Unglaubliches Baalbek: Unterschied zwischen den Versionen
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J. Theisen hat sich mit den grundlegenden Fakten beschäftigt, die über die Konstruktion des Tempels bekannt sind - und die sind beeindruckend, möglicherweise sogar 'anomal'. Mit einer Seitenlänge von 2 500 Fuß, ist der Tempel eine der größten Stein-Konstruktionen der Welt. Etwa 26 Fuß über der Basis der Struktur wurden drei der größten Steinblöcke gefunden, die je von Menschen geschaffen wurden. Jeder dieser Steine misst 10 Fuß in der Breite, 13 Fuß Höhe und ist über 60 Fuß lang. Die Kenntnis der Dichte von [http://de.wikipedia.org/wiki/Sandstein Sandstein] erlaubt es, das Gewicht auf über 1,2 Millionen Pfund zu schätzen. Iregendwelche Leute mit beeindruckenden Ingenieur-Kenntnissen schnitten, formten und bewegten diese immensen Steinblöcke aus einem Steinbruch, der eine 3/4 Meile entfernt ist. | J. Theisen hat sich mit den grundlegenden Fakten beschäftigt, die über die Konstruktion des Tempels bekannt sind - und die sind beeindruckend, möglicherweise sogar 'anomal'. Mit einer Seitenlänge von 2 500 Fuß, ist der Tempel eine der größten Stein-Konstruktionen der Welt. Etwa 26 Fuß über der Basis der Struktur wurden drei der größten Steinblöcke gefunden, die je von Menschen geschaffen wurden. Jeder dieser Steine misst 10 Fuß in der Breite, 13 Fuß Höhe und ist über 60 Fuß lang. Die Kenntnis der Dichte von [http://de.wikipedia.org/wiki/Sandstein Sandstein] erlaubt es, das Gewicht auf über 1,2 Millionen Pfund zu schätzen. Iregendwelche Leute mit beeindruckenden Ingenieur-Kenntnissen schnitten, formten und bewegten diese immensen Steinblöcke aus einem Steinbruch, der eine 3/4 Meile entfernt ist. |
Version vom 2. Mai 2009, 18:26 Uhr
von William R. Corliss (1988)
Die Stadt Baalbek, von den alten Griechen Heliopolis genannt, liegt etwa 50 Meilen nordöstlich von Beirut. Hier gibt es die Ruinen der größten Tempel, an deren Konstruktion die Römer sich je versucht haben. Wie auch immer, wir sollten uns jedenfalls nicht auf die mondänen römischen Tempel konzentrieren, sondern auf eine große Ansammlung präzise gehauener und aneinander gefügter Steine, die heute Der Tempel genannt wird, den die Römer bei ihrer Ankunft in Baalbek, wie für sie dort bereitgestellt, vorfanden. Auf diesem Tempel, oder seinen Grundmauern, errichteten die Römer ihren Jupiter-Tempel. Niemand kennt den Zweck des viel älteren Tempels unterhalb der römischen Arbeit.
J. Theisen hat sich mit den grundlegenden Fakten beschäftigt, die über die Konstruktion des Tempels bekannt sind - und die sind beeindruckend, möglicherweise sogar 'anomal'. Mit einer Seitenlänge von 2 500 Fuß, ist der Tempel eine der größten Stein-Konstruktionen der Welt. Etwa 26 Fuß über der Basis der Struktur wurden drei der größten Steinblöcke gefunden, die je von Menschen geschaffen wurden. Jeder dieser Steine misst 10 Fuß in der Breite, 13 Fuß Höhe und ist über 60 Fuß lang. Die Kenntnis der Dichte von Sandstein erlaubt es, das Gewicht auf über 1,2 Millionen Pfund zu schätzen. Iregendwelche Leute mit beeindruckenden Ingenieur-Kenntnissen schnitten, formten und bewegten diese immensen Steinblöcke aus einem Steinbruch, der eine 3/4 Meile entfernt ist.
Ein Gang durch diesen Steinbruch präsentiert dem Beobachter den 'Monolithen', einen noch größeren Sandstein-Block: 13 Fuß, 5 Inches; 15 Fuß, 6 Inches; und 69 Fuß, 11 Inches. Der Monolith wiegt in etwa 2 000 000 Pfund. Im Vergleich liegen die größten Steine, die für die Große Pyramide verwendet wurden, gerade mal bei 400 000 Pfund. Der [neuzeitliche] Mensch hat solch ein großes Objekt erstmals transportiert, als die NASA die gigantische Saturn-V-Rakete auf einem riesigen Fahrzeug zu ihrem Startplatz bewegte.
Heutzutage erkennt man kein Anzeichen für eine Straße, welche den Steinbruch und den Tempel verbindet. Selbst falls eine Staße existiert hat, wären Bohlen, die man als Rollen verwendet hätte, zu Brei zerquetscht worden. Aber offenbar wusste damals jemand, wie man Millionen Pfund schwere Steinblöcke transportieren kann. Wie das genau funktionierte wissen wir nicht.
Anmerkungen und Quellen:
Dieser Beitrag von William R. Corliss (© 1988-2000 ) erschien zuerst unter dem Titel "UNBELIEVABLE BAALBEK" bei Science Frontiers, Nr. 60, Nov. / Dez. 1988; Übersetzung ins Deutsche nach http://www.science-frontiers.com/sf060/sf060p02.htm durch Atlantisforschung.de
(+1) Theisen, Jim; "Unbelievable Baalbek," INFO Journal, no. 55, p. 5, 1988. INFO = International Fortean Organization.)