Rand und Rose Flem-Ath: From Atlantis to the Promised Land (2017): Unterschied zwischen den Versionen

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Abb. 1 Rand und Rose Flem-Ath: From Atlantis to the Promised Land - Papers from the Flem-Ath Files 1976-2017 (independently published), 22. April 2017, 129 Seiten, ISBN-10: 1521031118, ISBN-13: 978-1521031117

Die Geschichte kann unbarmherzig detailliert die Herrlichkeit, aber auch die 'Warzen' ihrer Akteure enthüllen. Sie kann auch die Wahrheit verbergen - durch Attentate, geplünderte Archive, das Verbrennen von Briefen - eben der Wahrheit. Die Linse, durch welche wir die Vergangenheit betrachten, ist niemals in ihrer Position festgefroren. Originäre Forschung kann falsche Annahmen schmelzen, wobei sie neue Untersuchungsströme freigibt. Neue Erkenntnisse können unsere die Vergangenheit betreffenden Scheuklappen entfernen und die Perspektive erweitern, mit der wir uns der Zukunft nähern. Zwangsläufig entstehen bei diesem Prozess weitere Rätsel. Neugier wird entfacht. Eine endlose Wahrheitssuche, die zwischen Frustration und Erregung durch neue Entdeckungen hin und her schaukelt. [...]

Unser Abenteuer, das die Geschichte der Altvorderen nachverfolgt, begann 1976. Damals entdeckten wir eine US-Marinekarte der Welt, welche die die Antarktis in ihren Mittelpunkt platzierte. Als wir diese Karte aus dem 20. Jahrhundert mit Platons Beschreibung von Atlantis verglichen, waren wir von der Entdeckung fasziniert, dass sein Bericht aus dem 5. Jahrhundert v.Chr. Über die Geographie des verlorenen Kontinents ganz genau zu der modernen Karte der Antarktis passte. Und so nahm uns eines der faszinierendsten aller Geheimnisse gefangen. Es war dann die Pionierarbeit von Charles H. Hapgood (1904-1982), welche uns die Erkenntnisse lieferte, die anfangs den Motor unserer Suche befeuerten. Sein Werk steht, hauptsäch durch seine Theorie der Erdkrustenverschiebung, für einen wirkmächtigen Paradigmenwechsel. Die Idee, dass die äußere Hülle oder Kruste der Erde periodisch verschiebt, liefert einen Mechanismus, welcher erklärt, wie Atlantis in die Antarktis transformiert wurde. Die Theorie der Erdkrustenverdrängung fand die begeisterte Unterstützung von Albert Einstein. [1] Zweiundzwanzig Jahre später ermutigte Hapgood Rand dazu, sich tiefer in seine eigene ursprüngliche Forschung einzuarbeiten. Beide wurden durch Rands Entdeckung belohnt, dass die Theorie der Erdkrustenverschiebung zahlreiche seit langem ungelöste Probleme in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen lösen könnte. Eine der bedeutendsten war eine Erklärung für den plötzlichen globalen Aufstieg der Landwirtschaft am Ende der letzten Eiszeit (ca. 9.600 v. Chr, als Atlantis zugrunde ging).