Ins Deutsche übersetzt durch Atlantisforschung.de nach: Deb Twigg, SpanishHill.com, Giant Sceletons?, unter: Towanda Daily Review - 1897 - "The Grave of a Giant" (Stand: 04.09.2011)
  9. Quelle: Louise Welles Murray, ABORIGINAL SITES IN AND NEAR "TEALOGA," NOW ATHENS, PENNSYLVANIA, Reprint (hier als PDF-Datei) eines Beitrags aus: AMERICAN ANTHROPOLOGIST, Vol. 23, Nr. ? [Ziffer unleserlich], April-June 1921, S. 187. Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach der Online-Version von Deb Twigg, SpanishHill.com
  10. Quelle: Louise Welles Murray (1921), S. 190. Alle weiteren Angaben wie in Fußnote 9.
  11. Quelle: Anonymus, "TWO VERY TALL SKELETONS. From the Harrisburg (Penn) Telegraph", in: The New York Times, 10. August 1908 (digialisiert als PDF-Datei im Online-Archiv der New York Times frei abrufbar)

Bild-Quellen:

1) TUBS bei Wikimedia Commons, unter: File:Pennsylvania in United States.svg
2) BF Environmental Scientists, unter: Environmental Scientists, Hydrogeologists, Soil Scientist, and Environmental Education Specialists Located in Northeastern Pennsylvania
3) OOPARTS, unter: There Were Giants in Those Days - Page 5
4) Deb Twigg, SpanishHill.com, unter: Giant Sceletons?
5) Deb Twigg, SpanishHill.com, Giant Sceletons?, unter: Towanda Daily Review - 1897 - "The Grave of a Giant"
6) Louise Welles Murray, ABORIGINAL SITES IN AND NEAR "TEALOGA," NOW ATHENS, PENNSYLVANIA, in: AMERICAN ANTHROPOLOGIST, Vol. 23, Nr. ? [Ziffer unleserlich], April-June 1921, S. 198
7) Anonymus, "TWO VERY TALL SKELETONS", in: "New York Times", 10. August 1908; Archivbild von Terje Dahl (Norwegen), nach: Dieter Beständig, "Das Zeugnis fossiler Gebeine über die Nephilim" (PDF-Datei) Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de