Handelsrouten der alten Schwarzafrikaner: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der Jahre der Wanderungen von Afrikanern in alle Erdteile benutzten diejenigen, die den Atlantik, den Indischen Ozean und den Pazifik überquerten, die See auch zu Reisen in nördliche Teile Afrikas. Sie mögen zu bestimmten Jahreszeiten die nördlichen Routen durch die Wüsten vermieden haben und fuhren nordwärts, indem sie parallel zu den Küstenlinien segelten [...], genau wie die Phönizier, Nubier und Ägypter es getan hatten. Boote aus Leder, Planken, ausgehöhlten Baumstämmen und Kanus [...] kamen für Handel und Kommerz in Frage.
 
Während der Jahre der Wanderungen von Afrikanern in alle Erdteile benutzten diejenigen, die den Atlantik, den Indischen Ozean und den Pazifik überquerten, die See auch zu Reisen in nördliche Teile Afrikas. Sie mögen zu bestimmten Jahreszeiten die nördlichen Routen durch die Wüsten vermieden haben und fuhren nordwärts, indem sie parallel zu den Küstenlinien segelten [...], genau wie die Phönizier, Nubier und Ägypter es getan hatten. Boote aus Leder, Planken, ausgehöhlten Baumstämmen und Kanus [...] kamen für Handel und Kommerz in Frage.
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Das Riet-Boot ist in Westafrika und anderen Teilen der Welt ein übliches Wasserfahrzeug, auch wenn es dort andere Boote und Schiffe gibt, die jenen hinzuzufügen sind, die wir oben erwähnt haben. Boote, ähnlich denen Nubiens und Ägyptens wurde in der Sahara mindestens so früh, oder noch früher, verwendet als dies in Ägypten der Fall war. In der Tat existierte die Zivilisation in der Sahara und dem Sudan bereits bevor Ägypten von Schwarzen aus dem Süden und der Sahara besiedelt wurde. Die Fahrzeuge, die um 1500 v. Chr. den Atlantik überquerten (während der frühen afro-olmekischen Periode), waren höchstwahrscheinlich vom selben Typ, der auch in den Höhlen-Zeichnungen von Schiffen in der Sahara abgebildet ist, die etwa auf 7,000 v. Chr. datieren, oder wie ähnliche Schiffe auf nubischen Felszeichnungen von 3000 v. Chr.
 
Das Riet-Boot ist in Westafrika und anderen Teilen der Welt ein übliches Wasserfahrzeug, auch wenn es dort andere Boote und Schiffe gibt, die jenen hinzuzufügen sind, die wir oben erwähnt haben. Boote, ähnlich denen Nubiens und Ägyptens wurde in der Sahara mindestens so früh, oder noch früher, verwendet als dies in Ägypten der Fall war. In der Tat existierte die Zivilisation in der Sahara und dem Sudan bereits bevor Ägypten von Schwarzen aus dem Süden und der Sahara besiedelt wurde. Die Fahrzeuge, die um 1500 v. Chr. den Atlantik überquerten (während der frühen afro-olmekischen Periode), waren höchstwahrscheinlich vom selben Typ, der auch in den Höhlen-Zeichnungen von Schiffen in der Sahara abgebildet ist, die etwa auf 7,000 v. Chr. datieren, oder wie ähnliche Schiffe auf nubischen Felszeichnungen von 3000 v. Chr.
  
[[Bild:********.jpg|thumb|'''Abb. XX''' Auch dieser steinerne Olmeken-Kopf weist eindeutig negroide / negritische Züge auf.]]
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Ägyptologen wie Sir Flinders Petrie glaubten, dass die alt-afrikanischen Schiffs-Zeichnungen Papyrus-Boote darstellen, ähnlich demjenigen, das an den Ufern des Tschad-Sees von den Bambara-Leuten für Thor Hayerdahl gebaut wurde. Dieses Boot schaffte es bis Barbados, ob-wohl sie die Hülle nicht wie die alten Ägypter mit Tau verstärkten, wie es die alten Ägypter und Nubier mit ihren altertümlichen Schiffen taten. Diese mangelhafte Verstärkung schwächte das Bambara-Schiff, wogegen ein anderes Papyrus-Schiff, das von Ayamara-Indianern am Titicaca-See in Bolivien mit der Verstärkung gebaut wurde, ohne Schwierigkeiten bis zu den West-indischen Inseln kam.
 
Ägyptologen wie Sir Flinders Petrie glaubten, dass die alt-afrikanischen Schiffs-Zeichnungen Papyrus-Boote darstellen, ähnlich demjenigen, das an den Ufern des Tschad-Sees von den Bambara-Leuten für Thor Hayerdahl gebaut wurde. Dieses Boot schaffte es bis Barbados, ob-wohl sie die Hülle nicht wie die alten Ägypter mit Tau verstärkten, wie es die alten Ägypter und Nubier mit ihren altertümlichen Schiffen taten. Diese mangelhafte Verstärkung schwächte das Bambara-Schiff, wogegen ein anderes Papyrus-Schiff, das von Ayamara-Indianern am Titicaca-See in Bolivien mit der Verstärkung gebaut wurde, ohne Schwierigkeiten bis zu den West-indischen Inseln kam.
  
Der Seefahrts-Historiker Bjorn Landstrom glaubt, dass einige der geschwungenen Boots-körper, die auf Felszeichnungen und Töpfergut der Nubier-Zivilisation (circa 3000 v. Chr.) ge-zeigt werden, auf die grundlegende Idee einer Drei-Planken [Konstruktion] hinweisen. Die Planken waren durch Tauwerk miteinander verbunden. Die größere Version müsste eine innere Verrahmung besessen haben, um sie zusammen zu halten. Die Hüllen einiger dieser Boote weisen eine vertikale Erweiterung von Bug und Heck auf, was sie beweglich gehalten haben könnte.
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Der Seefahrts-Historiker Bjorn Landstrom glaubt, dass einige der geschwungenen Boots-körper, die auf Felszeichnungen und Töpfergut der Nubier-Zivilisation (circa 3000 v. Chr.) gezeigt werden, auf die grundlegende Idee einer Drei-Planken [Konstruktion] hinweisen. Die Planken waren durch Tauwerk miteinander verbunden. Die größere Version müsste eine innere Verrahmung besessen haben, um sie zusammen zu halten. Die Hüllen einiger dieser Boote weisen eine vertikale Erweiterung von Bug und Heck auf, was sie beweglich gehalten haben könnte.
  
 
Diese Boots-Typen sind auch heute noch an den unwahrscheinlichsten Orten in Gebrauch. Die Stämme der Djuka und Saramaka in Surinam, auch als "Busch-Neger" bekannt, bauen einen Boots- und Schiffstyp, ähnlich dem der alten Ägypter und Nubier, mit nach oben gebogenem und vertikal aufragendem Bug und Heck.
 
Diese Boots-Typen sind auch heute noch an den unwahrscheinlichsten Orten in Gebrauch. Die Stämme der Djuka und Saramaka in Surinam, auch als "Busch-Neger" bekannt, bauen einen Boots- und Schiffstyp, ähnlich dem der alten Ägypter und Nubier, mit nach oben gebogenem und vertikal aufragendem Bug und Heck.
  
Boote dieses Typs stellen zudem in Teilen Westafrikas ein übliches Design dar, vor allem ent-lang des Niger-Stroms, wo es einen ausgedehnten Fluß-Handel gibt. Für gewöhnlich werden sie aus einem einzigen Baumstamm herausgeschnitten, der als Rückgrat verwendet wird. Dann werden Planken seitlich angepasst, um sie zu verlängern. In jedem Fall werden Kabinen aus gewebten Matten oder anderem starken Fasermaterial über dem Innenraum errichtet. Diese Boote sind üblicherweise sechs bis acht Fuß breit und etwa fünfzig Fuß lang. Es gibt Evidenzen, dass ein afrikanischer Kaiser, Abubakari von Mali, diese "Almadias" - oder Langboote – ver-wendete, um im späten 14. Jahrhundert eine Fahrt nach Amerika zu unternehmen. (+8)
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[[Bild:Barton 20.jpg|thumb|'''Abb. 21''' Auch einige dieser Olmeken-Figürchen weisen negroide Züge auf.]]
  
[[Bild:********.jpg|thumb|'''Abb. XX''' Auch einige dieser Olmeken-Figürchen weisen negroide Züge auf.]]
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Boote dieses Typs stellen zudem in Teilen Westafrikas ein übliches Design dar, vor allem entlang des Niger-Stroms, wo es einen ausgedehnten Fluß-Handel gibt. Für gewöhnlich werden sie aus einem einzigen Baumstamm herausgeschnitten, der als Rückgrat verwendet wird. Dann werden Planken seitlich angepasst, um sie zu verlängern. In jedem Fall werden Kabinen aus gewebten Matten oder anderem starken Fasermaterial über dem Innenraum errichtet. Diese Boote sind üblicherweise sechs bis acht Fuß breit und etwa fünfzig Fuß lang. Es gibt Evidenzen, dass ein afrikanischer Kaiser, Abubakari von Mali, diese "Almadias" - oder Langboote – verwendete, um im späten 14. Jahrhundert eine Fahrt nach Amerika zu unternehmen. <ref>Siehe: Ivan Van Sertima, "They Came Before Columbus", Random House, 1975</ref>
  
 
Abgesehen von den Fahrzeugen, die von den Westafrikanern und schwarzen Afrikanern der südwestlichen Sahara benutzt wurden, um über den Atlantik nach Amerika zu segeln, waren Nubier, Kushiten, Ägypter und Äthiopier im Mittelmeerraum als Händler bekannt. Die Kanaaniten, die negroiden Bewohner der Levante, die später zu den Phöniziern wurden, waren ebenfalls meisterhafte Seefahrer. Dies hat einige zu Spekulationen darüber veranlasst, dass die Köpfe der Afro-Olmeken die Köpfe von Dienern der Phönizier repräsentierten, obwohl kein dominantes Volk solche massiven und kolossalen Monumente für seine Diener bauen würde und nicht für sich selber.
 
Abgesehen von den Fahrzeugen, die von den Westafrikanern und schwarzen Afrikanern der südwestlichen Sahara benutzt wurden, um über den Atlantik nach Amerika zu segeln, waren Nubier, Kushiten, Ägypter und Äthiopier im Mittelmeerraum als Händler bekannt. Die Kanaaniten, die negroiden Bewohner der Levante, die später zu den Phöniziern wurden, waren ebenfalls meisterhafte Seefahrer. Dies hat einige zu Spekulationen darüber veranlasst, dass die Köpfe der Afro-Olmeken die Köpfe von Dienern der Phönizier repräsentierten, obwohl kein dominantes Volk solche massiven und kolossalen Monumente für seine Diener bauen würde und nicht für sich selber.
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===Anmerkungen und Quellen===
 
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Dieser Beitrag von [[Paul Barton]] © wurde online unter dem Orginaltitel "[http://www.raceandhistory.com/historicalviews/ancientamerica.htm BLACK CIVILIZATIONS OF ANCIENT AMERICA (MUU-LAN), MEXICO (XI)] - '''Gigantic stone head of Negritic African during the Olmec (Xi) Civilization'''" erstveröffentlicht. Er erscheint hier in einer leicht gekürzten und redaktionell bearbeiteten Fassung erstmalig in deutscher Sprache. Übersetzung aus dem Englischen durch Atlantisforschung.de.
  
 
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(19) [http://www.farhorizons.com/ Far Horizons.com - ARCHAEOLOGICAL & CULTURAL TRIPS], unter: http://www.farhorizon.com/ctrlamer/olmec-images/San_Lorenzo_head.jpg
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(20) [[Paul Barton]], [http://www.raceandhistory.com/historicalviews/ancientamerica.htm BLACK CIVILIZATIONS OF ANCIENT AMERICA (MUU-LAN), MEXICO (XI)]
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(21) [http://www.crystalinks.com/olmec.html Olmec Civilization]

Version vom 30. April 2009, 02:48 Uhr

Schwarze Zivilisationen Alt-Amerikas (Muu-Lan) und Mexikos (Xi) Teil VIII

von Paul Barton

Abb. 19 Auch dieser steinerne Olmeken-Kopf weist eindeutig negroide / negritische Züge auf.

Während der Jahre der Wanderungen von Afrikanern in alle Erdteile benutzten diejenigen, die den Atlantik, den Indischen Ozean und den Pazifik überquerten, die See auch zu Reisen in nördliche Teile Afrikas. Sie mögen zu bestimmten Jahreszeiten die nördlichen Routen durch die Wüsten vermieden haben und fuhren nordwärts, indem sie parallel zu den Küstenlinien segelten [...], genau wie die Phönizier, Nubier und Ägypter es getan hatten. Boote aus Leder, Planken, ausgehöhlten Baumstämmen und Kanus [...] kamen für Handel und Kommerz in Frage.

Das Riet-Boot ist in Westafrika und anderen Teilen der Welt ein übliches Wasserfahrzeug, auch wenn es dort andere Boote und Schiffe gibt, die jenen hinzuzufügen sind, die wir oben erwähnt haben. Boote, ähnlich denen Nubiens und Ägyptens wurde in der Sahara mindestens so früh, oder noch früher, verwendet als dies in Ägypten der Fall war. In der Tat existierte die Zivilisation in der Sahara und dem Sudan bereits bevor Ägypten von Schwarzen aus dem Süden und der Sahara besiedelt wurde. Die Fahrzeuge, die um 1500 v. Chr. den Atlantik überquerten (während der frühen afro-olmekischen Periode), waren höchstwahrscheinlich vom selben Typ, der auch in den Höhlen-Zeichnungen von Schiffen in der Sahara abgebildet ist, die etwa auf 7,000 v. Chr. datieren, oder wie ähnliche Schiffe auf nubischen Felszeichnungen von 3000 v. Chr.

Abb. 20 Ein weiteres af- ro-olmekisches Steinpor- trait (ca. 1100 v. Chr.)

Ägyptologen wie Sir Flinders Petrie glaubten, dass die alt-afrikanischen Schiffs-Zeichnungen Papyrus-Boote darstellen, ähnlich demjenigen, das an den Ufern des Tschad-Sees von den Bambara-Leuten für Thor Hayerdahl gebaut wurde. Dieses Boot schaffte es bis Barbados, ob-wohl sie die Hülle nicht wie die alten Ägypter mit Tau verstärkten, wie es die alten Ägypter und Nubier mit ihren altertümlichen Schiffen taten. Diese mangelhafte Verstärkung schwächte das Bambara-Schiff, wogegen ein anderes Papyrus-Schiff, das von Ayamara-Indianern am Titicaca-See in Bolivien mit der Verstärkung gebaut wurde, ohne Schwierigkeiten bis zu den West-indischen Inseln kam.

Der Seefahrts-Historiker Bjorn Landstrom glaubt, dass einige der geschwungenen Boots-körper, die auf Felszeichnungen und Töpfergut der Nubier-Zivilisation (circa 3000 v. Chr.) gezeigt werden, auf die grundlegende Idee einer Drei-Planken [Konstruktion] hinweisen. Die Planken waren durch Tauwerk miteinander verbunden. Die größere Version müsste eine innere Verrahmung besessen haben, um sie zusammen zu halten. Die Hüllen einiger dieser Boote weisen eine vertikale Erweiterung von Bug und Heck auf, was sie beweglich gehalten haben könnte.

Diese Boots-Typen sind auch heute noch an den unwahrscheinlichsten Orten in Gebrauch. Die Stämme der Djuka und Saramaka in Surinam, auch als "Busch-Neger" bekannt, bauen einen Boots- und Schiffstyp, ähnlich dem der alten Ägypter und Nubier, mit nach oben gebogenem und vertikal aufragendem Bug und Heck.

Abb. 21 Auch einige dieser Olmeken-Figürchen weisen negroide Züge auf.

Boote dieses Typs stellen zudem in Teilen Westafrikas ein übliches Design dar, vor allem entlang des Niger-Stroms, wo es einen ausgedehnten Fluß-Handel gibt. Für gewöhnlich werden sie aus einem einzigen Baumstamm herausgeschnitten, der als Rückgrat verwendet wird. Dann werden Planken seitlich angepasst, um sie zu verlängern. In jedem Fall werden Kabinen aus gewebten Matten oder anderem starken Fasermaterial über dem Innenraum errichtet. Diese Boote sind üblicherweise sechs bis acht Fuß breit und etwa fünfzig Fuß lang. Es gibt Evidenzen, dass ein afrikanischer Kaiser, Abubakari von Mali, diese "Almadias" - oder Langboote – verwendete, um im späten 14. Jahrhundert eine Fahrt nach Amerika zu unternehmen. [1]

Abgesehen von den Fahrzeugen, die von den Westafrikanern und schwarzen Afrikanern der südwestlichen Sahara benutzt wurden, um über den Atlantik nach Amerika zu segeln, waren Nubier, Kushiten, Ägypter und Äthiopier im Mittelmeerraum als Händler bekannt. Die Kanaaniten, die negroiden Bewohner der Levante, die später zu den Phöniziern wurden, waren ebenfalls meisterhafte Seefahrer. Dies hat einige zu Spekulationen darüber veranlasst, dass die Köpfe der Afro-Olmeken die Köpfe von Dienern der Phönizier repräsentierten, obwohl kein dominantes Volk solche massiven und kolossalen Monumente für seine Diener bauen würde und nicht für sich selber.


Fortsetzung:

Anthropologen glauben, dass es eine frühe schwarze Präsenz in Amerika gab (Paul Barton)


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Paul Barton © wurde online unter dem Orginaltitel "BLACK CIVILIZATIONS OF ANCIENT AMERICA (MUU-LAN), MEXICO (XI) - Gigantic stone head of Negritic African during the Olmec (Xi) Civilization" erstveröffentlicht. Er erscheint hier in einer leicht gekürzten und redaktionell bearbeiteten Fassung erstmalig in deutscher Sprache. Übersetzung aus dem Englischen durch Atlantisforschung.de.

  1. Siehe: Ivan Van Sertima, "They Came Before Columbus", Random House, 1975


Bild-Quellen

(19) Far Horizons.com - ARCHAEOLOGICAL & CULTURAL TRIPS, unter: http://www.farhorizon.com/ctrlamer/olmec-images/San_Lorenzo_head.jpg

(20) Paul Barton, BLACK CIVILIZATIONS OF ANCIENT AMERICA (MUU-LAN), MEXICO (XI)

(21) Olmec Civilization