Historische Riesenfunde in Russland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Juli 2015, 00:30 Uhr

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(bb) Unsere krypto-anthropologische Suche nach Spuren der vorzeitlichen Riesen in Russland und den Gebieten der vormaligen Sowjetunion steht noch ganz am Anfang. Bisher können wir lediglich auf einige kurze Fundmeldungen aus dem 20. Jahrhundert zurückgreifen, die aus der Tagespresse des angelsächsischen Sprachraums stammen. [1]

Abb. 1 Die Fundmeldung aus der Glenwood Post vom 9. März 1901

Russischsprachige Pressemeldungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die womöglich umfassendere Hinweise auf entsprechende Entdeckungen liefern können, hoffen wir in Zusammenarbeit mit interessierten Kollegen der ROIPA (Russische Gesellschaft für das Studium der Atlantis-Probleme) sowie unabhängigen russischsprachigen Forscherinnen und Forschern finden und auswerten zu können.

Die erste Presse-Notiz (Abb. 1), die wir hier wiedergeben, stammt aus der Ausgabe der Glenwood Post (Colorado) vom 9. März 1901: "Professor W.P. Amalizki von der Universität Warschau hat in Nordrussland Skelette einer vorsintflutlichen Rasse von Riesen entdeckt, die annähernd zehn Fuß [ca. 3,05 m; d.Ü.] groß waren." [2] [3]

Abb. x

"Das Skelett eines Riesen mit einem Schädel-Umfang von 33 Inches [ca. 0,84 m; d.Ü.] und einem 33 Inches langen Schienbein-Knochen [4] wurde im Tien-Gebirge im russischen Zentralasien, nördlich des Himalaya, gefunden, wie die offizielle russische Agentur TASS gestern in einer Rundfunksendung meldete." [5]

SovietGiantSkeleton12feetTall-Lethbridge-Herald-1946-02-06.jpg

Discoveries made by scientists during World War II tend to show that his old earth on which we live hides many secrets in her breast. Among all the discoveries, that said to have been made by Russian scientists is the strangest and eeriest, says the Fort Williams Times-Journal. The report came from Russia and settlements between 25,000 and 100,000 years old have been revealed and a new island found in the Laptey Sea off Northern Siberia. Soviet scientists are said to have dug up fossil remains of a giant whose shin bone measures 33 inches long he must have had a leg length of 6 feet. One can imagine the length of his stride as he moved about in a hurry.

Solche Maße legen nicht weniger als einen Riesen nahe. bei einem Kopf von solchen Ausmaßen muss er, um ihn zu tragen, einen entsprechend großen und starken Körper gehabt haben. Bei einem Schienbein von 33 Inches Länge muss er Beine mit einer Länge von nicht weniger als sechs Fuß [ca. 1,83 m; d.Ü.] gehabt haben. Man kann sich seine Schrittweite vorstellen, wenn er sich in Eile fortbewegte.

Es ist seit langem bekannt, dass Fossilien unwiderleglich zeigen, dass vormals [Säuge]-Tiere und Reptilien von enormer Größe auf der Erde lebten. In einer solchen Periode waren die Menschen, um überhaupt leben zu können, vermutlich viel größer als der moderne Mensch. Daher mögen die alten Legenden von den Riesen der Vergangenheit sehr wohl eine reale Grundlage gehabt haben."

<ref>Quelle: o.A., "Soviet Giant Skeleton 12 feet Tall", 6. Februar 1946, in The Lethbridge Herald; nach: Archiv Micah Ewers, via Chris L. Lesley,


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Einige weitere, aus jüngster Zeit stammende Fundmeldungen aus dem Internet müssen wir erst noch nachrecherchieren, bevor wir sie abhandeln können.
  2. Quelle: o.A., ohne Titel, Sa. 9. März 1901, in Glenwood Post (Glenwood Springs, Garfield County); nach: Colorado Historic Newspaper Collection (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  3. Anmerkung: Diese Meldung erschien auch auch im Yuma Pioneer (Yuma, Yuma County), Freitag, 8. März 1901, S. 4, sowie vermutich in weiteren Zeitungen.
  4. Anmerkung: Chris L. Lesley merkt dazu an, dass eine Tibia (Schienbein) von 33 Inches Länge auf eine Körpergröße von zwischen 11 und 12 Fuß (ca. 3,35 m bis 3,66 m) hindeutet.
  5. Quelle: o.A. (United Press), "Giant's Skeleton Found by Soviets", 30. Okt. 1945, in: The Washington Post; nach: Archiv Micah Ewers, via Chris L. Lesley, "33″ legbone from Skeleton", 2. Dezember 2012, bei Greater Ancestors World Museum (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen: