Riesenfunde - in North Dakota

Abb. 1 Aus North-Dakota liegt bisher nur eine einzige Fundmeldung vor.

(bb) Der US-amerikanische Bundesstaat North Dakota gehört zu den - bisher! - noch weitgehend 'riesenfreien' Gebieten Nordamerikas, will sagen: Von dort liegen dem Verfasser erst zwei Fundmeldungen vor, wobei zu der ersten Notiz bisher noch keine Original-Quelle zu eruieren war.

Abb. 2 Die Fundmeldung aus dem Jamestown Weekly Alert vom 25. Januar 1900

Jedenfalls soll, Glenn Kimball zufolge, im Jahr 1883 in der Nähe der Gemeinde Mandan im Morton County ein "Friedhof von mehr als 100 Acres, voll mit Knochen einer riesenhaften Rasse", entdeckt worden sein.

Die zweite Meldung über eine Entdeckung im Barton County ist der Ausgabe vom 25. Januar 1900 der Zeitschrift Jamestown Weekly Alert entnommen, in der berichtet wurde:

"In der Nähe von Valley City am Cheyenne River sind, dem Bericht einiger Ingenieure zufolge, die in dieser Region Vermessungen für die Northern Pacific Railroad durchführen, indianische Mounds entdeckt worden."

Außerdem heißt es dort: "Die Mounds wurden von den Ingenieuren examiniert, und eine große Anzahl indianischer Relikte, darunter einige riesige Skelette, wurde aus ihnen entnommen. Einige der Knochen und Relikte der Eingeborenen wurden verpackt und nach St. Paul verschifft. Die einheimischen Indianer wissen nichts über die Mounds oder ihre Geschichte."

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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

Bild-Quellen:

1) Wikimedia Commons, unter: Category: North Dakota (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)

2) CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: Jamestown weekly alert., January 25, 1900, Image 3 (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)