Dimitrij Iwanowitsch Mushketov: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren in [http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Petersburg St. Petersburg] als Sohn von ''Iwan Vasilyewitsch Mushketov'', einem berühmten Forschungsreisenden und Professor am [http://en.wikipedia.org/wiki/Saint_Petersburg_Mining_Institute Sankt Petersburger Bergbau-Institut], erhielt der junge '''Dimitrij''' durch seine Mutter, '''Ekaterina Pavlovna Mushketova''', schon früh eine höchst umfassende Allgemeeinbildung, und u.a. sprach er bald fließend Deutsch, Frazösisch und English, was es ihm später erleichterte, Reisen nach [[Ex occidente lux - Atlantis in West-Europa?|Westeuropa]] zu unternehmen, mit auswärtigen Wissenschaftlern zu korrespondieren und schließlich die sowietische Geologie im Ausland azu repräsentieren. 1899 trat er in den Schulungsbetrieb des renommierten [http://en.wikipedia.org/wiki/Saint_Petersburg_Mining_Institute Bergbauinstituts] ein und graduierte dort 1907 mit Auszeichnung. <ref>Siehe: '''Yu. Ya. Solov'ev''' (2007) "On the 125th birthday of Dmitrii Ivanovich Mushketov (1882–1938)". Stratigraphy and Geological Correlation. 15(4):443–448</ref> 1915 erwarb er den Grad eines 'Masters of Science', und schon 1918 wurde ihm das Direktorat des Instituts angetragen.
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Geboren in [http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Petersburg St. Petersburg] als Sohn von ''Iwan Vasilyewitsch Mushketov'', einem berühmten Forschungsreisenden und Professor am [http://en.wikipedia.org/wiki/Saint_Petersburg_Mining_Institute Sankt Petersburger Bergbau-Institut], erhielt der junge '''Dimitrij''' durch seine Mutter, ''Ekaterina Pavlovna Mushketova'', schon früh eine höchst umfassende Allgemeinbildung, und u.a. sprach er bald fließend Deutsch, Frazösisch und English, was es ihm später erleichterte, Reisen nach [[Ex occidente lux - Atlantis in West-Europa?|Westeuropa]] zu unternehmen, mit auswärtigen Wissenschaftlern zu korrespondieren und schließlich die sowietische Geologie im Ausland azu repräsentieren. 1899 trat er in den Schulungsbetrieb des renommierten [http://en.wikipedia.org/wiki/Saint_Petersburg_Mining_Institute Bergbauinstituts] ein und graduierte dort 1907 mit Auszeichnung. <ref>Siehe: '''Yu. Ya. Solov'ev''' (2007) "On the 125th birthday of Dmitrii Ivanovich Mushketov (1882–1938)". Stratigraphy and Geological Correlation. 15(4):443–448</ref> 1915 erwarb er den Grad eines 'Masters of Science', und schon 1918 wurde ihm das Direktorat des Instituts angetragen.
  
'''D. I. Mushketovs''' geologische Interessen waren sehr umfassend, wobei besondere Schwerpunkte im Bereich des Studiums weltweiter [http://de.wikipedia.org/wiki/Tektonik tektonischer Prozesse] und der [http://de.wikipedia.org/wiki/Seismologie Seismologie] lagen, aber in der Forschung konzentrierte er sich vorwiegend auf das Gebiet [http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralasien Zentralasiens]. Seine Arbeit deckte so vielfältige Felder wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Stratigraphie_%28Geologie%29 Stratigraphie], [http://de.wikipedia.org/wiki/Geomorphologie Geomorphologie], [http://de.wikipedia.org/wiki/Vergletscherung Vergletscherungen] und die Erkundung mineralischer Ressourcen ab. Seine Produktivität als Wissenschafts-Autor war bereits in jüngeren Jahren erstaunlich, und er publizierte schon "''vor 1926 mehr als 50 wissenschaftliche Abhandlungen sowie diverse Fachbücher und Leitfäden''". <ref>Siehe: ebd.</ref> Zwischen 1909 und 1916 führte er eine geologische Untersuchung des östlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Farg%CA%BBona Farġāna] durch, wobei er Beiträge für die geologische Kartierung [http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralasien Zentralasiens] lieferte. Einen Namen machte er sich in Fachkreisen nicht zuletzt durch seine hochwertigen Korrekturen und Ergänzungen, mit denen er zu den Neuauflagen des Lehrbuchs zur Physikalischen Geologie beitrug, welches ursprünglich sein Vater verfasst hatte (Veröffentichung 1888-1891). <ref>Siehe: '''I. V. Mushketov''' und '''D. I. Mushketov''', "Physical geology", 4th ed., St Petersburg, 1935 (auf Russisch)</ref> Zudem nahm er an zahleichen nationalen sowie internationalen Fachkongressen teil, und 1936 wurde ihm vom Bergbau-Institut die Würde eines Ehrendoktors der Geologie und Mineralogie zuerkannt.
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'''D. I. Mushketovs''' geologische Interessen waren sehr umfassend, wobei besondere Schwerpunkte im Bereich des Studiums weltweiter [http://de.wikipedia.org/wiki/Tektonik tektonischer Prozesse] und der [http://de.wikipedia.org/wiki/Seismologie Seismologie] lagen, aber in der Forschung konzentrierte er sich vorwiegend auf das Gebiet [http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralasien Zentralasiens]. Seine Arbeit deckte so vielfältige Felder wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Stratigraphie_%28Geologie%29 Stratigraphie], [http://de.wikipedia.org/wiki/Geomorphologie Geomorphologie], [http://de.wikipedia.org/wiki/Vergletscherung Vergletscherungen] und die Erkundung mineralischer Ressourcen ab. Seine Produktivität als Wissenschafts-Autor war bereits in jüngeren Jahren erstaunlich, und er publizierte schon "''vor 1926 mehr als 50 wissenschaftliche Abhandlungen sowie diverse Fachbücher und Leitfäden''". <ref>Siehe: ebd.</ref> Zwischen 1909 und 1916 führte er eine geologische Untersuchung des östlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Farg%CA%BBona Farġāna] durch, wobei er Beiträge für die geologische Kartierung [http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralasien Zentralasiens] lieferte. Einen Namen machte er sich in Fachkreisen nicht zuletzt durch seine hochwertigen Korrekturen und Ergänzungen, mit denen er zu den Neuauflagen des Lehrbuchs zur Physikalischen Geologie beitrug, welches ursprünglich sein Vater verfasst hatte (Erstveröffentlichung 1888-1891). <ref>Siehe: '''I. V. Mushketov''' und '''D. I. Mushketov''', "Physical geology", 4th ed., St Petersburg, 1935 (auf Russisch)</ref> Zudem nahm er an zahleichen nationalen sowie internationalen Fachkongressen teil, und 1936 wurde ihm vom Bergbau-Institut die Würde eines Ehrendoktors der Geologie und Mineralogie zuerkannt.
  
Nachdem er schon zuvor Probleme mit der sowjetischen Staatsmacht gehabt hatte - so  war es ihm 1933 untersagt worden, den ''XVI. Internationalen Geologischen Kongress'' in den USA zu besuchen, und im Juni 1937 hatte man ihn verhaftet - fiel '''D. I.''' Mushketov''' 1938 dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinismus stalinistischen] Terror zum Opfer. Im Rahmen der '[http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Terror_%28Sowjetunion%29 Großen Säuberung]' wurde er zum Tode verurteilt und am 18. Februar 1938 exekutiert. In der poststalinistischen Ära wurde er posthum von allen Vorwürfen entlastet und am 8. Dezember 1956 vollständig rehabilitiert.
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Nachdem er schon zuvor Probleme mit der sowjetischen Staatsmacht gehabt hatte - so  war es ihm 1933 untersagt worden, den ''XVI. Internationalen Geologischen Kongress'' in den USA zu besuchen, und im Juni 1937 hatte man ihn verhaftet - fiel '''D. I. Mushketov''' 1938 dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinismus stalinistischen] Terror zum Opfer. Im Rahmen der '[http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Terror_%28Sowjetunion%29 Großen Säuberung]' wurde er zum Tode verurteilt und am 18. Februar 1938 exekutiert. In der nachstalinistischen Ära wurde er posthum von allen Vorwürfen entlastet und am 8. Dezember 1956 vollständig rehabilitiert.
  
 
'''Atlantisforschung'''
 
'''Atlantisforschung'''
  
[[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]] zufolge, war ''' Dmitrij I. Mushketov''' vermutlich der erste sowjetische Geologe, der seiner Überzeugung offen Ausdruck verlieh, [[Atlantis]] habe tatsächlich als vormalige Großinsel im Atlantischen Ozean existiert. Bereits 1935 hatte '''Mushketov''' die geotektonischen Prozesse beschrieben, die seiner Meinung nach in allerjüngster erdgeschichtlicher Vergangenheit zu Umwälzungen im Gebiet des Atlantik geführt haben, wobei er zum Schluss kam: "''Somit ist der gesamte [http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Ozean Atlantische Ozean] ein Element sehr [http://de.wikipedia.org/wiki/Rezent rezenter] Subsidienz und Aushöhlung. Diese Vorstellung, die seit uralten Zeiten bekannt ist, drückt sich in dem Mythos über die Zerstörung von [[Atlantis]] aus, der von [http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre-Marie_Termier Termier] geologisch erklärt wurde.''" <ref>Quelle: '''D. I. Mushketov''', "Regionalnaya geotektonika" ("Regionale Geotektonik"), Moskau, 1935, S. 117; zit. nach: [[Dr. Nikolai Zhirov|N.F. Zhirov]], "[http://books.google.de/books?id=hKVQFP47tJQC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Atlantis: Atlantology - Basic Problems]", Honolulu/Hawaii (The Minerva Group, Inc.), 2001 (Reprint von: Progress Publishers - Moskau, 1968/1970), S. 317-318; Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de''</ref>
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[[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]] zufolge, war ''' Dmitrij I. Mushketov''' vermutlich der erste sowjetische Geologe, der seiner Überzeugung öffentlich Ausdruck verlieh, [[Atlantis]] habe tatsächlich als vormalige Großinsel im Atlantischen Ozean existiert. Bereits 1935 hatte '''Mushketov''' die geotektonischen Prozesse beschrieben, die seiner Meinung nach in allerjüngster erdgeschichtlicher Vergangenheit zu Umwälzungen im Gebiet des Atlantik geführt haben, wobei er zum Schluss kam: "''Somit ist der gesamte [http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Ozean Atlantische Ozean] ein Element sehr [http://de.wikipedia.org/wiki/Rezent rezenter] Subsidienz und Aushöhlung. Diese Vorstellung, die seit uralten Zeiten bekannt ist, drückt sich in dem Mythos über die Zerstörung von [[Atlantis]] aus, der von [http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre-Marie_Termier Termier] geologisch erklärt wurde.''" <ref>Quelle: '''D. I. Mushketov''', "Regionalnaya geotektonika" ("Regionale Geotektonik"), Moskau, 1935, S. 117; zit. nach: [[Dr. Nikolai Zhirov|N.F. Zhirov]], "[http://books.google.de/books?id=hKVQFP47tJQC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Atlantis: Atlantology - Basic Problems]", Honolulu/Hawaii (The Minerva Group, Inc.), 2001 (Reprint von: Progress Publishers - Moskau, 1968/1970), S. 317-318; Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de''</ref>
  
  
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(1) [[Tony O’Connell]], [http://atlantipedia.ie/samples/ Atlantipedia], unter: [http://atlantipedia.ie/samples/mushketov-d-i-n/ Mushketov, D.I. (N)]
 
(1) [[Tony O’Connell]], [http://atlantipedia.ie/samples/ Atlantipedia], unter: [http://atlantipedia.ie/samples/mushketov-d-i-n/ Mushketov, D.I. (N)]
 
 
 
 
 
Quelle: '''D. I. Mushketov''', "Regionalnaya geotektonika" ("Regionale Geotektonik"), Moskau, 1935, S. 117
 

Version vom 14. Juli 2013, 07:19 Uhr

Abb. 1 Dr. h.c. Dimitrij Iwanowitsch Mushketov (1882-1938)

(red) Dmitrij Iwanowitsch Mushketov (Abb. 1) - Russisch: Дмитрий Иванович Мушкетов - (*31. [O.S. 19.] März 1882; †18. Februar 1938) war ein Geologe und Paläontologe, der zu den Befürwortern der Historizität von Atlantis unter den sowjetischen Fachwissenschaftlern gehörte.

Leben und Werk

Geboren in St. Petersburg als Sohn von Iwan Vasilyewitsch Mushketov, einem berühmten Forschungsreisenden und Professor am Sankt Petersburger Bergbau-Institut, erhielt der junge Dimitrij durch seine Mutter, Ekaterina Pavlovna Mushketova, schon früh eine höchst umfassende Allgemeinbildung, und u.a. sprach er bald fließend Deutsch, Frazösisch und English, was es ihm später erleichterte, Reisen nach Westeuropa zu unternehmen, mit auswärtigen Wissenschaftlern zu korrespondieren und schließlich die sowietische Geologie im Ausland azu repräsentieren. 1899 trat er in den Schulungsbetrieb des renommierten Bergbauinstituts ein und graduierte dort 1907 mit Auszeichnung. [1] 1915 erwarb er den Grad eines 'Masters of Science', und schon 1918 wurde ihm das Direktorat des Instituts angetragen.

D. I. Mushketovs geologische Interessen waren sehr umfassend, wobei besondere Schwerpunkte im Bereich des Studiums weltweiter tektonischer Prozesse und der Seismologie lagen, aber in der Forschung konzentrierte er sich vorwiegend auf das Gebiet Zentralasiens. Seine Arbeit deckte so vielfältige Felder wie Stratigraphie, Geomorphologie, Vergletscherungen und die Erkundung mineralischer Ressourcen ab. Seine Produktivität als Wissenschafts-Autor war bereits in jüngeren Jahren erstaunlich, und er publizierte schon "vor 1926 mehr als 50 wissenschaftliche Abhandlungen sowie diverse Fachbücher und Leitfäden". [2] Zwischen 1909 und 1916 führte er eine geologische Untersuchung des östlichen Farġāna durch, wobei er Beiträge für die geologische Kartierung Zentralasiens lieferte. Einen Namen machte er sich in Fachkreisen nicht zuletzt durch seine hochwertigen Korrekturen und Ergänzungen, mit denen er zu den Neuauflagen des Lehrbuchs zur Physikalischen Geologie beitrug, welches ursprünglich sein Vater verfasst hatte (Erstveröffentlichung 1888-1891). [3] Zudem nahm er an zahleichen nationalen sowie internationalen Fachkongressen teil, und 1936 wurde ihm vom Bergbau-Institut die Würde eines Ehrendoktors der Geologie und Mineralogie zuerkannt.

Nachdem er schon zuvor Probleme mit der sowjetischen Staatsmacht gehabt hatte - so war es ihm 1933 untersagt worden, den XVI. Internationalen Geologischen Kongress in den USA zu besuchen, und im Juni 1937 hatte man ihn verhaftet - fiel D. I. Mushketov 1938 dem stalinistischen Terror zum Opfer. Im Rahmen der 'Großen Säuberung' wurde er zum Tode verurteilt und am 18. Februar 1938 exekutiert. In der nachstalinistischen Ära wurde er posthum von allen Vorwürfen entlastet und am 8. Dezember 1956 vollständig rehabilitiert.

Atlantisforschung

Nikolai Zhirov zufolge, war Dmitrij I. Mushketov vermutlich der erste sowjetische Geologe, der seiner Überzeugung öffentlich Ausdruck verlieh, Atlantis habe tatsächlich als vormalige Großinsel im Atlantischen Ozean existiert. Bereits 1935 hatte Mushketov die geotektonischen Prozesse beschrieben, die seiner Meinung nach in allerjüngster erdgeschichtlicher Vergangenheit zu Umwälzungen im Gebiet des Atlantik geführt haben, wobei er zum Schluss kam: "Somit ist der gesamte Atlantische Ozean ein Element sehr rezenter Subsidienz und Aushöhlung. Diese Vorstellung, die seit uralten Zeiten bekannt ist, drückt sich in dem Mythos über die Zerstörung von Atlantis aus, der von Termier geologisch erklärt wurde." [4]


Anmerkungen und Quellen

N.F. Zhirov, "Atlantis: Atlantology - Basic Problems", Honolulu/Hawaii (The Minerva Group, Inc.), 2001 (Reprint von: Progress Publishers - Moskau, 1968/1970)

Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Dmitrii Mushketov (abgerufen: 14.07.2013)

Tony O’Connell, Atlantipedia, unter: Mushketov, D.I. (N) (abgerufen: 14.07.2013)

Einzelverweise:

  1. Siehe: Yu. Ya. Solov'ev (2007) "On the 125th birthday of Dmitrii Ivanovich Mushketov (1882–1938)". Stratigraphy and Geological Correlation. 15(4):443–448
  2. Siehe: ebd.
  3. Siehe: I. V. Mushketov und D. I. Mushketov, "Physical geology", 4th ed., St Petersburg, 1935 (auf Russisch)
  4. Quelle: D. I. Mushketov, "Regionalnaya geotektonika" ("Regionale Geotektonik"), Moskau, 1935, S. 117; zit. nach: N.F. Zhirov, "Atlantis: Atlantology - Basic Problems", Honolulu/Hawaii (The Minerva Group, Inc.), 2001 (Reprint von: Progress Publishers - Moskau, 1968/1970), S. 317-318; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de

Bild-Quelle:

(1) Tony O’Connell, Atlantipedia, unter: Mushketov, D.I. (N)