Widerlegt die Verteilung von Kohle-Vorkommen die Wasser-Baldachin- Theorie?: Unterschied zwischen den Versionen
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Feld-Geologen haben die umfangreichsten [http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlefl%C3%B6z Kohleflöze] der Welt gefunden und kartiert. 1997 wurden die Welt-Kohlereserven auf 1,04 Trillionen metrische Tonnen geschätzt, und Welt-Kohleressourcen wurden auf 9,98 Trillionen metrische Tonnen veranlagt. Diese Kohle-Reserven sind geographisch folgendermaßen verteilt: Europa, eingerechnet ganz Russland und die anderen Staaten der ehemaligen [http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion Sowjetunion], 44 Prozent; Nord-Amerika, 28 Prozent; Asien, 17 Prozent; Australien, 5 Prozent; [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Afrika]], 5 Prozent; und [[Das prähistorische Südamerika und seine Geheimnisse|Südamerika]], 1 Prozent." <ref>Quelle: "Coal", Microsoft® Encarta® Encyclopedia 2000. © 1993-1999 Microsoft Corporation. All rights reserved.</ref> | Feld-Geologen haben die umfangreichsten [http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlefl%C3%B6z Kohleflöze] der Welt gefunden und kartiert. 1997 wurden die Welt-Kohlereserven auf 1,04 Trillionen metrische Tonnen geschätzt, und Welt-Kohleressourcen wurden auf 9,98 Trillionen metrische Tonnen veranlagt. Diese Kohle-Reserven sind geographisch folgendermaßen verteilt: Europa, eingerechnet ganz Russland und die anderen Staaten der ehemaligen [http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion Sowjetunion], 44 Prozent; Nord-Amerika, 28 Prozent; Asien, 17 Prozent; Australien, 5 Prozent; [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Afrika]], 5 Prozent; und [[Das prähistorische Südamerika und seine Geheimnisse|Südamerika]], 1 Prozent." <ref>Quelle: "Coal", Microsoft® Encarta® Encyclopedia 2000. © 1993-1999 Microsoft Corporation. All rights reserved.</ref> | ||
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Version vom 26. Mai 2009, 17:10 Uhr
Anonymus
"Vor der [Sint-] Flut würde der Treibhaus-Effekt stark erhöht gewesen sein. Ein verstärkter Treibhaus-Effekt würde nicht nur die Atmosphäre erwämt haben, sondern würde auch zur Bildung einer gleichförmigen Tem- peratur-Verteilung vom Äquator bis zu den Polen geführt haben." Larry Vardiman, Ph.D. [1]
"Die Kombination von warmer Temperatur und entsprechender Feuchtig- keit wäre später überall ausgedehnten Beständen von üppiger Vegetation auf einer Welt ohne unfruchtbare Wüsten oder Eis-Kappen förderlich gewesen." [2]
"[Die Genesis-Flut vernichtete enorme Mengen lebender Biomasse]" ... "or- ganisches Material, das jetzt die gewaltigen Kohle-, Erdöl- und Ölschiefer-Ablagerungen der Erde bildet. Eine konservative Schätzung für die prädi- luviale Biomasse liegt beim hundertfachen der heutigen." [3]
Wir können somit eine prädiluviale Biomasse von insgesamt etwa 1851,7 x 10^9 Tonnen mal 100, also 185,170 x 10^9 Tonnen erwarten, die gleichmäßig über die vorsintflutliche Erdoberfläche verteilt ist.
Kohle-Ablagerungen und -Vorkommen
"Auch wenn in fast jeder Region der Welt Kohle-Vorkommen existieren, gibt es kommerziell signifikante Kohle-Resourcen nur in Europa, Asien, Aust- ralien und Nordamerika. Kommerziell signifikante Kohle-Vorkommen gibt es in sedimentären Fels-Basins, typischerweise als Schichten gepackt, die Betten oder Flöze genannt werden, zwischen Schichten aus Sandstein und Tonschiefer. Wenn Experten Schätzungen über die weltweiten Koh- le-Vorkommen anstellen, dann unterscheiden sie zwischen Kohle-Reserven und -Ressourcen. Bei Reserven handelt es sich um die Kohle-Vorkommen, die mit der existierenden Technologie, oder derzeitigem Equipment und Me- thoden profitabel gefördert werden können. Ressourcen sind das geschätzte Gesamt-Kohlevorkommen auf der Welt, ungeachtet seiner kommerziellen Nutzbarkeit.
Feld-Geologen haben die umfangreichsten Kohleflöze der Welt gefunden und kartiert. 1997 wurden die Welt-Kohlereserven auf 1,04 Trillionen metrische Tonnen geschätzt, und Welt-Kohleressourcen wurden auf 9,98 Trillionen metrische Tonnen veranlagt. Diese Kohle-Reserven sind geographisch folgendermaßen verteilt: Europa, eingerechnet ganz Russland und die anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion, 44 Prozent; Nord-Amerika, 28 Prozent; Asien, 17 Prozent; Australien, 5 Prozent; Afrika, 5 Prozent; und Südamerika, 1 Prozent." [4]
Schlussfolgerung:
Es scheint so, dass man, um die Theorie vom prädiluvialen Wasser-Balda- chin mit einer [durch ihn verursachten] Biomasse zu belegen, die gleichmäs- sig über die globale Landmasse verteilt ist und [um zu beweisen], dass die Kohle-Vorkommen auf die Sintflut zurückzuführen sind, auch eine ver- nünftige Theorie dazu benötigt, warum die Flut im Ergebnis zu einer derart ungleichmäßigen Verteilung der Kohlevorkommen, mit großen Gebieten auf der Welt, auf denen heute signifikante Kohle-Vorkommen fehlen, geführt hat! Die säkularen Wissenschaftler haben Theorien platten-tektonischer Bewegungen vorgeschlagen, die eine zufriedenstellende Antwort darauf lie- fern könnten.
Anmerkungen und Quellen:
- ↑ Quelle: Larry Vardiman, Ph.D., THE SKY HAS FALLEN - IMPACT, No. 128, Februar 1984, online unter http://www.icr.org/pubs/imp/imp-128.htm
- ↑ Quelle: 'The Genesis Record' von Henry M. Morris, Baker Book House, Juni 1991, S. 60
- ↑ Quelle: John Baumgardner, "Carbon Dating Undercuts Evolution's Long Ages", in Impact Nr. 364, Oktober 2003; nach http://www.icr.org/newsletters/impact/impactoct03.html
- ↑ Quelle: "Coal", Microsoft® Encarta® Encyclopedia 2000. © 1993-1999 Microsoft Corporation. All rights reserved.
Bild-Quellen:
(1) Bild-Quelle unbekannt
(2) http://www.ucmp.berkeley.edu/geology/anim10.html
(3) ebd.