Die Entdeckung des Pippo Cappellano bei den Kanaren: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Canarias NASA2.jpg|thumb|360x360px|'''Abb. 1''' Dass die heute überfluteten Küstenbereiche der Kanarischen Inseln noch für einige archäologische Überraschungen gut sind, belegen anschaulich die erstaunlichen Funde des Taucher-Teams um Pippo Cappellano aus dem Jahr 1981]]
  
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([[Das Team|red]]) Einem Bericht von [[Charles Berlitz]] aus dem Jahr 1984 ist Folgendes zu entnehmen: "''Ein aktuelles Beispiel für eine archäologische Entdeckung durch eine unabhängig finanzierte Expedition wurde von einer Gruppe spanischer Scuba-Taucher entlang des submarinen Schelfs vor den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]] erbracht. Einer Überlieferung der verschwundenen Ureinwohner, der [[Erstaunliche "Steinzeitmenschen" - Zur Herkunft der Guanchen und Mahorero|Guanchen]], zufolge, besteht das Schelf aus den ehemaligen Bergspitzen eines untergegangenen Kontinents.''
  
Ein aktuelles Beispiel für eine archäologische Entdeckung durch eine unabhängig finanzierte Expedition wurde von einer Gruppe spanischer Scuba-Taucher entlang des submarinen Schelfs vor den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]] erbracht. Einer Überlieferung der verschwundenen Ureinwohner, der Guanchen, zufolge, besteht das Schelf aus den ehemaligen Bergspitzen eines untergegangenen Kontinents.
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''Im Jahr 1981 entdeckte eine private Expedition, die von '''P. Cappellano''' organisiert wurde, auf dem Grund ''[vor [http://de.wikipedia.org/wiki/Lanzarote Lanzarote]; d.Ü.]'', in einer Tiefe von etwa fünfzig Fuß ''[15,24 m; d.Ü.]'', große Steinplatten, die, wie es zunächt einmal schien, ein 900 Quadratfuß ''[ca. 84 Quadreatmeter; d.Ü.]'' großes Areal bedeckten. Die Steine ''([http://i186.photobucket.com/albums/x25/mdsungate/alyan1.jpg Bild])'' ​​waren sorgfältig gesetzt, und breite Steinstufen verliefen von dem zentralen Bodenbelag hinab, als führten sie hinunter zu einer Anlegestelle.''
  
Im Jahr 1981 entdeckte eine private Expedition, die von P[ippo] Cappellano organisiert wurde, großen Steinplatten auf dem Boden gesetzt in einer Tiefe von etwa fünfzig Fuß bedeckt, was zuerst schien, ein 900-Quadratfuß-Bereich sein.
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''Gewisse Markierungen, die in die Steinen eingeritzt waren, scheinen Symbole oder Zeichen zu sein, die 'Buchstaben' ähneln, die auf den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]] an Land in Felsen graviert sind. Weitere Untersuchungen werden bestimmen, ob diese Zeichen indigen sind und nur einander ähneln, oder ob sie Zeichen oder Buchstaben aus den Sprachen anderer [[Der Mythos von den angeblichen »Rassen« der Menschheit|Rassen]] umfassen, die auf den Inseln gelandet sein könnten. Zu diesen Sprachen konnte das Punische gehören, das von karthagischen Flotten mitgebracht wurde, archaisches Griechisch minoischer Seeleute, altertümliches Libysch aus [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]], und sogar [http://de.wikipedia.org/wiki/Tifinagh-Schrift Tifinagh], die Schrift der [http://de.wikipedia.org/wiki/Tuareg Tuareg]-Stämme [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokkos]] und der [[Das saharische Binnenmeer|Sahara]].''
  
Die Steine ​​wurden sorgfältig eingestellt und breite Steintreppe von der zentralen Bürgersteig führte hinunter, als ob sie kamen hinab zu einer Anlegestelle. Bestimmte Marken in den Steinen geschnitzt schien Symbolen oder Zeichen, die ähnlich sein "Buchstaben" auf den Felsen an Land auf den Kanarischen Inseln geschnitzt. Weitere Untersuchung wird geprüft, ob die Zeichen indigenen und ähneln einander nur, oderwenn sie Zeichen oder Buchstaben enthalten von den Sprachen der anderen Rassen, die wurden auf der gelandet sein kann
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''Land-Untersuchungen der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanaren]] werden in Abständen durch spezielle Expeditionen aus Spanien mit der Absicht durchgeführt, herauszufinden, ob noch unentdeckte Überbleibsel der ursprünglichen [[Erstaunliche "Steinzeitmenschen" - Zur Herkunft der Guanchen und Mahorero|Guanchen]]-Kultur (oder auch, Gerüchten zufolge, lebende [[Erstaunliche "Steinzeitmenschen" - Zur Herkunft der Guanchen und Mahorero|Guanchen]]) in Dörfern oder Höhlen im Inneren der bergigen Inseln existieren.''"
Inseln.
 
  
Diese Sprachen konnte den Punischen von den karthagischen Flotten gebracht, die archaische griechische des Includes
 
Minoan Seeleute, die alte libysche von Nordafrika und sogar Tifinagh, die geschriebenes Skript der Tuareg Stämme von Marokko und der Sahara.
 
  
Land-Untersuchungen der [[Kanaren]] werden in Abständen durch spezielle Expeditionen aus Spanien mit der Absicht durchgeführt, herauszufinden, ob noch unentdeckte Überbleibsel der ursprünglichen [[Guanchen]]-Kultur (oder auch, wie das Gerücht, lebenden Guanchen) in Dörfern oder Höhlen im Inneren der bergigen Inseln existieren.
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<u>Vergl. zu diesem Thema auch:</u>
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* [[Erstaunliche "Steinzeitmenschen" - Zur Herkunft der Guanchen und Mahorero|Das Rätsel der Guanchen]], '''Teil VIII''', [[Versunkene Vorzeit-Relikte in kanarischen Gewässern]] ([[bb]])
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<u>Sowie als Externum:</u>
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[[Bild:Berlitz 1984.jpg|thumb|320x320px|'''Abb. 2''' Das Frontcover einer Taschenbuch-Ausgabe von ATLANTIS - THE EIGHTH CONTINENT]]
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* [http://atlantisonline.smfforfree2.com/index.php Atlantis Online] (Forum), unter: [http://atlantisonline.smfforfree2.com/index.php?topic=4954.0 Pippo Cappellano's Dives - Lanzarote]
  
  
 
=== Anmerkungen und Quellen ===
 
=== Anmerkungen und Quellen ===
  
Dieser Text von [[Charles Berlitz]] wurde seinem Buch "ATLANTIS - THE EIGHTH CONTINENT" (1984, ) entnommen. Bei ''Atlantisforschung.de'' erscheint er als wissenschaftsgeschichtliche und [[atlantologie-historische]] Dokumentation zu Forschungs- und Studienzwecken. Übersetzung ins Deutsche nach
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Der hier zitierte Bericht von [[Charles Berlitz]] (1914-2003) stammt aus seinem Buch "[https://books.google.de/books?id=-GOBAAAAMAAJ&q=ATLANTIS+-+THE+EIGHTH+CONTINENT&dq=ATLANTIS+-+THE+EIGHTH+CONTINENT&hl=de&sa=X&ei=X7pKVYKrNOSP7AaN74GYDg&ved=0CCwQ6AEwAA ATLANTIS - THE EIGHTH CONTINENT]" (G.P. Putnam's, 1984). Bei ''Atlantisforschung.de'' erscheint er als wissenschaftsgeschichtliche und [[Atlantologie-Historik - Beschäftigung mit der Geschichte der Atlantisforschung|atlantologie-historische]] Dokumentation zu Forschungs- und Studienzwecken. Übersetzung ins Deutsche nach: [http://atlantisonline.smfforfree2.com/index.php Atlantis online], [http://atlantisonline.smfforfree2.com/index.php/topic,3238.0.html Morocco and Eastern Atlantis], unter: '''Bianca''', [http://atlantisonline.smfforfree2.com/index.php/topic,3238.0/msg,30218.html reply #7]
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'''Bild-Quellen:'''
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:1) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Edub Edub], bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons], unter: [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Canarias_NASA2.jpg File:Canarias NASA2.jpg]
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:2) Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''

Aktuelle Version vom 18. Mai 2015, 13:56 Uhr

Abb. 1 Dass die heute überfluteten Küstenbereiche der Kanarischen Inseln noch für einige archäologische Überraschungen gut sind, belegen anschaulich die erstaunlichen Funde des Taucher-Teams um Pippo Cappellano aus dem Jahr 1981

(red) Einem Bericht von Charles Berlitz aus dem Jahr 1984 ist Folgendes zu entnehmen: "Ein aktuelles Beispiel für eine archäologische Entdeckung durch eine unabhängig finanzierte Expedition wurde von einer Gruppe spanischer Scuba-Taucher entlang des submarinen Schelfs vor den Kanarischen Inseln erbracht. Einer Überlieferung der verschwundenen Ureinwohner, der Guanchen, zufolge, besteht das Schelf aus den ehemaligen Bergspitzen eines untergegangenen Kontinents.

Im Jahr 1981 entdeckte eine private Expedition, die von P. Cappellano organisiert wurde, auf dem Grund [vor Lanzarote; d.Ü.], in einer Tiefe von etwa fünfzig Fuß [15,24 m; d.Ü.], große Steinplatten, die, wie es zunächt einmal schien, ein 900 Quadratfuß [ca. 84 Quadreatmeter; d.Ü.] großes Areal bedeckten. Die Steine (Bild) ​​waren sorgfältig gesetzt, und breite Steinstufen verliefen von dem zentralen Bodenbelag hinab, als führten sie hinunter zu einer Anlegestelle.

Gewisse Markierungen, die in die Steinen eingeritzt waren, scheinen Symbole oder Zeichen zu sein, die 'Buchstaben' ähneln, die auf den Kanarischen Inseln an Land in Felsen graviert sind. Weitere Untersuchungen werden bestimmen, ob diese Zeichen indigen sind und nur einander ähneln, oder ob sie Zeichen oder Buchstaben aus den Sprachen anderer Rassen umfassen, die auf den Inseln gelandet sein könnten. Zu diesen Sprachen konnte das Punische gehören, das von karthagischen Flotten mitgebracht wurde, archaisches Griechisch minoischer Seeleute, altertümliches Libysch aus Nordafrika, und sogar Tifinagh, die Schrift der Tuareg-Stämme Marokkos und der Sahara.

Land-Untersuchungen der Kanaren werden in Abständen durch spezielle Expeditionen aus Spanien mit der Absicht durchgeführt, herauszufinden, ob noch unentdeckte Überbleibsel der ursprünglichen Guanchen-Kultur (oder auch, Gerüchten zufolge, lebende Guanchen) in Dörfern oder Höhlen im Inneren der bergigen Inseln existieren."


Vergl. zu diesem Thema auch:

Sowie als Externum:

Abb. 2 Das Frontcover einer Taschenbuch-Ausgabe von ATLANTIS - THE EIGHTH CONTINENT


Anmerkungen und Quellen

Der hier zitierte Bericht von Charles Berlitz (1914-2003) stammt aus seinem Buch "ATLANTIS - THE EIGHTH CONTINENT" (G.P. Putnam's, 1984). Bei Atlantisforschung.de erscheint er als wissenschaftsgeschichtliche und atlantologie-historische Dokumentation zu Forschungs- und Studienzwecken. Übersetzung ins Deutsche nach: Atlantis online, Morocco and Eastern Atlantis, unter: Bianca, reply #7

Bild-Quellen:

1) Edub, bei Wikimedia Commons, unter: File:Canarias NASA2.jpg
2) Bild-Archiv Atlantisforschung.de