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Diese Spezialseite listet alle hochgeladenen Dateien auf.
Datum | Name | Vorschaubild | Größe | Beschreibung | Versionen |
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13:44, 16. Mär. 2009 | Kanaren.jpg (Datei) | 26 KB | Zurückgesetzt auf die Version vom 16. März 2009, 11:11 Uhr | 8 | |
17:55, 17. Mär. 2009 | Atlantisuntergang-muck.jpg (Datei) | 46 KB | Der Untergang von Atlantis nach Otto Muck: Auf dem oberen Bild sehen wir Atlantis vor der Katasttrophe. Die Inselscholle liegt breitflächig über dem Meersppiegel. Rechts und links von ihr sehen wir durch übergequollenes Ergussstein verschlossene Reißl | 2 | |
17:57, 17. Mär. 2009 | Muck-Sperrinsel.jpg (Datei) | 15 KB | Die Lage der einstigen Großinsel Atlantis nach Otto H. Muck | 1 | |
17:59, 17. Mär. 2009 | Golfstrom-um-atlantis.jpg (Datei) | 24 KB | Der Golfstrom nach Muck in der Zeit, als Atlantis (A) noch obermeerisch war. (S=Sargassosee) | 1 | |
18:05, 17. Mär. 2009 | MuckschePlanetenkonstellation.jpg (Datei) | 132 KB | Die Planetenkonstellation am 5. Juni 8498 v. Chr., 13 Uhr Erdzeit. A1: unverzerrte Bahn des „Planetoiden A“, A: tatsächliche Bahn inforge der Abkrümmung durch Venus, Mond und Erde. | 2 | |
18:10, 17. Mär. 2009 | Palenque.jpg (Datei) | 131 KB | Zur Beweisführung zog Muck u. a. das von Henseling in unsere Zeitrechnung umgesetzte Nulljahr des Maya-Kalenders heran. Waren diese Daten korrekt? Bild: Der Zentralkomplex der Maya-Anlagen von Palenque | 2 | |
18:11, 17. Mär. 2009 | Sibirien-muck.jpg (Datei) | 38 KB | Die Lösung des Mammuträtsels nach Muck. Im horizontal gestrichelten Gebiet liegt der heutige Kältepol (Kreuz). Im gestrichelten Gebiet wurden Mammutkadaver in Eis und Schlamm gefunden. Das punktierte Gebiet zeigt den Rand des diluvial vereisten Gebiete | 1 | |
18:12, 17. Mär. 2009 | Pole-shift.jpg (Datei) | 46 KB | Mögliche Verschiebung des Nordpols nach Otto Muck. (Grafik: Wolter Smit) | 1 | |
18:13, 17. Mär. 2009 | Wegener.jpg (Datei) | 13 KB | Alfred Wegener, der Schöpfer der Kontinentaldrift- Theorie, deren Richtigkeit Muck in weiten Teilen bestritt. | 1 | |
14:05, 18. Mär. 2009 | Kometenkern-Fragmente.jpg (Datei) | 35 KB | Dass Tollmann-Szenario, kurz vor dem 'Finale': Ein Schwarm von Kometenkern-Fragmenten nähert sich der Erde auf Kollisionskurs (links ). Bereits in der Stratosphäre beginnen die Boliden aufzuglühen (Mitte) und durchstoßen (rechts) als gleißende Lichtp | 2 | |
14:06, 18. Mär. 2009 | Alexander-Tollmann.jpg (Datei) | 24 KB | Professor Dr. Alexander Tollmann 1983 in mittleren Jahren. (Foto: © Die Presse / H. Hochmeister) | 1 | |
14:07, 18. Mär. 2009 | Endkreide-Impaktor.jpg (Datei) | 42 KB | Der Endkreide-Impakt, der u.a. das Aussterben der Dinosaurier verursachte, war die größte, aber nicht die letzte bekannte Katastrophe dieser Art. | 1 | |
14:08, 18. Mär. 2009 | Hochkulturen.jpg (Datei) | 105 KB | Verfügten die alten Hochkulturen der Inder, Perser und Ägypter über Überlieferungen, die bis in die 'Altsteinzeit' zurückreichen? Die Tollmanns beantworten diese Frage mit: JA. | 1 | |
14:12, 18. Mär. 2009 | Atommuellanlage.jpg (Datei) | 22 KB | Zu den "hausgemachten", katastrophalen Folgen des nächsten Mega-Impakts dürften auch die unkontrollierbar werdenden Nuklear-Anlagen der Menschheit gehören: Wer die thermischen und mechanischen Gewalten des Impakts überlebt, stirbt später infolge der | 3 | |
14:15, 18. Mär. 2009 | Nostradamus.jpg (Datei) | 30 KB | In "Das Weltenjahr geht zur Neige - Mythos und Wahrheit der Prophezeiungen" gingen die Tollmans offenbar den Propezeiungen des Nostradamus (Bild) 'auf den Leim' und lieferten ihren Kritikern reichlich Munition. | 1 | |
14:49, 18. Mär. 2009 | Morsleben.jpg (Datei) | 31 KB | Das Atom-Müll-Lager bei Morsleben. Im Falle eines Mega-Impakts würden die hier und an anderen Stellen gelagerten, radioaktiven Substanzen vermutlich freigesetzt und könnten Grundwasser und Atmosphäre verseuchen. (Foto: © GREENPEACE Deutschland) | 1 | |
12:46, 19. Mär. 2009 | Corvo.jpg (Datei) | 21 KB | Die "Raben-Insel" Corvo ist dasjenige Eiland der Azoren, dass Amerika am nächsten liegt. Dort entdeckten die Portugiesen 1461 ein mysteriöses Reiter-Standbild, dessen Ursprung bis heute nicht geklärt werden konnte. | 1 | |
12:47, 19. Mär. 2009 | LeCour.jpg (Datei) | 22 KB | Der französische Atlantologe Paul Le Cour (1871-1954) stellte bei einem Besuch der Azoren Nachforschungen zu der mysteriösen Reiter-Statue auf Corvo an, konnte ihr Geheimnis jedoch nicht lüften. | 1 | |
12:48, 19. Mär. 2009 | Shadow.jpg (Datei) | 19 KB | 1 | ||
18:57, 20. Mär. 2009 | Atlantis-Institut.jpg (Datei) | 19 KB | Das Atlantis Institut in Überlingen am Bodensee widmet sich der meeres-geologischen und unterwasser-archäologischen Erforschung des 'Azoren-Atlantis'. Die Gründer streben eine Atlantis-Geoscientific -Institute-Foundation in Form einer gemeinnützigen | 1 | |
21:50, 20. Mär. 2009 | Spielvogel-Fundstueck.jpg (Datei) | 18 KB | Links: Der Geologe und Paläontologe Dr. Gernot Spielvogel bringt mit seinen Entdeckungen die klassische Atlantis-Theorie wieder ins Gespräch. Rechts: Eines der ersten Fundstücke von der atlantischen Tiefsee-Stätte, wo Spielvogel et al. Poseidonia verm | 2 | |
22:01, 20. Mär. 2009 | Basalt.jpg (Datei) | 108 KB | Sphäroidal geschliffener, körnig strukturierter Basalt mit zuvor künstlich eingearbeiteter Rille (6 cm x 2,5 cm). 2.875 Gramm, misst 21,5 cm x 13 cm. Hoher Abrundungsgrad nach Cailleux, Erosionseinwirkung mindestens 5000 Jahre. Aus dem Bereich der Ring | 1 | |
22:02, 20. Mär. 2009 | Bimsstein.jpg (Datei) | 39 KB | Bimsstein vom Grund des Atlantik. Ein Teil des "Schlamms", der nach der Atlantis- Katastrophe, wie es im Timaios-Dialog heißt, das Meer hinter den 'Säulen des Herakles' für Schiffe unbefahrbar gemacht hatte. (Foto: © Atlantis Institut, Überlingen) | 1 | |
22:03, 20. Mär. 2009 | Material.jpg (Datei) | 31 KB | Material des Atlantis-Impaktors. Rechts ein naturbelassenes Stück (61 mm x 52 mm x 35 mm), rauh wie Lava- Asche, Explosionsstriemung deutlich sichtbar, unglaublich turbulente Strukturen zeugen von einer Kraft, wie sie Lavabomben nicht zeigen. Links: Sche | 1 | |
22:08, 20. Mär. 2009 | Stuecke.jpg (Datei) | 31 KB | Kleine, vom Atlantik geschliffene Stücke aus dem Areal der Ringanlage. Sie messen von wenigen Zentimetern bis Dezimetern, wiegen 10 Gramm bis einige Kilogramm. (Foto und Text: Atlantis Institut, Überlingen) | 1 | |
22:48, 20. Mär. 2009 | Pico Alto.jpg (Datei) | 28 KB | Sah etwa so der höchste Berg von Atlantis aus, der sagenhafte Atlas? Als Modell dient hier der Pico Alto, 2335 m, Ilha Pico, der höchste Berg Portugals. | 1 | |
22:49, 20. Mär. 2009 | Spezimen.jpg (Datei) | 39 KB | Dieses Spezimen wurde laut den Forschern des Atlantis-Instituts an einer voraus berechneten Stelle aus dem Atlantik geborgen: Deutlich erkennbar ist in der Mitte des Fundstücks die Bearbeitung, die offenbar vor der Abrundung des Basalt-Steines erfolgte. | 1 | |
23:03, 20. Mär. 2009 | Spielvogel.jpg (Datei) | 24 KB | Dr. Gernot Spielvogel vom 'Atlantis-Institut', Überlingen, vor einer Vitrine mit Artefakten und Meteoriten- Bruchstücken von der vermutlichen Atlantis-Fundstätte bei den Azoren. (Foto: Klaus Wittmann/ddp) | 1 | |
12:36, 21. Mär. 2009 | Poseidonis.jpg (Datei) | 61 KB | Rekonstruktion eines vermuteten Atlantis-Azorenplateaus nach Nikolai Zhirov. | 1 | |
12:36, 21. Mär. 2009 | Sao miquel.jpg (Datei) | 32 KB | Die Azoren-Insel São Miguel. Dort fanden Christian und Barbara O´Brien hydrographische Anzeichen dafür, dass diese Insel einst Teil einer größeren Landmasse war. | 1 | |
12:38, 21. Mär. 2009 | Azorenkarte.jpg (Datei) | 49 KB | Die Azoren wurden 1427 von den Portugiesen wiederentdeckt. Die Karthager erreichten Sie vermutlich schon etwa zwei Jahrtausende früher. | 1 | |
12:39, 21. Mär. 2009 | Neue Beweise.jpg (Datei) | 10 KB | 1 | ||
13:03, 21. Mär. 2009 | Sao miguel.jpg (Datei) | 32 KB | Die Azoren-Insel São Miguel. Dort fanden Christian und Barbara O´Brien hydrographische Anzeichen dafür, dass diese Insel einst Teil einer größeren Landmasse war. | 1 | |
13:47, 21. Mär. 2009 | Stacy-Judd-Entwuerfe.jpg (Datei) | 30 KB | Links: Einer der von Stacy-Judd 1931 entworfenen "Atwater Bungalows" (Avon Park Terrace) im Pueblo-Stil; Mitte: Projekt-Skizze der Emery Mapes Residence, 1914, Minneapolis, Minnesota; Rechts: Der von Stacy Judd Mitte d. 20. Jahrhunderts erbaute Freimaurer | 2 | |
14:38, 21. Mär. 2009 | Zillmer.jpg (Datei) | 11 KB | Dr. H.-J. Zillmers alternativ-geologische Forschungs-Ergebnisse stützen die klassische Interpretation von Atlantis als versunkener Großinsel im Mittel-Atlantik. (Foto © Zillmer) | 1 | |
15:11, 22. Mär. 2009 | Atlantis-Karte Plato.jpg (Datei) | 45 KB | Die Vorstellung von Atlantis als untergegangener Großinsel im Atlantik gilt als älteste und "klassische" Interpretation des Platonischen Atlantisberichts. Stellt der Untergang eines solchen Mini-Kontinents eine geologische Unmöglichkeit dar, oder könn | 1 | |
15:12, 22. Mär. 2009 | Aristoteles.jpg (Datei) | 27 KB | Aristoteles wurde zum ersten Kritiker der These vom versunkenen Inselreich Atlantis. Seinem Urteil folgen auch heute noch viele Skeptiker, die den Atlantisbericht für "erfunden" oder "unmöglich" halten. | 1 | |
15:13, 22. Mär. 2009 | Hot-spot.jpg (Datei) | 103 KB | Im Erdmantel der geologischen Position des Azoren-Plateaus im Mittelatlantik befindet sich ein >Hot spot<, ein heißer Fleck mit heißem, aufsteigendem Magma. In diesem Bereich der Azoren sind fast keine Magnetstre-ifenmuster vorhanden. Daraus kann man au | 1 | |
15:14, 22. Mär. 2009 | Impakt.jpg (Datei) | 33 KB | Der Einschlag eines Himmelskörpers auf der Erde erzeugt eine Schockwelle, die durch den Erdmantel mehrfach nach allen Seiten reflektiert wird. Dadurch entstehen Erdaufbrüche, Vulkane und Beben auch in Gebieten, die von dem ursprünglichen Einschlagsgebi | 1 | |
15:15, 22. Mär. 2009 | Berlitz.jpg (Datei) | 13 KB | Der Atlantologe und UFO-Forscher Charles Berlitz berichtete über charakteristische Funde vom Meeresboden im Azorenraum, die eigentlich auf der Oberfläche zu finden sein müßten | 1 | |
15:16, 22. Mär. 2009 | Darwins Irrtum.jpg (Datei) | 14 KB | Der Atlantologe und UFO-Forscher Charles Berlitz berichtete über charakteristische Funde vom Meeresboden im Azorenraum, die eigentlich auf der Oberfläche zu finden sein müßten | 1 | |
13:37, 23. Mär. 2009 | Donnelly.jpg (Datei) | 35 KB | Ignatius Donnelly (1831-1901), einer der Begründer der modernen, nonkonformistischen Atlantisforschung | 1 | |
13:38, 23. Mär. 2009 | Donnellys atlantis.jpg (Datei) | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt |
56 KB | Donnellys zentralatlantisches Atlantis auf dem Delphin-Rücken und (weiß markiert) der von ihm angenommene Diffusionsraum der atlantischen Hochkultur. | 1 |
13:39, 23. Mär. 2009 | Donnelly-Karikatur.jpg (Datei) | 40 KB | Donnellys ungebrochene Aktualität spiegelt sich auch in den fortgesetzten Versuchen mancher Kritiker wider, ihn lächerlich zu machen: Eine moderne Donnelly-Karikatur, Ende 20. Jahrhundert. | 1 | |
13:11, 24. Mär. 2009 | Donelly1.jpg (Datei) | 17 KB | Ignatius Donnelly (1831-1901) wies als erster auf die Ähnlichkeiten zwischen bestimmten kulturellen Manifestationen auf beiden Seiten des Atlantik hin und betrachtete sie als Evidenz für die Existenz einer kulturellen Brücke zwischen den Kontinenten. | 1 | |
13:12, 24. Mär. 2009 | Mutterkultur.jpg (Datei) | 35 KB | Atlantis verstand Ignatius Donnelly als Mutterkultur aller späteren, zirkumatlantischen Zivilisationen und als dominierende Großmacht eines 'Goldenen Zeitalters', das durch kataklysmische Umwälzungen vor ca. 11 500 Jahren sein Ende fand. (Gemälde von | 1 | |
14:07, 25. Mär. 2009 | Schwarze Pyramide.jpg (Datei) | 58 KB | Eine der Schwarzen Pyramiden von Teneriffa, der Hauptinsel des Kanaren-Archipels, nach ihrer Rekonstruktion. Zeugnis der Erben einer weit prähistorischen Hochkultur? | 1 | |
14:14, 25. Mär. 2009 | Sizilien-sardinien.jpg (Datei) | 37 KB | Links: Die 'Schwarze Pyramide' auf Sizilien, die von Thor Heyerdal entdeckt wurde. Rechts: Der "Monte d'Accodi", ein weiterer Stufen-Pyramidoid, diesmal auf der Insel Sardinien. | 1 | |
14:16, 25. Mär. 2009 | Guimar.jpg (Datei) | 55 KB | Die Pyramiden von Guimar entstanden vermutlich, so der Ägyptologie-Experte Reinhard Prahl, in Anlehnung an amerikanische Formen. Von den Kanaren aus könnte die 'pyramidale Architektur' bis nach Ägypten diffundiert sein. | 1 | |
14:02, 26. Mär. 2009 | Guanchen.jpg (Datei) | 71 KB | Nur einen vagen Eindruck von der Physis der ausgerotteten Guanchen sowie von ihrer ethnischen Heterogenität vermitteln diese Nachbildungen in einer Ausstellung des Casa Chacona Museo auf Teneriffa. | 2 |