Redin: Unterschied zwischen den Versionen

K
Zeile 3: Zeile 3:
 
([[Das Team|red]]) Bei den '''Redin''' handelt es sich um ein mysteriöses prähistorisches Volk des Pazifikraums, das der große [[Konventionelle Experimentelle Archäologie|Experimental-Archäologe]] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreise Forschungsreisende] [[Thor Heyerdahl]] im Zusammenhang mit seiner [https://de.wikipedia.org/wiki/Kon-Tiki Kon-Tiki]-Expedition mehrfach kurz erwähnt hat. <ref>Siehe: [[Thor Heyerdahl]], "[http://books.google.de/books?id=-wa-MgEACAAJ&dq=editions:_NzCyAkGJxoC&hl=de&sa=X&ei=wugYU_6SNcOJtQbg3ICICQ&ved=0CD8Q6AEwAg American Indians in the Pacific - The Theory behind the Kon-Tiki-Expedition]", London, 1952; bzw. auf Deutsch: Derselbe, "[http://books.google.de/books?id=ijZWygAACAAJ&dq=Fua+Mulaku:+Reise+zu+den+vergessenen+Kulturen+der+Malediven&hl=de&sa=X&ei=-egYU9PbFsuUswaspoDgCQ&ved=0CEMQ6AEwAA Fua Mulaku: Reise zu den vergessenen Kulturen der Malediven]", Goldmann, 1989</ref>
 
([[Das Team|red]]) Bei den '''Redin''' handelt es sich um ein mysteriöses prähistorisches Volk des Pazifikraums, das der große [[Konventionelle Experimentelle Archäologie|Experimental-Archäologe]] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreise Forschungsreisende] [[Thor Heyerdahl]] im Zusammenhang mit seiner [https://de.wikipedia.org/wiki/Kon-Tiki Kon-Tiki]-Expedition mehrfach kurz erwähnt hat. <ref>Siehe: [[Thor Heyerdahl]], "[http://books.google.de/books?id=-wa-MgEACAAJ&dq=editions:_NzCyAkGJxoC&hl=de&sa=X&ei=wugYU_6SNcOJtQbg3ICICQ&ved=0CD8Q6AEwAg American Indians in the Pacific - The Theory behind the Kon-Tiki-Expedition]", London, 1952; bzw. auf Deutsch: Derselbe, "[http://books.google.de/books?id=ijZWygAACAAJ&dq=Fua+Mulaku:+Reise+zu+den+vergessenen+Kulturen+der+Malediven&hl=de&sa=X&ei=-egYU9PbFsuUswaspoDgCQ&ved=0CEMQ6AEwAA Fua Mulaku: Reise zu den vergessenen Kulturen der Malediven]", Goldmann, 1989</ref>
  
Diese 'Informations-Schnipsel' fasst der Wissenschaftshistoriker [[Dr. Horst Friedrich]] folgendermaßen zusammen: "''Nach den mündlichen Überlieferungen der heutigen Maledivier waren die >'''Redin'''< ein hochseefahrendes Hochkulturvolk, das in grauer Vorzeit die [https://de.wikipedia.org/wiki/Malediven Malediven] entdeckte. Sie waren >Weiße<'' <ref>Red. Anmerkung: Diese Bezeichnung entspricht den Aussagen der Maledivier über die '''Redin'''. Sie ist nicht im Sinn einer 'rassischen' Zuordnung durch [[Dr. Horst Friedrich|Dr. Friedrich]] misszuverstehen. Siehe von ihm zu diesem Thema bei ''Atlantisforschung.de'': "[[Der Mythos von den angeblichen »Rassen« der Menschheit]]" (1994). Zur weiteren Verdeutlichung unserer redaktionellen Position siehe bei ''Atlantisforshung.de'' auch: '''Martin Marheinecke''', "[[„Menschenrassen gibt es nicht!"|Menschenrassen gibt es nicht!]]
+
Diese 'Informations-Schnipsel' fasst der Wissenschaftshistoriker [[Dr. Horst Friedrich]] folgendermaßen zusammen: "''Nach den mündlichen Überlieferungen der heutigen'' <ref>Red. Anmerkung: Genauer gesagt wäre hier von Malediviern zur Zeit der Kon-Tiki Expedition (1947) zu sprechen. [[Thor Heyerdahl|Heyerdahl]] selbst bemerkte dazu, dass es sich bei den Berichterstattern um 'Älteste' der Maledivier gehandelt habe, die noch über spärliches, mündlich überliefertes Relikt-Wissen zu den '''Redin''' verfügten. Es ist zu befürchten, dass selbst dieses fragmentarische Wissen seither verloren ging, zumal sich professionelle [https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie Ethnologen] und Historiker nicht sonderlich für das Phänomen der '''Redin''' interessiert zu haben scheinen.</ref> ''Maledivier waren die >'''Redin'''< ein hochseefahrendes Hochkulturvolk, das in grauer Vorzeit die [https://de.wikipedia.org/wiki/Malediven Malediven] entdeckte. Sie waren >Weiße<'' <ref>Red. Anmerkung: Diese Bezeichnung entspricht den Aussagen der Maledivier über die '''Redin'''. Sie ist nicht im Sinn einer 'rassischen' Zuordnung durch [[Dr. Horst Friedrich|Dr. Friedrich]] misszuverstehen. Siehe von ihm zu diesem Thema bei ''Atlantisforschung.de'': "[[Der Mythos von den angeblichen »Rassen« der Menschheit]]" (1994). Zur weiteren Verdeutlichung unserer redaktionellen Position siehe bei ''Atlantisforshung.de'' auch: '''Martin Marheinecke''', "[[„Menschenrassen gibt es nicht!"|Menschenrassen gibt es nicht!]]
 
- ''Bringen die Ergebnisse der Genforschung das Ende des Rassismus?''" (2000)</ref> ''mit kstanienbraunem Haar. Sie waren kompetente Seefahrer und benutzten sowohl Segel als auch Ruder.''
 
- ''Bringen die Ergebnisse der Genforschung das Ende des Rassismus?''" (2000)</ref> ''mit kstanienbraunem Haar. Sie waren kompetente Seefahrer und benutzten sowohl Segel als auch Ruder.''
  

Version vom 7. März 2014, 00:35 Uhr

Abb. 1 Eine der dem alten, längst verschollenen und höchst rätselhaften Volk der Redin zugeschriebenen Pyramidenanlagen auf den Malediven

(red) Bei den Redin handelt es sich um ein mysteriöses prähistorisches Volk des Pazifikraums, das der große Experimental-Archäologe und Forschungsreisende Thor Heyerdahl im Zusammenhang mit seiner Kon-Tiki-Expedition mehrfach kurz erwähnt hat. [1]

Diese 'Informations-Schnipsel' fasst der Wissenschaftshistoriker Dr. Horst Friedrich folgendermaßen zusammen: "Nach den mündlichen Überlieferungen der heutigen [2] Maledivier waren die >Redin< ein hochseefahrendes Hochkulturvolk, das in grauer Vorzeit die Malediven entdeckte. Sie waren >Weiße< [3] mit kstanienbraunem Haar. Sie waren kompetente Seefahrer und benutzten sowohl Segel als auch Ruder.

Die buddhistischen Singhalesen von Sri Lanka entdeckten die Inselgruppe erst nach ihnen. Vor allem waren die Redin höchst beachtenswerte Baumeister und Steinmetze, die auf den Malediven-Inseln eine größere Zahl hoch aufragender Pyramidentempel (Abb. 1) errichteten, die teils an Inka-Bauwerke erinnern." [4]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Siehe: Thor Heyerdahl, "American Indians in the Pacific - The Theory behind the Kon-Tiki-Expedition", London, 1952; bzw. auf Deutsch: Derselbe, "Fua Mulaku: Reise zu den vergessenen Kulturen der Malediven", Goldmann, 1989
  2. Red. Anmerkung: Genauer gesagt wäre hier von Malediviern zur Zeit der Kon-Tiki Expedition (1947) zu sprechen. Heyerdahl selbst bemerkte dazu, dass es sich bei den Berichterstattern um 'Älteste' der Maledivier gehandelt habe, die noch über spärliches, mündlich überliefertes Relikt-Wissen zu den Redin verfügten. Es ist zu befürchten, dass selbst dieses fragmentarische Wissen seither verloren ging, zumal sich professionelle Ethnologen und Historiker nicht sonderlich für das Phänomen der Redin interessiert zu haben scheinen.
  3. Red. Anmerkung: Diese Bezeichnung entspricht den Aussagen der Maledivier über die Redin. Sie ist nicht im Sinn einer 'rassischen' Zuordnung durch Dr. Friedrich misszuverstehen. Siehe von ihm zu diesem Thema bei Atlantisforschung.de: "Der Mythos von den angeblichen »Rassen« der Menschheit" (1994). Zur weiteren Verdeutlichung unserer redaktionellen Position siehe bei Atlantisforshung.de auch: Martin Marheinecke, "Menschenrassen gibt es nicht! - Bringen die Ergebnisse der Genforschung das Ende des Rassismus?" (2000)
  4. Quelle: Dr. Horst Friedrich, persönliche Kommunikation mit Bernhard Beier (Brief vom 05. März 2014; Hervorhebungen durch die Redaktion)

Bild-Quelle:

1) Antoine Gigal, bei Gigal Research - Archaeologigal and historical researches, unter Seven pyramids identified on the African island of Mauritius